Seitensprung Sex | Seitensprung nach dem Kaffee

Geschrieben am 09. 03. 2009, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 28.196 mal gelesen.

Als Mariella losgegangen war, schien die Sonne noch, doch wie es im April üblich ist, begann es während ihrer Shoppingtour an zu schütten wie wenn man im Himmel den Feuerwehrschlauch angeschlossen hätte. Mit Tüten bepackt, in denen sie sich schicke, sexy Unterwäsche und andere Kleidungsstücke befanden, rannte sie zum nächsten Café und rettete sich vor der Nässe von oben. In einer Ecke fand sie an einem Zweiertisch die letzten Plätze, sie war wohl nicht die einzige, die keine Lust auf einen kalten Guss hatte. Sie streifte die Jacke ab, hängte sie neben sich an einen Wandhaken und wartete auf das Mädchen vom Service. Als diese kam, entschied sie sich für einen Kaffee und beobachtete die Leute.

Jedoch dachte Mariella auch über ihr Vorhaben nach. Sie hatte sich die Dessous nicht nur für ihr eigenes Wohlbefinden gekauft, sondern so wollte ihren Mann aus der Reserve und ins Bett zu schönen Stunden voller Erotik locken. Seit gut einem Jahr lief bei ihnen fast gar nichts mehr und Mariella konnte froh sein, wenn sie alle acht Wochen mit ihm poppen durfte. Für sie war dies entschieden zu wenig. Während sie sich noch ausmalte, wie sie ihren reifen Körper in Schale werfen und ihn verführen würde, erweckte ein Mann ihre Aufmerksamkeit, der eben seinen Schirm in den Ständer stellte und nach einem freien Plätzchen suchte.

Mariella ahnte, nein sie wusste es, dass er gleich vor ihr stehen würde. Schließlich befand sich an ihrem Tisch der einzige freie Platz. Aufmerksam betrachtete sie ihn und sie fand ihn sehr ansprechend. Wenn sie nicht gebunden gewesen wäre, hätte sie nichts gegen ein kleines Abenteuer mit ihm gehabt. Und dann stand er vor ihr. „Darf ich mich zu Dir setzen?“, fragte er mit charmanter Stimme und einem Blick auf den Stuhl, auf dem ihre Einkäufe warteten. „Natürlich, einen Moment!“, Mariella fühlte sich plötzlich aufgeregt wie ein Schulmädchen. Sie sprang auf und wollte ihre Taschen an sich nehmen und prompt fiel eine herab, genau die Tasche mit der sexy Wäsche, die zu ihrem Pech – oder Glück? – heraus rutschte.

Bevor sie die Sachen wieder verstauen konnte, knieten sie gemeinsam vor einem sündigen String mit Spitze und einem dazu passenden BH. „Hmm, das sieht wirklich heiß aus… Ich würde ja gerne sehen, wie Du darin aussiehst, bestimmt wie die fleischgewordene Verführung…“, raunte er und hielt ihr die Papiertasche auf. Mit bebenden Händen steckte Mariella ihren sexy Einkauf in die Tasche und nahm alle an sich. Sie setzten sich und in diesem Moment bekam Mariella ihren Kaffee serviert und seine Bestellung wurde aufgenommen. „Ich hoffe, ich habe Dich nicht in Verlegenheit gebracht. Ich heiße Hanjo…“, entschuldigte und stellte er sich gleichzeitig vor. Mariella fand zurück zu ihrer in langen Jahren erworbenen Selbstsicherheit. „Nein, keineswegs. Mariella.“, sie streckte ihm die Hand hin. Als er ihre ergriff, fühlte sie, dass sie weich und gepflegt waren. Hände, die sie ernsthaft antörnten und die sie gerne auf ihrem Körper gefühlt hätte.

Mariella dachte dies und schalt sich im selben Moment selbst. Wie kannst Du nur sowas denken, machte sie sich entrüstete im Stillen Vorwürfe. Trotzdem konnte sie es nicht bleiben lassen, auf seine Flirterei einzugehen. Er machte ihr Komplimente, bestellte ihr einen Kuchen, interessierte sich für ihre Hobbys. Er fand es scheinbar sehr spannend, dass Mariella in ihrer Freizeit Aquarell-Bilder malte und er hörte ihren Ausführungen über eine neu erworbene Technik zu, als wenn er selbst malen würde. Mariella vergaß ihre Zurückhaltung und verzehrte den Kuchen und just fiel ihr ein Stück davon in ihren Ausschnitt. Sie schauten sich an, dann prusteten sie wie Kinder los. „Ich glaube, ich muss kurz die Toilette aufsuchen!“, erklärte Mariella immer noch grinsend.

