Seitensprung Sex | Am Jahrestag betrogen

Geschrieben am 25. 04. 2011, abgelegt in Seitensprung und wurde 22.911 mal gelesen.

Bis heute weiß ich nicht, wie mir das passieren konnte. Es war unser fünfter Jahrestag, fünf schöne Jahre lagen hinter Leon und mir, ich war wirklich glücklich mit ihm. Und der Sex war immer sehr schön und geil, zumindest fast immer. Jeder hat ja mal einen schlechten Tag. Kurzum passte es einfach zwischen uns. Trotzdem steckte ich mitten in einem langwierigen Projekt und unser Team auf der Arbeit hatte jede Menge zu tun, um den anspruchsvollen Kunden zufriedenzustellen. Ein wichtiger Kunde war es obendrein, den man nicht vor den Kopf stoßen und an die Konkurrenz verlieren wollte. An diesem Vormittag hatte ich einfach vergessen, was für ein wichtiger Tag für Leon und mich eigentlich war. Und ich war beim hektischen Frühstück zu blind um zu erkennen, dass Leon irgendwie angefressen war. Ich schob seine schlechte Laune einfach aufs miese Wetter, dabei war ich der Grund, weil ich ihn im Bett nach dem Wecker Läuten einfach von mir gestoßen hatte und aus dem Bett flüchtete.

Ich hatte es sehr eilig, loszukommen, drückte ihm ein flüchtiges Küsschen auf die Wange und verschwand. In der Agentur war ich sofort mit den wichtigen Aufgaben unseres Projekts beschäftigt und kam kaum zum Nachdenken. Uns allen im Team erging es so, auch der Projektleiter Lasse war ziemlich gestresst und bat uns um Überstunden – wenn man das überhaupt eine Bitte nennen konnte. Es war ein Befehl von ganz oben, um es genau zu nehmen. Trotzdem machten wir irgendwann eine Pause und mein Projektleiter bat mich in sein Büro. Dort schenkte er uns tatsächlich einen Kurzen ein, den er mit zwei Schnapsgläsern in einer Schublade aufbewahrte. Dankbar kippte ich den harten Alkohol hinunter und spürte die Wärme in meinem Magen. Das tat gut.

Doch dieses Schnäpschen hatte nichts, rein gar nichts damit zu tun, dass ich mich auf den Kuss einließ. Lasse nahm mir nämlich das Gläschen ab, schaute mir tief in die Augen und dann küssten wir uns auch schon. In diesem Moment fühlte es sich einfach richtig und erleichternd an. Ich gab mich seinen sanften Händen und seinem sinnlichen Zungenspiel hin. Ich ließ es zu, dass er meine Bluse öffnete und den BH unter meine Brüste zog. Für mich waren es herrliche Momente, als Lasse meine Brüste streichelte, meine Nippel anstupste und schließlich in seinen Mund steckte. Ich fühlte deutlich, wie meine Muschi erregt zu kribbeln anfing und freimütig öffnete ich weit meine Beine, als seine weichen Finger unter meinem Rock in meinen Slip schlüpften. Meine Hände fanden wie von selbst ihren Weg zu seinem Hosenstall, hinter dem ich seinen harten Riemen fühlen konnte. Entschlossen knöpfte ich die Hose auf und fischte seinen dicken Schwanz aus der Unterhose, um ihn sachte zu wichsen.

So im Stehen wurde es uns bald ungemütlich und wir gingen zur Sofaecke, auf der er sonst Kunden begrüßte und mit ihnen Kaffee trank, bevor es zur eigentlichen Besprechung kam. Lasse drückte mich mit dem Rücken auf das Leder des Sofas, küsste mich auf den Mund und meine blanken Titten. Er rutschte nach unten, schob meinen Rock hoch, zog mir meine Pumps, meine Nylons und meinen String aus und streichelte sanft über meinen rasierten Venushügel und meine ziemlich nasse Muschi. Ich spürte, wie seine Finger über meinen Kitzler glitten und ich zuckte vor verstärkter Geilheit zusammen. Noch viel intensiver wurden meine Gefühle, als er zwei Finger in meine Möse einführte und seine Zunge an meine Klit gleiten ließ. So schön verwöhnte er mich, dass ich mir fest auf die Unterlippe biss, um nicht laut zu stöhnen. Ich war mir bewusst, dass nebenan unsere Kollegen saßen und ihr Käffchen tranken. Dass wir jeden Moment auffliegen konnten. Ich fand das nicht unangenehm, sondern prickelnd. So aufregenden Sex hatte ich schon lange nicht mehr.

Sicher war es auch das fremdartige Gefühl, wie mich Lasse berührte, er war anders als Leon, wenngleich beide sehr auf meine Bedürfnisse eingingen, wenn ich sie vergleichen müsste, was ich aber nicht mache. Jedenfalls verwöhnte mich Lasse oral auf seinem Sofa in seinem Büro und ich streichelte meine nackten Titten und zupfte ekstatisch an meinen Nippeln, bis er mich zum Orgasmus geleckt hatte. Nur eine kurze Verschnaufpause später lutschte ich an seinem Schwanz, ich wollte ihm gleichfalls sexuellen Genuss durch gute mündliche Leistungen zukommen lassen, was mir gelang. Angenehmer Weise war sein Schwanz und seine Eier rasiert, die ich knetete, was ihn heftig atmen ließ. Er schob mich schließlich wieder auf das Sofa, drehte mich sanft am Becken, bis ich ihm meine Kehrseite zuwendete und schob sich von hinten an meine Möse.

Lasse spielte mit mir und ließ seine Eichel über meine Klit reiben, bis ich ihn anflehte, mich zu vögeln. Nur sehr langsam schob er seinen Kolben in meine nasse Muschi und ich biss mir wieder fest auf die Unterlippe. Sein Riemen fuhr rhythmisch in mich hinein und ich jauchzte innerlich, weil es so geil war und ich diese Abwechslung von diesem stressigen Tag gut gebrauchen konnte. Immer mal sehr heftig und schnell, dann langsam und ruhig, gab mir Lasse sein bestes Stück zu spüren und ich geriet an den Punkt of no return. Schon wieder hatte ich einen geilen Höhepunkt erlebt und ich war schon ziemlich fertig. Trotzdem war es immer noch geil, von Lasse gepoppt zu werden, der nun richtig zur Sache kam.

Im raschen Takt nagelte er mich und ich spürte, dass er sich fester in meine Hüften krallte, bis er schließlich in meiner Möse verharrte und abspritzte. Ich spürte seinen zuckenden Schwanz und genoss es – bis mir Leon einfiel und dass ich ihn eben betrogen hatte! Lasse zog sich aus mir zurück, wir zogen uns an und Lasse grinste. Ich lächelte verlegen, zückte meinen Taschenspiegel und richtete meine Haare und mein Make Up und verkündete, dass ich jetzt nach Hause gehen würde, er könnte sich sicher eine Begründung für die anderen einfallen lassen. Auf dem Heimweg kam der nächste Schock, ich erinnerte mich, dass wir unseren Jahrestag hatten! Rasch kaufte ich unterwegs eine sündhaft teure Flasche Champagner, begrüßte Leon damit und mit einem langen Kuss und verschwand zum Duschen. Unter dem warmen, reinigenden Wasser beschloss ich, diesen Seitensprung Sex für mich zu behalten, und verwöhnte Leon als Entschuldigung vom Feinsten. Er verzieh mir, dass ich unseren Jahrestag vergessen hatte. Denn das konnte er mir verzeihen.

Kategorien: Seitensprung
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