Sexurlaub | Sex im Karibik-Urlaub

Geschrieben am 13. 08. 2008, abgelegt in reife Frauen, Sexkontakte und wurde 45.385 mal gelesen.

Nach langen Diskussionen hatte ich mich gegen meinen Mann Erich durchgesetzt und bald geht es auf zu einem Solo-Urlaub ohne ihn. Er war mehr als dagegen. Wahrscheinlich schlug bei ihm die Eifersucht durch und ich konnte es ihm nicht einmal verübeln. Ich hatte ihm zwar nie Anlass zur Eifersucht gegeben, ich war immer treu, doch das lag mehr an der Angst entdeckt zu werden, als an mangelndem Interesse. Bis zu meinem Urlaub im Alleingang war ich lediglich am Träumen wie es wohl wäre, wenn mich ein mir fremder Mann verführen und ordentlich poppen würde. Diese Träume waren sehr detailliert und manch eine hätte rote Ohren davon bekommen.

Die Ansage, dass mich meine Freundin Grit begleiten würde, beruhigte Erich am Ende doch und er gab sein okay, auch wenn ich auch ohne seine Zustimmung geflogen wäre. Schließlich buchte ich zwei Wochen Karibik Urlaub auf Martinique, Grit die nicht so viel Geld besaß wie wir lud ich kurzer Hand ein. Wie eine Wahnsinnige freute ich mich auf die ungestörte Zeit, in der ich flirten, feiern könnte und hoffentlich auch Sexkontakte haben würde. Keiner würde mich dort kennen und niemand würde sich danach lange an mich erinnern, wenn ich von Martinique wieder abreise.

Grit war mindestens so aufgeregt wie ich. Sie hatte sich fest vorgenommen ihrem Mann treu zu bleiben. Ich respektierte ihre Meinung, aber sie verstand auch meinen Standpunkt. Wenn man einem Mann mehr als zwanzig Jahre den Haushalt führt, ein mehr biederes als aufregendes Leben führt und Kinder groß gezogen hat, sollte man auch an sich und seine Bedürfnisse und Träume denken. Grit erging es über die Jahre ähnlich wie mir, nur dass ihr Mann nicht ein Vermögen anhäufen konnte, dass einen ein Stück weit entschädigt. Darum bezweifelte ich insgeheim auch, dass sie an ihrem Vorhaben festhalten würde, wenn sie knackige Männer kennen lernen würde, die alles für sie tun, wenn man ihnen das entsprechende Kleingeld gibt.

Schließlich brachten uns unsere Männer an den Flughafen und wir verabschiedeten uns. Mit Genugtuung stellte ich fest, dass Erich der Abschied schwer fiel und ich lächelte beim Gedanken, dass er nun den Haushalt zu versorgen hatte, auch wenn die Haushälterin ihm tatkräftig unter die Arme greifen würde. Viele Flugstunden später kamen Grit und ich in unserem wunderschönen Fünf-Sterne-Hotel an. Der Jetlag lag uns in den Knochen, doch wir wollten dennoch erste Eindrücke sammeln. Das Hotel war wirklich traumhaft und man konnte sich wirklich Luxus gönnen. Grit staunte mit großen Augen, bis wir doch in unsere Betten fielen und schliefen.

Am nächsten Tag gingen wir nach einem Frühstück an den karibischen Strand, der mit Kokospalmen gesäumt war. Ich hatte aber nicht nur Augen für die Landschaft und das Meer, sondern ich hielt Ausschau nach einheimischen Männern, die mir mein Glück spenden würden. Und tatsächlich wurde ich bald angesprochen. Es war ein durchtrainierter, dunkelhäutiger Mann mit weißen, blitzenden Zähnen und einem sehr sympathischen Lächeln. Wir unterhielten uns auf französisch und englisch und es klappte wunderbar. Auch Grit wurde umworben. Ich hatte ihr ein großzügiges Taschengeld gegeben, von daher hatte sie keine Probleme. Und wie ich es erwartete hatte, wurde auch sie schwach und ich beobachtete, wie sie im glasklaren Meer mit dem Kerl knutschte.

