Urlaub Seitensprung | Seitensprungsex – Im Urlaub fremdgegangen

Geschrieben am 03. 09. 2009, abgelegt in Seitensprung und wurde 62.693 mal gelesen.

Dina war fest davon überzeugt, niemals zu einem Seitensprung fähig zu sein. Sie war seit vier Jahren in festen Händen und ihre Beziehung mit Louis war eine glückliche, sie liebte ihn und er sie. Als eine Freundin ihr bei einem gemütlichen Plausch erzählte, sie wäre ihrem Mann vor kurzem fremdgegangen, zeigte Dina nicht ihr Entsetzen, aber sie dachte es sich sehr wohl und zog mit ihrer Schwester einige Tage darauf über ihre Freundin her, dass sie in dieser Beziehung eine Schlampe sei. Ihre Einstellung zu diesem Thema sollte sich noch ändern. Es begann an einem schönen Dienstagmorgen, die Sonne schien und sie war mit Louis früh aufgestanden und hatte mit ihm gefrühstückt. Eigentlich hatten sie gleichzeitig Urlaub nehmen wollen, aber Louis wurde er im Nachhinein gestrichen und Dina musste so einige Stunden vom Tag alleine zubringen.

Wie üblich machte sie sich nachdem Louis fort war frisch und ging einkaufen. Im Anschluss erledigte sie Hausarbeiten und überlegte, was sie noch anstellen konnte. Gegen Mittag hatte Dina keine Lust, für sich alleine zu kochen und sie beschloss in die Stadt zum Shoppen zu fahren und zuvor würde sie irgendwo eine Kleinigkeit essen. So machte es Dina schließlich auch und ihr erster Weg führte sie zu einem Pizzastand, der die besten Pizzen zum Mitnehmen verkaufte. Dina achtete stets sehr auf ihre Ernährung und damit auf ihre Figur, die top war. Entsprechend konnte sie sich aber auch eine kleine Sünde genehmigen. Dina wählte eine Peperoni-Pizza, bezahlte und suchte sich eine Bank in der Sonne. Während sie also den Imbiss genussvoll verspeiste, setzte sich ein Kerl zu ihr und schaute sie direkt an.

„Ist irgendwas?“, fragte Dina nicht unfreundlich und blickte an sich hinab, um zu überprüfen, ob sie sich bekleckert hatte. Aber Dina hatte sich nicht bekleckert und sie guckte dem Mann in die Augen. Ihr fiel sofort auf, dass sie grün waren und in ihre Seele zu blicken schienen, was ihr ein seltsam bekanntes, aber fremd gewordenes Gefühl in der Magengegend bescherte. „Es ist alles in Ordnung, ich musste nur Dein schönes Gesicht ansehen. Es inspiriert mich!“, hörte sie eine angenehm männliche Stimme aus seinem Mund ertönen. Dina musste lächeln. „Inspirieren? Wie meinst du das?“, wollte sie erfahren und hoffte, dass man ihr aufgeregt pochendes Herz nicht hören würde. Ihr kam es vor, als wenn man es hundert Meter weiter noch hätte vernehmen müssen.

Dina musterte ihr Gegenüber genauer, während er ihre Frage beantwortete. „Ich zeichne und male in meiner Freizeit. Wenn mir etwas gefällt, versuche ich es mir einzuprägen um es später auf Papier oder Leinwand zu bringen.“ Dina hörte es und doch mussten seine Sätze ihre Aufmerksamkeit teilen, denn Dina fand, dass sie ein ausgesprochen ansprechendes Exemplar eines Mannes vor sich hatte. Ihre Muschi wurde feucht beim Gedanken, ihn nackt sehen zu wollen. Im selben Moment schalt sich Dina innerlich, was wohl in sie gefahren sein musste. Laut sagte sie: „Ach, du bist Maler? Ist ja interessant.“ Der Kerl schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin kein Maler, es ist nur ein Hobby.“ Dina hörte sich nun Sätze sagen, die sie nicht für möglich gehalten hätte. „Zeigst du mir deine Bilder? Ich würde sie sehr gerne sehen.“