Vor dem Spiegel in der Toilette entfernte sie die Kuchenbrösel und wischte ihr Dekolleté ab. Sich genau im Spiegel betrachtend bestätigte sie sich selbst, dass sie für ihre dreiundvierzig Jahre immer noch sehr attraktiv war. Ein unmerkliches Kribbeln stieg in ihr auf, als sie an ihre Zufallsbekanntschaft dachte. Die Vorstellung mit ihm Sex zu haben kam ihr auf einmal als sehr reizvoll vor. Mariella kehrte zurück zu Hanjo, der seinen Cappuccino ausgetrunken hatte. „Hättest Du Lust, mir Deine Bilder zu zeigen? Du hast mich richtig neugierig gemacht.“ Mariella zögerte. Sollte sie sich wirklich dieser Versuchung aussetzen? Es waren noch Stunden, ehe ihr Mann nach Hause kommen würde. Kurzentschlossen lächelte sie. „Es würde mich sehr freuen…“

Eine halbe Stunde später standen sie gemeinsam vor ihren Werken, die bereits einen Platz an den Wänden gefunden hatten. Hanjo zeigte sich ehrlich begeistert und befragte sie, wie sie gewisse Farbverläufe so genial hinbekommen hatte. Mariella fühlte sich auf sicherem, neutralem Boden und gab ihm Auskunft, nicht ohne stolz auf ihre Aquarell-Bilder zu sein. Doch das Thema erschöpfte sich schnell und ihr Blick fiel auf die Tasche mit dem aufreizenden Inhalt. „Hast Du das ernst gemeint, dass Du mich gerne in den Sachen sehen würdest?“, wollte Mariella von Hanjo wissen. Er nickte. „Ja, es war mein voller Ernst…“, flüsterte er fast und trat auf Mariella zu. Vorsichtig, wie wenn er eine Porzellanpuppe berühren würde, legte er seine Hände auf ihre Taille. Mariellas Herz klopfte ihr bis zum Hals, es war ein wahrer Ameisenhaufen in Aufruhr in ihrem Bauch, als sie seine Lippen spürte und ihre leicht öffnete. Es war ein so zärtlicher Kuss für sie, wie sie ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Hanjo löste sich von ihr. „Darf ich Dich jetzt in den Sachen sehen?“, dabei schaute er so süß, dass Marielle ihm nicht widersprechen konnte. Sie wollte es auch gar nicht. Wie ein junges Ding hüpfte sie mit der Tasche ins Badezimmer. Sorgfältig zog sie sich aus, prüfte ihren Körper und schlüpfte in String und BH. Aus einem Schrank zog sie die passenden halterlosen Strümpfe. Ein Spritzer ihres Lieblingsparfüms gab ihr die letzte Sicherheit. Tief einatmend verließ sie den Raum und ging zurück zu Hanjo, der nicht auffindbar war.

Sie ging durch ihre Wohnung, schaute durch jede Tür und dachte schon, sie wäre einem Betrüger, einem Dieb auf den Leim gegangen, der sich an ihrem Schmuck oder sonstigen Wertgegenständen vergriffen hätte. Doch dann entdeckte sie ihn. Und wie sie ihn entdeckte! Mitten auf dem Ehebett von ihr und ihrem Mann lag er, nackt, der Riemen lag schlaff auf seinem Oberschenkel. Als er sie erblickte setzte er sich auf und stieß einen Pfiff durch die Zähne aus. Mariella konnte beobachten wie sein Riemen sich langsam füllte und hart wurde. Erleichtert ging sie zu ihm in sexy Pose und mit schwingender Hüfte. „Erfülle ich Deine Erwartungen?“, wollte sie mit einer tiefen Stimme von ihm wissen.

Hanjo nickte nur und leckte sich über die Oberlippe. „Du hast sie übertroffen…“, er fasste sie am Handgelenk und zog sie zu sich auf das Bett. Sie schauten sich in die Augen, küssten sich lange. Seine Hand ruhte nur einen Moment auf ihrem Rücken, dann streichelte er ihren Po, der String zog sich über ihre Po-Falte. Mariella streichelte seine behaarte Brust, presste sich an seinen Riemen und küsste seinen Hals. Sie war wahnsinnig erregt, ihre rasierte Muschi pochte beim Gedanken daran, dass sie in ihrem Ehebett mit einem völlig fremden Kerl lag und im Begriff war ihren Mann zu betrügen. Doch in diesem Moment scherte sie das nicht. Forsch griff sie ein seinen Sack, kraulte ihn, fühlte seine dicken Eier, bevor sie seinen Schaft umfasste. Mächtig und dick war sein Riemen und sie seufzte, als er ihr unter den String griff und sie am Damm streichelte und nur wie zufällig gelegentlich die Muschi berührte.

Während Mariella geil mit seinem Schwanz spielte, verschaffte sich Hanjo freien Zugang an ihre Brüste. Er hakte den dunkelroten BH auf, streifte die Träger über die Schultern, ließ ihn unbeachtet auf den Boden fallen, ehe er sanft in ihre Brustwarze kniff, die sofort hart wurde. Mariella stöhnte leise, als er seinen Mund auf ihre Zitzen presste, daran leckte, sie umkreiste und daran knabberte. Ihre Lust stieg, sie zog sich selbst den String aus und drückte seine Hand auf ihren rasierten Schamhügel. Sie fühlte, wie die Finger neugierig ihre Klit erfassten, sich weiter zwischen ihre Schamlippen mogelten und sich in sie schoben. Gleichzeitig verstärkte sie ihre einfühlsame Handarbeit und spielte mit feuchten Fingern an seiner Eichel, bis Hanjos Atem schneller ging.

