Sadomaso Ficksklavin | Die junge Lustsklavin

Geschrieben am 24. 08. 2011, abgelegt in Sadomaso und wurde 54.700 mal gelesen.

Zu Beginn des Wochenendes hatte sie ihm gesagt, er dürfe alles mit ihr machen. So ganz glaubte er ihr das nicht. Das lag nicht etwa daran, dass er mit dem Sadomaso Sex noch nicht viel Erfahrung gehabt hätte. Ganz im Gegenteil – er lebte seine Dominanz schon seit vielen Jahren aus und wusste Bescheid. Deshalb war es ihm auch sehr wohl bekannt, dass devote Frauen den Mund oft zu voll nehmen. Diesen Satz, mach mit mir, was du willst, denn hatte er schon oft gehört. Und wenn es dann zur Probe aufs Exempel kam, war das Ergebnis meistens ein Kneifen. Auch dieser jungen devoten Sub, einer Lustsklavin von gerade mal 23 Jahren mit wenig Erfahrung in Sadomaso Rollenspielen, traute er es nicht zu, sich ohne Protest seinem Willen und seinen Befehlen zu unterwerfen. Allerdings war er gewillt, es darauf ankommen zu lassen.

Die junge Sklavin kam genauso gekleidet, wie er es ihr per SMS aufgetragen hatte. Sie trug nicht mehr als ein Taillenkorsett, das Titten und Muschi frei ließ, und halterlose Nylonstrümpfe zu hochhackigen Schuhen. Das war ihre ganze Kleidung. Damit sie sich mit diesem Nutten Outfit nicht auf der Straße zeigen musste, hatte er es ihr großzügig erlaubt, einen Mantel darüber zu tragen. Den sie jedoch sofort abstreifen musste, als sie seine Wohnung betreten hatte. Wortlos wies er auf den Boden vor sich und sie kniete gehorsam, um sich von ihm ihr Sklavinnen-Halsband umlegen zu lassen. Weiterhin wortlos, hakte er gleich eine Leine in den D-Ring am Leder und zog sie daran hinter sich her, ohne Rücksicht darauf, ob sie auch wirklich schnell genug hinterherkommen konnte.  Direkt vor dem hölzernen Gestell, das er selbst gebaut hatte, hielt er an.

Es sah aus wie ein Andreaskreuz, aber es gab eine entscheidende Verbesserung im Vergleich zu einem normalen Andreaskreuz, wie es die Liebhaber des Sadomaso Sex kennen. Und zwar ragte etwa in der Mitte durch ein passendes Loch im Holz ein dicker Dildo aus einem silbern glänzenden Metall vorne heraus. Auf den wurde eine Sklavin regelrecht aufgespießt, wenn er sie ans Andreaskreuz stellte, so wie jetzt seine junge, unerfahrene Sub. Sie jammerte etwas, als der Dildo in ihren Arsch eindrang, aber sie machte dennoch willig mit. Er schloss die Lederfesseln um ihre Handgelenke und Fußgelenke, fixierte sie außerdem mit dem breiten Ledergürtel in der Mitte ganz eng und betrachtete sich dann erst einmal seine aufgespießte Sklavin, nachdem er einen Schritt zurückgetreten war. Hübsch sah sie aus. Ihre blauen Augen blickten etwas ängstlich, ihr Mund war leicht geöffnet, ihre langen dunklen Haare fielen ihr über die Schultern. Der Schwung der nach oben gezogenen Arme setzte sich an ihren Titten fort und zog sie nach oben, dass sie spitz und hart hervorragten. Das Korsett schnürte ihre ohnehin schlanke Taille ein zum Stundenglas, und darunter ragte – haarlos, so wie er es ihr befohlen hatte – ihr Lusthügel auf. Das Wissen darum, dass der Metalldildo in ihrem Arsch steckte, machte das Ganze perfekt.

