Seitensprungsex | Seitensprung Sex mit dem Postboten

Geschrieben am 03. 09. 2008, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 54.648 mal gelesen.

Jahrelang kam zu uns ein alter, einsilbiger Postbote, der nicht gerade freundlich war. Schon lange hatte ich darauf gewartet, dass er pensioniert wird und doch wurde meine Hoffnung immer wieder enttäuscht. Gelegentlich erhielt ich diverse Einschreiben und immer wenn er vor mir stand kam es mir so vor, als würde er es mir vorwerfen, dass er nicht einfach die Post bei mir in den Kasten werfen kann, sondern er sich mit meiner Wenigkeit persönlich abgeben und Zeit vergeuden muss. Wieder klingelte es zur üblichen Zeit für die Post an meiner Tür und ich wappnete mich für die unfreundliche, faltige Erscheinung. Wie übel musste mein Gesichtsausdruck gewesen sein, als ich die Haustür aufriss und unfreundlich „Guten Tag“ knurrte, ehe ich aufsah. Noch lustiger musste meine ins Gesicht geschriebene Verblüffung gewesen sein, als ich aufschaute. Anstatt des dickbäuchigen Postboten stand ein junger Mann von Mitte Zwanzig mit einem Einschreiben in der Hand und begrüßte mich lächelnd.

Ich versuchte mich schnell zu fangen und setzte mein nettestes Lächeln auf. Nur zu deutlich war ich mir meiner Jogginghose und dem lapprigen T-Shirt bewusst. Wenn ich geahnt hätte, wer ab diesem Tag die Post austrug hätte ich mich jedenfalls sexy angezogen. „Guten Tag, ich bräuchte eine Unterschrift von Ihnen, Sie haben ein Einschreiben.“, meinte der neue Postbote. Sein Lächeln mit den blitzeblanken Zähnen war entwaffnend. Und nicht nur das Lächeln. Ich unterschrieb etwas nervös unter seinen Blicken und verabschiedete mich. Doch in Gedanken hatte ich den Kerl deutlich vor Augen, groß, sportlich, blond und gutaussehend. Meine Gedanken rasten und ich nahm mir nun vor immer vorbereitet und gepflegt zu sein, wenn es Zeit für die Post war. Es stand für mich außer Frage, dass nun endlich der alte Miesepeter von Postboten pensioniert war.

Ich vernachlässigte meinen Vorsatz nicht und enttäuschend ließ sich das nächste Einschreiben Zeit. Aber ich spähte wie ein junges Mädchen jeden Tag aus dem Fenster und beobachtete „meinen“ Postboten, bis es soweit war und er das zweite Mal bei mir klingelte. Ich rannte die Treppe hinunter, fasste mich und öffnete. Draußen goss es in Strömen und ich hatte einen wunderbaren Vorwand ihn kurz hereinzubitten. „Sie sind ja durchnässt, kommen Sie doch kurz herein, dann können wir im Trockenen alles abwickeln.“ Er zögerte nur kurz und folgte mir in meine Küche. Ohne ihn zu fragen stellte ich ihm eine Tasse heißen Tee hin. Er setzte sich sogar dankbar und schlürfte einen kleinen Schluck.

Ich verwickelte ihn geschickt in ein Gespräch über seinen Vorgänger, bis das Thema erschöpft war. Es trat eine unangenehme Stille ein, die mich noch mehr zu meinem Vorhaben drängte. Vor allem, weil in der vergangenen Nacht der Sex mit meinem Mann wieder sehr enttäuschend gewesen war. Ich ging um den Tisch herum zu ihm. „Ich heiße Clara und Du heißt…?, fragte ich ihn, dabei ließ ich meine Hand über meinen Ausschnitt gleiten. Er beobachtete mich und sagte mit rauer Stimme, dass er Micha hieße. „Hmm, Micha…“, flüsterte ich und meine Hand fuhr ihm unter seine tropfende Postboten-Jacke und ich fühlte seine muskulösen Schultern. Ich setzte mich auf seinen Schoß, stahl im die Jacke und küsste ihn. Zaghaft, doch bald mutiger erwiderte er den Kuss. Ich rutschte vorsichtig auf seinem Schoß auf und ab und bald spürte ich seinen hartgewordenen Riemen an meinem Hintern.