Mein Begleiter hieß Etienne und er wich mir den ganzen Urlaub nicht von der Seite. Sicher, es war ein Geschäft, ich bezahle und er begehrt und bumst mich. Doch das war es mir wert, wo würde ich sonst einen über zwanzig Jahre jüngeren, attraktiven und dazu exotischen Mann hernehmen, wenn nicht in diesem Urlaub? Und Etienne war ein unglaublich geschickter Liebhaber, der einsame Flecken kannte, wo wir in einer Bucht unseren ersten Sex hatten. Er massierte meinen ganzen Körper, jede Stelle und ich meine jede Stelle. Meine Brüste berührte er mit so viel Gefühl und er liebkosten meine Brustwarzen und streichelte meine Muschi wie ein Gott. Erich hatte das bei weitem nie so geil gemacht.

Etienne leckte mich wahnsinnig geil, ich zerfloss vor Erregung, als er meine Klitoris leckte und streichelte und rollte und… Ja, und seine Finger, die er bald in meine Muschi schob brachten mich zu einem geilen Höhepunkt. Mir war so sehr nach seinem riesigen Glied, ich leckte es, lange und in voller Länge, aber Etienne hielt mich bald davon ab, nur um mich wieder zu streicheln und zu küssen. Er massierte meine Pobacken, küsste meinen Hals und sanft glitt er hinter mich und ich fühlte seinen harten Schwanz, der seinen Weg zu meiner Lusthöhle fand. So zärtlich mogelte er sich in meine tropfende Muschi, dass es sehr reizend war und ich hätte aufjauchzen mögen, als er mit einem gefühlvollen Ruck völlig in mir versank. Er verstand viel davon, wie man eine Frau vögelt und ihr dabei die geilsten Orgasmen entlockt. Dazu kam noch, dass er ein unglaubliches Standvermögen besaß. Kein einziges Mal verging, dass er mich nicht mindestens dreimal zum Höhepunkt gebracht hätte. Ich genoss es seinen muskulösen Körper und seinen dicken Schwanz zu spüren, der mich in Ekstase versetzte. Ich war die fleischgewordene Lust und er war mein Gott.

Als er mich so seitlich von hinten poppte, wollte ich ihn ansehen können und ich drehte mich weg, um mich auf ihn zu setzen. Gierig schob ich mir seinen Riemen in meine Grotte und er überließ mir den Rhythmus, streichelte meine Brüste und kniff sanft meine langen Nippel, während ich nur noch wie von Sinnen keuchte und mich auf seinem Schwanz austobte. Es war phänomenal, wie es mir langsam kam, wie eine berauschende Droge ergriff mich der kommende Orgasmus und als es soweit war fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Etienne hatte es unglaublich gut drauf im selben Moment zu kommen und ich genoss es, seinen pumpenden Schwanz in meiner Muschi zu spüren.

Den ganzen Urlaub verbrachte ich mit Etienne und wir vögelten in allen Stellungen und er machte alles, was ich mir von ihm wünschte. Auch Grit hatte ihren Spaß und sie schwärmte davon, wie heftig es ihr mit ihrem schwarzen Liebhaber auf Zeit kommen würde. Sie hatte ebenso wie ich das große Los gezogen. Der Abschied war dann am Ende doch bitter, aber so war es nun mal und ich tröstete mich damit, dass es einen neuen Urlaub geben würde. Noch heute träume ich von Etienne und in zwei Monaten fliege ich mit Grit wieder in die Karibik und man darf raten, wenn wir dort zu treffen beabsichtigen. Und wenn es die zwei nicht sind, gibt es genügend andere Männer, die sich gerne von uns für unseren Spaß nehmen lassen würden.

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