Nun wurde es Zeit, ihr zu zeigen, was dominante Männer alles mit einer gefesselten Sexsklavin anstellen kann. Er setzte ihr zwei scharfe Klammern auf die winzigen, aber bereits harten Nippel. Zwei weitere Klammern, diese allerdings mit Gewichten von je 500 Gramm daran, befestigte er auf ihren Schamlippen, die davon mächtig nach unten gezogen wurden. Ihre süße kleine Clit wurde sichtbar. Er testete mit dem Finger – sie war schon feucht. Er holte sich eine kleine, aber gemeine Reitgerte und bearbeitete damit zuerst noch recht sachte, doch dann immer heftiger die Innenseite ihrer Schenkel, bis sie lauter rote Streifen aufwies und sich extrem heiß anfühlte. Anfangs hatte sie ganz still und stumm dagestanden, doch dann begann sie zu stöhnen und sich in den Fesseln zu winden; wobei ihr der Dildo in ihrem Arsch das Bewegen allerdings ziemlich erschwerte. Wobei es schon erregend aussah, wie die Gewichte zwischen ihren Beinen hin und her schwankten und gegen die Mittelstrebe knallten, die das Andreaskreuz hielt. Als ihm das Stöhnen seiner Sexsklavin zu laut wurde, griff er sich einen Knebel mit einem weiteren Dildo in der Mitte, dieser allerdings aus schwarzem Gummi und etwas kleiner. Er schob ihr den Dildo tief in den Rachen wie einen Schwanz bei einem Deep-Throating, hörte leichte Würgegeräusche. Was ihn richtig anmachte. Der Knebel wurde mit einem Band im Nacken befestigt, und nun war seine Lustsklavin so ruhig, wie er das mochte.

Während der Züchtigung hatten ihre von den Klammern zusammengepressten Nippel die Farbe gewechselt, zwischen dunkelrot und bleich. Nun griff er nach den Klammern und riss sie mit einer schnellen Bewegung nacheinander ab. Sie schrie auf, aber der Dildoknebel sorgte dafür, dass der Schmerzensschrei erstickt wurde. Als nächstes nahm er sich eine dunkelrote Kerze. Er zündete sie an, wartete, bis das Wachs flüssig wurde, und dann tropfte er ihr die ersten Tropfen heißes Wachs direkt auf die gequälten Nippel, die ihre alte Form so schnell noch nicht wieder zurückgewonnen hatten. Ihr ganzer Körper spannte sich an, wieder waren erstickte Schreie zu hören, und die Gewichte an den Klammern an ihren Schamlippen pendelten wie wild hin und her. Er machte weiter, bis Nippel und Höfe ganz mit rotem Wachs bedeckt waren.

Nun kam die Reihe an die Stromspiele. Er befestigte hinter dem Andreaskreuz Elektroden an dem Metalldildo und vorne an den Metallklammern, die an der Muschi die Gewichte trugen, dann jagte er mit sich steigender Stromstärke den Reizstrom in ihren Arsch und an ihre Muschi. Sie zuckte und zitterte wie ein schwaches Bündel Fleisch. Raue Töne drangen erstickt hinter dem Dildoknebel hervor. Nachdem er ein wenig mit der Stromstärke experimentiert und die Stärke gefunden hatte, die sie gerade noch so aushielt, steigerte er die Frequenz. Immer schneller kamen die Stromstöße, immer heftiger wurde ihr wildes Zucken. Und dann, während der Strom noch immer durch ihren Körper schoss, begann er damit, ihr mit der kleinen Reitgerte das inzwischen erkaltete Wachs von den Nippeln zu schlagen. Er war sehr zufrieden mit seiner ersten Sadomaso Session und Sklavenerziehung mit der devoten jungen Dame, denn so langsam wuchs in ihm die Überzeugung, dass er mit dieser jungen Lust- und Ficksklavin tatsächlich machen durfte, was er wollte.

Kategorien: Sadomaso
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