„Ohh Clara, ich muss doch weiter…“, aber ich verschloss seine Lippen mit den meinen, küsste ihn und legte seine Hand auf meine Brust. Ich fühlte, wie mein Nippel hart vor Erregung war und ich merkte, wie er daran spielte. Ich rutschte neben ihn auf meine Eckbank, schob den Tisch zur Seite und ich ließ den überschwappenden Tee unbeachtet. Ich hatte nur ein Ziel, seinen Schwanz nackt in meinen Händen und später in meiner aufrührerischen Muschi zu spüren. Ich knöpfte seine Hose auf und zauberte seinen Luststab hervor, der es mir angetan hatte, Micha verlor seine Scheu und schob seine Hand unter meinen Rock, wo ich wie zufällig meinen Slip vergessen hatte. Seine Finger fuhren zwischen meine geschwollenen Schamlippen und ich seufzte, als er meine Perle liebkoste, während ich seinen Schwanz zärtlich walkte. Auch Micha stöhnte leise und ich wusste, dass ich den Postboten dort hatte, wo ich ihn haben wollte.

Stürmisch küssten wir uns, wir fingerten uns wild und es verlangte mich nach mehr. Ich fegte mit einem langen Arm die Tassen vom Tisch, die klirrend am Boden zerbarsten. Ich setzte mich breitbeinig auf den Tisch, zwang seinen Kopf zwischen meine Beine und ließ ihn von meiner Muschi kosten, die er bereitwillig leckte, stupsend drang er in meine Höhle ein und saugte an meinem Kitzler. „Ohh Micha, lass meine Muschi Deinen Schwanz spüren…“, stieß ich keuchend hervor. Micha stand auf, ich lehnte mich erwartungsvoll zurück und zog ihn mit meinen Beinen zu mir heran. Sein Schwanz war genau auf der Höhe meiner Pussy und ich drängte ihn dazu, mich aufzuspießen. Wollüstig schob er sein enormes Teil in meine Grotte, ich keuchte lustvoll, als er an meine Gebärmutter anstieß und seinen Schwanz tanzen ließ. Mein Becken zuckte in seinem Takt, wir liebten uns gewaltig, ich kam in der ersten Minute, doch mein Orgasmus ebbte nicht ab, sondern steigerte sich bald wieder zu neuerlichen Wellen der Lust.

Ich packte ihn an seinem Arsch, dirigierte ihn und genoss sein Stöhnen. Willenlos war der Postbote mein Lustknabe geworden und er hatte mehr Ausdauer, als ich mir in meinen sexuellen Tagträumereien ausgemalt hatte. Wie geil er meine Säfte umrührte und mich von Höhepunkt zu Höhepunkt trieb, bis auch seine Gier so unbändig war, dass er mich so wüst nahm, dass der Tisch beinahe zusammenbrach. Infernalisch und wie ein Tier stieß er mich und presste sich im letzten Augenblick so eng in mich, dass sein pochender und pumpender Schwanz begleitet von einem langen Aufstöhnen mich zu einem letzten Orgasmus brachte, ehe wir völlig fertig auf dem Tisch zusammenbrachen. Erlöst und befriedigt nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und ich küsste ihn, ehe ich ihn an seine Pflichten als Postbote erinnerte. Erschrocken schaute er auf die Uhr und hastig zog er sich an. An der Tür fragte er mich zum Abschied, ob ich seine Dienste noch öfter gebrauchen könnte. Ich nickte lächelnd, küsste ihn auf die Wange und entließ ihn. Jedesmal wenn ich etwas bei meinem Postboten Micha unterschreiben muss, darf er seitdem bei mir einkehren, ganz tief. Mein Mann ahnt bis heute nichts von meinen regelmäßigen Seitensprüngen und er hat es ehrlich auch nicht besser verdient.

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