Sauna Sex | Schwiegertochter in der Sauna vernascht

Geschrieben am 20. 05. 2009, abgelegt in Seitensprung und wurde 132.574 mal gelesen.

Hans-Peter hatte gleich erkannt, dass sein Sohn Leonard eine heiße Braut abgeschleppt hatte. Als er sie das erste Mal sah, dachte er allerdings nicht, dass das Luder einmal seine Schwiegertochter werden könnte. Angesichts seiner sehr aus der Form geratenen Frau betrachtete er Elena nicht nur mit den Augen des Vaters, der die Freundin seines Sohns beurteilt, sondern mit den Augen eines Mannes, der mal wieder eine geile Frau poppen wollte, die heiße Formen aufzuweisen hatte. Hans-Peter gab der Beziehung nicht mehr als einige Monate und zu seiner Überraschung wurden es Jahre und so konnte er sich Elena nie greifen. Eigentlich wollte er nicht die Freundin seines Sohnes pimpern. Eigentlich.

Jedenfalls verkündeten Leonard und Elena eines Tages ihre Verlobung und dass sie in wenigen Monaten heiraten wollten. Außerdem hatten sie sich ein Haus gekauft, in das sie bald einziehen würden. Leonards Mutter freute sich für ihren Sohn, allerdings dachte sich Hans-Peter, dass sein Sohn vielleicht einen Fehler mit seiner Wahl machte. Er mochte einfach nicht an ihre angebliche Treue glauben, vielleicht war es auch einfach nur sein Wunschdenken. Leonards Eltern sponserten dennoch einen Großteil der Hochzeit und Hans-Peter musste eingestehen, dass Elena eine sehr schöne Braut war.

Leonard und Elena wohnten zu diesem Zeitpunkt bereits in ihrem Haus, das sehr komfortabel eingerichtet war. Sie hatten sich sogar eine Sauna einbauen lassen und mehr als einmal luden sie Leonards Eltern dazu ein, sie doch ebenso zu nutzen, wenn ihnen der Sinn danach stehen würde. Hans-Peters Frau hatte allerdings kein Interesse daran, im Gegensatz zu ihrem Mann. In seinem Kopfkino war er allerdings immer gemeinsam alleine mit Elena nackt in der Sauna und bei diesen Vorstellungen kam es häufig dazu, dass er sich lustig einen abwichste. Mit seiner Frau lief schon lange nichts mehr beim Sex. Sie bekundete nicht ihr Interesse und ihm war sie zu unansehnlich geworden, auch wenn er sie liebte.

Als Elena und Leonard wieder auf die Sauna zu sprechen kamen, erklärte Hans-Peter, dass er die Tage vorbeikommen würde, um sie auszuprobieren. Sehr bewusst suchte er sich anschließend einen Tag aus, an dem Leonard nicht anwesend sein würde. Elena freute sich, dass ihr Schwiegervater sein Versprechen einlöste und bei ihr vor der Haustür stand. Sofort bat sie ihn herein und ihr fiel wieder auf, wie unterschiedlich ihre Schwiegereltern doch waren. Hans-Peter sah immer noch frisch und fit aus und seine Frau völlig verbraucht. Die Sauna wurde von ihr vorbereitet und dann bat sie Hans-Peter, sich dem Vergnügen hinzugeben.

„Möchtest Du nicht mitkommen? Ich habe ja keine Ahnung davon…“, fragte der Schwiegervater ganz unschuldig, nicht ohne Hintergedanken. Elena dachte darüber kurz nach, dann willigte sie ein. Schließlich ging sie ins Schlafzimmer und mit einem großen Handtuch als einzigen Schutz, stieß sie zu Hans-Peter, der seinerseits ein Handtuch um die Hüften geschlungen hatte. Gemeinsam betraten sie die Haussauna und gaben sich den hohen Temperaturen hin. Elena machte einen Aufguss und just in diesem Moment rutschte ihr das Handtuch vom Leib und sie stand nackt vor Hans-Peter.