Der Kerl, der sich als Eugen vorstellte, strahlte und lud sie zu sich ein. Man fackelte nicht und machte sich sofort auf den Weg, nachdem Dina ihre kalt gewordene Pizza verspeist hatte. In seiner Wohnung bewunderte sie seine Kunstwerke, die zwar wirklich nur Hobbymalereien waren, aber doch sehr gelungen wirkten. Vielmehr interessierte sich Dina allerdings für Eugen, der nun aus der Nähe gut duftete. So war es auch kein Wunder, dass sie sich zueinander drehten, sich ansahen und schließlich vorsichtig küssten. Dina legte langsam ihre Arme um seinen Hals und er seine um ihre Taille, bis sie die Leidenschaft richtig überkam und sich wild befummelten und knutschten. Dina dachte nur eine Sekunde an ihren Freund, dann ließ sie sich einfach von den Gefühlen treiben und begrüßte es, als sich Eugen durch ihre Stoffhose hindurch ihre Muschi streichelte.

Mit wenigen Schritten gelangten sie in Eugens Schlafzimmer und Dina ließ sich ausziehen, zog Eugen im Gegenzug aus und bewunderte seinen Körper und seinen schmucken, beschnittenen großen Schwanz. Hart ragte er auf und lud sie zum Wichsen ein, als sie nebeneinander auf der Matratze lagen. Eugen verwöhnte dafür ihre sehr nass gewordene Muschi, streichelte ihren Kitzler und füllte sie mit seinen Fingern aus, wenn er nicht eben ihre Brüste streichelte und an den Nippeln spielte, die ihm entgegen ragten. Dina rückte näher an seinen Riemen heran und bespielte seine Eichel mit ihrer Zunge, ehe sie ihn durch ihren Mund zum Erbeben brachte, weil sie ihm einen blies. Eugen, der wenig selbstsüchtig war, zog Dina auf sich und hatte ihre Grotte vor sich, die er mit seiner langen Zunge und seinen Fingerspitzen verwöhnte. Beide brachten sie sich gegenseitig auf einen hohen Grad von Erregung, die nach der letztlichen Vereinigung drängte.

Dina stieg von Eugen herab, sie drehte ihm den Rücken seitlich zu und er presste sich eng an sie, umspannte ihre Brust mit einer Hand und küsste ihren Nacken, während sein Schwanz von allein seinen Weg in ihre Muschi fand. Langsam schob sich Eugen immer tiefer, Dina stöhnte wollüstig, sein Atem ging schwer. Ihre Leiber bewegten sich immer mehr aufeinander zu, immer heftiger schob sich Eugens Schwanz in ihre enge Möse und sie stöhnten im Duett um die Wette und spürten, dass der Abgang nicht mehr weit war. Da bremste Dina ihn, rückte von ihm ab und setzte sich auf ihn. Genussvoll nahm sie seinen Riemen erneut in sich auf und poppte ihn und sich so langsam es ging zum Höhepunkt, die Intensität wurde immer unerträglicher, wenngleich es das beste Gefühl der Welt ist, bis sie gemeinsam zitternd kamen! Ihre Möse zuckte heftig und sein Schwanz pumpte dazu seinen Takt, spritzte die Sahne in ihren Lusttunnel. Aneinandergeklammert genossen sie diesen Augenblick des körperlichen Glücks. Erst nach Minuten realisierte Dina, was sie getan hatte. Genau das, was sie vor kurzem angeprangert hatte. Erschrocken vor sich selbst verabschiedete sie sich rasch von Eugen und fuhr nach Hause, wo sie sich lange duschte und ihr schlechtes Gewissen unterdrückte. Wenn sie aber an den geilen Sex dachte, der von einem überirdischen Kribbeln eingeleitet worden war, bereute sie es doch nicht. Dina beschloss, diese Szene für sich zu behalten und sie als sinnliche Erfahrung abzuhaken, was gut funktioniert hatte und Louis erfuhr nie etwas davon.

Kategorien: Seitensprung
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