Hanjo fasste sie an den Schultern, drückte sie auf dem Rücken ins Bett und kam über sie. Wieder küsste er ihre Brüste, dann rutschte er zwischen die weit geöffneten, bestrumpften Beine und spreizte mit den Händen ihre Muschi auf, leckte gewitzt über ihr Lustzentrum, küsste ihre Klit, rollte sie zwischen den Lippen und schob seinen Finger in ihre Grotte. Aufblickend sah er, wie sich ihre Brüste hoben und senkten, er fühlte das Nylon an seinem Oberkörper, als sie ihn mit ihren Beinen festhielt. Mariella genoss es sehr, sich so verwöhnen zu lassen. Lange hatte es ihr Mann nicht mehr mit der Zunge an ihrer Pussy gemacht. Es fuhr ihr wie ein geiler Blitz durch alle Knochen, als er immer toller ihre Grotte leckte und fingerte, bis sie zuckte. „Ich will Deinen geilen Schwanz spüren, oh Hanjo, vögel mich!“, keuchte sie. Sie wollte ihren Orgasmus erleben, wenn er ihre Höhe mit seinem Zauberstab bestückt hatte, sich voll ihm hingeben.

Hanjo schob seinen Riemen an ihre Lustspalte, rieb seine Eichel in ihrem Saft und schob ihn langsam, reizvoll langsam hinein. Mariella erlebte eine wahre Explosion, zog Hanjo zu sich, küsste ihn wild und fordernd. Ihr Becken machte sich selbstständig, bewegte sich ganz nach ihrem Lustempfinden. Er war begeistert von ihrer natürlichen Geilheit, kniete sich, hob ihr Becken an und poppte sie so. Das machte Mariella noch wilder und schon gab sie sich einem wahnsinnigen Abgang hin, der ihr schwarze Sterne vor die Augen trieb. Aber Hanjo war mit ihr noch nicht fertig. Er griff sich ihre Beine, dreht sie seitlich, bis sie in einer Art embryonalen Stellung vor ihm lag. Er kniete vor ihrer Spalte, nahm reichlich Speichel, rieb damit die Schamlippen ein und dann führte er erneut seinen Lustspender in ihre Scheide, trieb ihn tief hinein, gab es ihr hart. Bald hob er das obere Bein an und schon führte Mariella ihre Hand an die Klit, die sie sich rieb und rieb und rieb. Das Gefühl, gepoppt zu werden und gleichzeitig selber an sich zu spielen, brachte ihr einen geilen Höhepunkt bei und sie wollte nun Hanjo verwöhnen.

Sie entzog sich ihm, er legte sich hin und sie führte ihre Lippen an seinen Penis. Schon hatte sie ihn im Mund, sie blies ihm geil den Marsch, gleichzeitig streichelte sie seinen Sack und seinen Damm, auch sein Po-Loch ließ sie nicht aus. Begeistert war Hanjo, völlig weggetreten, als sie genug von der Oralsex Einlage hatte. Kurz darauf war sie über ihm und Hanjos Luststab wurde verschlugen in der nassen Grotte, die ihn walkte, auslaugte und zu melken versuchte. Mariellas Oberkörper ragte aufrecht vor ihm auf, er glotzte verzückt auf ihren hopsenden Titten, betrachtete ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, bis er sich nicht mehr halten konnte. Sie kam krass, die Muschi pumpte und klopfte und seine Sahne verabschiedete sich in einem höllischen Abgang, den er Jahre nicht vergessen sollte.

Erst jetzt bemerkten sie, wie sich Schweiß auf ihrer Haut gebildet hatte, der sie nun langsam angenehm kühlte. Mariella ließ sich neben Hanjo fallen und fand zurück zu ruhigem Atem. Erst der Blick auf ihren Wecker riss sie zurück in die Realität. „Hanjo, Du musst jetzt schnell verschwinden! Gleich kommt mein Mann nach Hause!“, rief sie und sprang auf. Sie warf ihm seine Kleidung zu und holte sich geschwind ihren Bademantel. Als Hanjo angezogen war, küsste sie ihn. „Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder…“, sagte sie und schob ihn an die Wohnungstür. Kaum war er mit kurzen Abschiedsworten verschwunden, jagte Mariella ins Schlafzimmer, beseitigte alles Spuren und verstaute ihre Wäsche. Es ging ab ins Bad unter die Dusche, fast hätte sie vergessen, die Halterlosen auszuziehen und wegzuräumen. Eben als sie aus der Dusche stieg, kam schon ihr Mann heim und suchte nach ihr. Wie wenn nichts gewesen wäre, begrüßte sie ihn mit einem flüchtigen Küsschen und war froh, so knapp noch davongekommen zu sein. Trotzdem ließ sie der Sex mit Hanjo nicht los und sie konnte die halbe Nacht nicht einschlafen, sogar in ihre Träume verfolgte sie Hanjo. Erst nach Wochen, als mit ihrem Mann Dank ihrer Initiative der Sex wieder florierte, ließen die Tagträume nach, weil sie das bekam was sie brauchte – erfüllende Erotik.

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