Der nutzte diese Sekunde, stand auf und zog Elena an sich heran. Seine Hände erkundeten sofort die festen Brüste, Elena war völlig perplex und doch schoss ihr ein hitziges Gefühl in die Möse, als Hans-Peter ihre Nippel küsste und knabbernd mit den Zähnen lang zog. Sie fühlte seine freie Hand auf ihrem knackigen Hintern und den Harten, der zwischen den Beinen ihres Schwiegervaters aufragte. Bald küsste Hans-Peter seine Schwiegertochter auf den Hals, streichelte ihren Rücken und zog sie auf die Holzbank, sein Handtuch diente als Unterlage.

Die überraschte Elena presste anfänglich noch die Beine zusammen, als ihr Schwiegervater seine Hand dazwischen zwängte, dann warf sie ihre Bedenken über Bord und öffnete sie weit genug, um ihm ihre glattrasierte Muschi zum Streicheln und leibkosen freizugeben. Hans-Peter zärtelte sie geschickt und brachte sie schnell zum Stöhnen. Die Möse wurde endlos feucht und sie fasste nach dem alten Schwanz, der nichts von seiner Stärke eingebüßt hatte. Wie wild fing sie an zu wichsen, richtig leidenschaftlich rutschte der Riemen durch ihre Faust und Hans-Peter seufzte und küsste wieder die herrlich jugendlich frischen Brüste.

Elena, die tatsächlich nicht die Treue in Person war, genoss die Hitze und den Schweiß auf ihren nassen Leibern und kam sich in der Situation gemeinsam mit ihrem Schwiegervater richtig derb und versaut vor, was sie dazu anstachelte, als kurzes Vorspiel seinen Schwanz tief in den Mund gleiten zu lassen. Hans-Peter fasste nach ihrem Kopf und dirigierte sie, bis sie sich grob löste und sich auf seinen hitzigen Schoß rittlings setzte. Sie rieb ihre nasse Möse an seinem Pint und gab ihm einen Vorgeschmack auf das Folgende. Elena fädelte den Riemen zwischen ihre Schamlippen und ließ sich schwungvoll darauf nieder. Das Spiel wiederholte sie in geiler Verzückung, sie spürte Hans-Peters Hände auf ihren Brüsten und seine bebende Erregung, die seinen ganzen Körper erfasst hatte. Sie selbst war nur noch wollüstig und sie vögelte einzig für ihren eigenen Orgasmus, und genau das war ebenso geil für Hans-Peter.

Am Ende schubste er sie auf den Boden, kam hinter ihr zum Knien und poppte sie kräftig von hinten durch, Stoß um Stoß wurden seine Eier dicker, zogen sich zusammen und Elena keuchte schweißüberströmt, als sie einen krassen Abgang hatte, der kein Ende finden wollte. Immer wieder zuckte die Möse, der Schwanz des Schwiegervaters rammte sich immer wieder in das warme Fleisch und Hans-Peter war in erotischer Rage und besorgte es der Frau seines Sohnes, wie er es sich wieder und wieder vorgestellt hatte. Elenas Wollust befriedigte ihn zudem und schließlich erlebte er einen geilen Orgasmus, der ihm in der feucht-heißen Hitze in der Sauna fast den Atem gänzlich raubte.

Elena überkam in dem Moment, wo der schlaffe Schwanz aus ihr rutschte, die Reue. So schnell sie konnte rannte sie ins Schlafzimmer und schloss sich ein. Einerseits fand sie es total genial geil, was geschehen war, aber sie hoffte, dass Hans-Peter nichts ihrem Mann sagen würde. Aber der hatte dies ganz und gar nicht im Sinn, im Gegenteil, Hans-Peter ging duschen und sich anziehen und mit bester Laune zurück nach Hause zu seiner Frau mit der Gewissheit, dass Elena schön ihren Mund halten würde, vor allem, weil sie den Popp absolut genossen hatte.

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