Amateur Sex | Amateur(Sex) in der Laube

Geschrieben am 30. 07. 2009, abgelegt in Amateur und wurde 35.426 mal gelesen.

Wie sehr hatte Moritz gestrahlt, als Lise zu seiner Einladung zu einer Fahrradtour zu zweit zusagte. Einige Tage hatte er Lise in der Betriebskantine nur beobachtete, bevor er sie das erste Mal anflirtete, und zu seiner Freude gab sich Lise interessiert und offen. Rasch kamen sie ins Gespräch und so teilten sie noch öfter den Tisch beim Mittagessen und lernten sich besser kennen. Doch diese kurzen Augenblicke in der Kantine der Firma, in der sie beide arbeiteten, gaben natürlich nicht den passenden Rahmen für ein näheres privates Kennenlernen. Moritz überlegte einen Abend lang, zu was er Lise einladen könnte und ein Fahrradtour kam ihm als ideale Möglichkeit vor. Lise war sportlich und bei einer solchen Fahrt quatschte man unbeschwert und locker miteinander.

Kurz bevor die Mittagspause zu Ende war, fragte Moritz endlich Lise, auf die er echt scharf war, aber er war zudem regelrecht verknallt. Entsprechend groß war seine Freude, als sie gleich für das nächste Wochenende zusagte, sofern das Wetter mitspielte. Als Moritz am Samstagmorgen erwachte und einen blauen Himmel mit wunderbaren, strahlend weißen Wolken vor dem Fenster sah, war erleichtert und stand fix auf. Nach einem schnellen Frühstück und eine ausgiebigen Dusche holte sich Moritz nochmal seine Fahrradwanderkarte und wählte zwei Routen. Mit seinem Bike unter dem Hintern radelte er zu Lise, die ihn noch auf einen Kaffee herein bat und einen Rucksack mit Proviant bereitgestellt hatte. Moritz hatte Getränke für unterwegs.

Gemeinsam einigten sie sich auf die Route, die zu einem See führte und überwiegend über Feldwege verlief. Immer wieder schielte Moritz auf Lise, die in ihrem engen Radler-Dress fantastisch aussah. Ihr Hintern war knackig, ihre Brüste wohlgeformt und sie sprühte vor Charme und Witz. Mit bester Laune und einem starken Kribbeln in ihren Bäuchen fuhren sie los, ehe die große Mittagshitze eintrat. Schnell waren sie am Stadtrand und in den ersten Dörfern, ergründeten wirklich schöne Straßen und Plätzchen und redeten frei und unbeschwert über alles Mögliche. Wenn man sie sah, dachte man, es wäre ein Pärchen. Tja, sie waren eben auch dabei eines zu werden.

Die Tour ging lange und sie machten gelegentlich zum Trinken oder für einen Imbiss an einer schönen Stelle halt und erreichten ihr Ziel den See nach etwa drei Stunden. Dort blieben sie für zwei Stunden, bis Moritz und Lise sich auf den Heimweg machten. Nach der Hälfte der Strecke bemerkten sie schon, dass sich das Wetter verschlechterte und ungefähr zehn Kilometer später donnerte es, ein Gewitter nahte und kündigte sich zudem mit bitter schwarzen Wolken an. Noch zwei Kilometer später, als sie an einer Kleingartenkolonie vorbei kamen, bekamen die beiden schwere, dicke Tropfen ab und kurz darauf waren sie mitten im Wolkenbruch pitschenass. Moritz hatte eine Idee, wenn auch nicht eine ganz legale.

Er checkte die Türchen der Gartenparzellen, bis eine sich öffnen ließ. Moritz schob sein Fahrrad in den Kleingarten, Lise folgte ihm, wenn auch unsicher. Im hinteren Teil des Gartens stand ein Gartenhäuschen und dahinter versteckten sie ihre Fahrräder und stellten sich unter dem Vordach unter. Die Temperaturen waren ziemlich in den Keller gegangen und vor allem Lise fror erbärmlich. Nicht dass Moritz damit gerechnet hätte, aber er drückte die Klinke der Laube und siehe da, es war nicht abgeschlossen. Die Versuchung war groß und sie gingen hinein. Es war gemütlich, ein Sofa, ein Tisch, Stühle und eine Kommode standen dort.

