Geile Schwangere | Schwangere, geile Sexgöttin

Geschrieben am 19. 10. 2009, abgelegt in Schwangere Frauen und wurde 44.352 mal gelesen.

Bevor ich die Schwangerschaft von Sandra selbst erlebt hatte, hielt ich die die Aussagen, dass schwangere Frauen häufig total geil und scharf auf Sex seien, für ein absolutes Gerücht. Mir erschloss sich ebenfalls nicht, weshalb einige Männer, Frauen mit Babybauch so heiß fanden. Nach dem Tag, an dem ich auf Sandra wartete, die auf den Schwangerschaftstest im Bad pinkelte, danach zu mir ins Wohnzimmer kam, ihn auf den Tisch legte und mit mir nervös Händchen hielt, um die notwendigen Minuten bis zur Auswertung des Tests zu überwinden, sollte sich alles ändern. Als die Zeit verstrichen war, sagte ich Sandra, sie könne nun nachsehen, aber sie wagte es nicht und so fasste ich nach dem Plastikteil und blickte zwischen Beschreibung und Test hin und her: Schwanger!

„Du bist schwanger! Wir bekommen ein Baby!“, rief ich aus und Sandra riss mir den Test aus den Händen, überzeugte sich selbst und fiel mir um den Hals. An den anschließenden Tagen und Wochen erlebte ich die Launenhaftigkeit einer schwangeren Frau, die nicht nur morgens mit Übelkeit gequält war. Von erhöhter Lust konnte ich bei ihr nichts feststellen und Sandra bei sich wohl auch nicht, eher im Gegenteil. Als diese lästigen drei Monate und damit auch diese unangenehmen Beschwerden vorüber waren, blühte Sandra jedoch sehr auf. Mir gefielen die Veränderungen und abgesehen von einem recht kläglichen Sexleben in den Übelkeitsmonaten war ich auch wegen ihrer rosigen Wangen, den angeschwollenen Milchbrüsten und ihrem leicht vorgewölbten Babybauch verdammt scharf auf sie.

Das Beste war aber, das Sandra selbst eine wahnsinnige Geilheit verspürte und das zu allen erdenklichen Tages- und Nachtzeiten. So schrieb sie mir eine halbe Stunde vor meiner Mittagspause eine E-Mail, dass sie um punkt zwölf im Kopierraum zu finden sei, weil sie es unbedingt nötig habe, meinen Schwanz zu bekommen. Ich war natürlich empfänglich und schlich mich zu ihr. Sie hatte ihren Rock praktisch schon gelupft und das Höschen runtergezogen, als ich bei ihr ankam und meine Finger fühlten ihre nasse, schwangere Möse. Ihre Brüste waren wirklich riesig geworden, waren sie vor der Schwangerschaft schon nicht klein gewesen, waren sie nun echte Riesentitten mit großen, dunklen Nippeln, die ich aus ihrem Dekolleté herauszog, um an den Zitzen zu saugen.

Doch Sandra war einfach nur auf einen Quickie Sex aus und sie drehte ihren Rücken zu mir. Ich legte meine Hand um sie, als mein Schwanz an ihrer aufgequollenen Möse rieb und sich in die schwangere Lust hinein bohrte. Ich fühlte ihre nackten Euter und ihren leicht gerundeten Bauch und stieß sie nach Lust und Laune und erlebte wieder erstaunt, wie leicht es doch war, Sandra mehrere Orgasmen zu verpassen. Ich stieß sie und stieß sie, bis ich mit ihr gemeinsam kam und in ihre Muschi spritzte. In diesen Tagen war es sehr praktisch, dass wir in einem großen Bürokomplex beschäftigt waren. Doch diese Quickies nahmen nach und nach ein Ende, als der Bauch mehr und mehr anschwoll. Das Kind nahm immer mehr Platz ein und Sandra wurde kugelrund, aber ihre Lust nahm trotz dickem, geilen Babybauch nicht ab.

Jedoch verlagerte Sandra ihre sexuelle Aktivität und damit die meine in unsere vier Wände. Sie arbeitete nur noch halbtags und sie schickte mir zahlreiche SMS und E-Mails und erzählte mir, wenn ich zu Hause angekommen war, wie oft sie es sich selbst gemacht hatte und dass sie einfach nicht genug von Sex bekommen konnte. So fühlte ich mich schon als Sexgegenstand für sie, was mir aber mehr als gefiel, wie ich grinsend bemerken muss. Sandra wirkte außerdem extrem erotisch auf mich, durch ihre allgemein rund gewordenen Formen, dem dicken Babybauch und den tollen, großen Brüsten, wirkte sie wie eine Fruchtbarkeitsgöttin auf mich, die beständig an ihrer Möse spielte, die letztlich ja der Ursprung jeden menschlichen Lebens war. Daher nannte ich sie oft auch scherzend meine schwangere, geile Sexgöttin.

Bis kurz vor der Geburt unseres süßen Babys wusste ich, dass ich beinahe jeden Tag nach der Arbeit meine Frau ordentlich vögeln musste, damit sie zufrieden war. Nicht selten begrüßte sie mich frisch geduscht im Bademantel, den sie im Flur abwarf, um mich mit ihrem schwerfälligen, schwangeren Körper zu betören und ins Bett zu zerren, wo es für sie am bequemsten war. Sie nahm gerne meinen Schwanz zwischen ihre schwangeren Titten und ich vögelte sie so, meine Eichel traf wieder und wieder in ihren Mund hinein. Zu lange durfte ich das nicht genießen, weil sie so geil war, dass ich erst noch unter ihrem riesigen Bauch ihre Muschi lecken musste, bis sie wenigstens einmal gekommen war. Im Anschluss mochte sie es sehr gerne, wenn ich an ihren Nippeln leckte und saugte, aber nur vorsichtig, weil sie empfindlich waren und ihr dadurch besondere Gefühle der Lust verschafften.

Doch letztlich sehnte Sandra sich nur meinen Riemen in ihren dicken Leib hinein, den ich ihr bereitwillig in das heiße Gröttchen stieß. Besonders gerne mochte sie es, wenn ich sie seitlich von hinten nahm, weil ich dann noch schön ihren Bauch und ihre Brüste streicheln konnte. Voll auskostend durchforstete ich ihre Muschi, spielte an ihren großen Nippeln und streichelte jede schwangere Kurve an ihr, während ich genussvoll miterlebte, wie es ihr wieder und wieder kam. Umso runder sie wurde, umso geiler war es sie so zu erleben. Ich mochte es sehr, wenn ich sie in einer abgewandelten Missionarsstellung nehmen konnte. Da kniete ich zwischen ihren Schenkeln, meinen Riemen in ihrer schwangeren Muschi tief versenkt und vor und zurück stoßend. Ihre Beine hob ich dazu an und ich erlebte, wie bei jedem meiner geilen Schübe ihre Milchtitten und auch ihr Babybauch beten, wie Sandra bei ihren Abgängen lustvoll das Gesicht verzog und wie sie es wie ich bei ihr genoss, wenn ich ihn ihr einen wahnsinnigen Höhepunkt hatte, der mich im Anschluss an ihre Titten presste, dich ich stundelang streicheln konnte. Als schließlich die Geburt anfing und sie ein wunderschönes Baby gebar, unser Kind, musste ich mich schwer daran gewöhnen, dass wir vorerst keinen Sex haben konnten. Doch dies ist nun schon vier Jahre her und wir versuchen, erneut schwanger zu werden und sind jetzt schon scharf auf die geile Zeit.

Kategorien: Schwangere Frauen
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