Beide hatten sie Handtücher in ihren Rucksäcken. „Wir können uns ausziehen und abtrocknen, bevor wir noch krank werden.“, schlug Moritz vor. Ohne Scheu zogen sie sich kichernd aus und beäugten einander. Sie nahmen eine warme Wolldecke und kuschelten sich auf dem Sofa darunter. Dabei bekam Moritz einen Ständer und auch Lise wurde zusehends geil, obwohl sie sonst nicht so schnell mit einem Kerl poppte. Sie spürte Moritz Schwanz gegen ihren Oberschenkel drücken und mit Absicht presste sie sich ihm noch mehr entgegen. Seine warme Hand legte sich bald auf ihre Brust und sie küssten sich.

Die nackten Körper rieben sich aneinander im fremden Gartenhäuschen und es dauerte eine Weile, bis sie nicht mehr ständig zum Fenster schielten, ob denn der Gartenbesitzer oder jemand anderes käme. Als sich Lise jedoch seinen Lustdolch schnappte und ihn angenehm massierte und ihm die nasse Möse hinhielt, damit er ihre Klit ordentlich reiben und streicheln konnte, war dies bald im Zuge der hohen Erregung vergessen. Moritz rutschte bald zwischen ihre Beine und suchte mit der Zunge nach der zuckenden Perle, beleckte sie vorwitzig und stieß Lise mit zwei Fingern in die Höhle, was ihr zunehmendes Stöhnen entlockte.

Seine Zunge flutschte durch die glattrasierte Muschi, Lise wurde immer nässer und sie wollte unbedingt und ganz rasch seinen harten Prachtlümmel in das Mäuschen bekommen. Mit einem leisen Knurren forderte sie ihn auf, sie zu poppen und Moritz musste nicht lange darum gebeten werden. Weiter oben bei ihr angelangt, stieß sein Lümmel bereits an das feuchte Türchen, doch er gab sich noch einen Moment den wunderbaren, weiblichen Hügeln hin und saugte an den Spitzen, ehe er mit ruhiger Hand seinen Kolben in das heiße Fleisch gleiten ließ. Die Wollust war schlagartig kaum zu toppen, unter ihm fühlte sich Lise in Moritz Rhythmus hinein und ging mit ihm mit, sie poppten auf das Wildeste, tief, intensiv, atemberaubend und bahnbrechend, bis sich Lise auf Moritz wälzte und ihm ihren Takt zum Stöhnen gab. Moritz konnte bald nicht mehr lange, Lise war nahe an einer geilen Ohnmacht, als sie sich mit den letzten Kräften zum Höhepunkt trieben, zu diesem einmaligen Abgrund, der jeden in den siebten Himmel reißt, wenn er über dir zusammenbricht.

Erschöpft, befriedigt und verliebt erwachten sie aus ihrer geilen Trance und realisierte wieder wo sie waren. Der Regen hatte draußen aufgehört, die Sonne spitze bereits wieder durch die Wolkenberge und sie zogen sich die feuchten Klamotten an, die ihnen nun auch nichts mehr anhaben konnten. Sie nahmen sich fest in den Arm, die Lust hätte sie beinahe ein zweites Mal übermannt, jedoch beließen sie es bei einem Kuss und fuhren so rasch sie konnten in Richtung Heimat. Erst als sie bei Moritz angekommen waren, gönnten sie sich eine heiße Badewanne und ein erotisches Zwischenspiel, das zum Hauptakt wurde und schließlich zu ihrer Beziehung. So ein Wolkenbruch kann also einiges zwischen Männlein und Weiblein beschleunigen.

Kategorien: Amateur
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