Public Viewing | Sex nach Public Viewing

Geschrieben am 09. 07. 2010, abgelegt in Parkplatzsex, Sexkontakte und wurde 50.774 mal gelesen.

Die Menschenmenge war noch überschaubar, als ich den Schauplatz des Public Viewings für die Fußballweltmeisterschaft erreichte. Mir war langweilig gewesen und ich dachte, dass es lustig sein könnte, mit einer gut gelaunten Fußball-Fan-Masse eine Party zu feiern. Besonders viel mache ich mir nicht auf Fußball unter dem Jahr, aber EM und WM stehen bei mir in einem guten Kurs. Also war es einfach toll zu erleben, wie immer mehr und mehr Menschen auf den Platz strömten und sich begeistert über die letzten Spiele oder empört über Schiedsrichterentscheidungen ausließen. Schnell war auch ich mitten in den Gesprächen und genoss die warme Sonne, die von einem klaren, blauen Himmel herab strahlte, als ob davon ihr Verlöschen abhinge.

Schließlich war der Anpfiff und der Platz war bis in die hintersten Reihen zugestellt mit Menschen in Trikots, die Fahnen schwenkten und ihrer Mannschaft zujubelten. Die Stimmung war mitreißend und ich dachte bis zum Beginn der zweiten Halbzeit nicht, dass mich noch irgendetwas ablenken könnte. Und doch geschah genau das. Ein unglaublich hübsches Ding von Anfang zwanzig presste sich gegen mich und lachte mich an. Ihre Brüste zwängten sich gegen das am Bauch verknotete Trikot. Darunter blitzte ihr Bauchnabel auf einem strammen, flachen Bauch hervor. Ihr Po war nur von knackigen Hot Pants bedeckt. Ich grinste zurück und schaute mir wieder das Spiel an.

Sie blieb neben mir stehen und immer wieder pressten sich ihre dicken Titten gegen meinen Oberarm oder auch mal gegen meinen Rücken, als die tobenden Fans bei einem Tor tobten. Ich legte intuitiv schützend meinen Arm um sie und zog sie an mich. Sie lächelte dankbar und legte ihren Kopf an meine Schulter, ihre langen, blonden Haare rochen fruchtig und anziehend. Als am Ende die von uns beiden favorisierte Mannschaft den Sieg nach Hause trug, war es um uns geschehen. Wir sahen uns in die Augen, jubelte und sprangen noch im einen Moment, im nächsten berührten sich unsere Lippen, unsere Zungen und machten uns mit ihrem gemeinsamen Tanz benommen.

Ich wusste noch nicht mal ihren Namen, als wir uns durch die Masse einen Weg bahnten, elektrisiert, erregt und etwas verrückt von diesem sehr genialen Nachmittag. Die Straßen waren immer noch recht leergefegt, die meisten feierten wohl noch in ihren Wohnzimmern und genossen den Augenblick. Ich zerrte sie in ein Bürogebäude, das ich von einer früheren Praktikantentätigkeit noch sehr gut kannte. Wir stiegen aneinandergeschmiegt in den Aufzug und fuhren auf die oberste Etage, bis wir über eine Treppe das Dach erreichten. Die Sonne stand schon sehr tief, als ich meine mitgebrachte Flagge auf dem Boden ausbreitete.

Dort sanken wir nieder und küssten uns erneut, es war ein wunderschön prickelndes Gefühl und beide wollten wir diesen Augenblick mit geilem, schönem Sex komplettieren. Ich löste den Knoten in ihrem Trikot über ihrem Bauchnabel und schob es über ihre Schulter, zog es ihr aus. Den BH machte sie sofort selbst auf, ich zog mein Shirt und meine Hose aus. Wir kuschelten uns aneinander und ich streichelte ihre Brüste, bis ihre harten Nippel danach drängten, von mir in den Mund genommen und geküsst und geknabbert zu werden. Lange widmete ich mich diesen süßen Tittchen und spürte meinen Schwanz als prickelndes, drängendes Körperteil.

Ihr erging es nicht anders, sie war es, die mir den Rest meiner Klamotten stahl und meinen nackten, harten Schwanz durch ihre Hand fahren ließ. Sie schlüpfte aus ihrem Slip und beugte sich zu meinem Riemen. Meine Finger erreichten ihre nasse Muschi, als sie ihren Mund an meinen Schwanz drückte und meine Eichel küsste. Ich fingerte zwischen ihren Schamlippen und liebkoste ihren Kitzler, der ihr Stöhnen entrang und zuckte, während sie an meinem Liebesstab lutschte und saugte. Sie hatte eine herrliche Art mich mit ihrem Mund zu verwöhnen und durchdrehen zu lassen. Meine Oberschenkel zuckten, weil es so geil war, wenn sie eine bestimmte Windung mit ihrer Zunge durchführte.

Derweil hatten sich meine Finger tief in ihrer Muschi verfangen, ich massierte ihren G-Punkt oder streichelte ihren Kitzler mit feuchten Fingerspitzen. Sie wurde unruhig und ungeduldig und ich fasste nach ihrer Hand. Langsam zog ich sie zu mir, küsste sie, berührte wieder die Brüste und die unheimlich schönen Nippel, die besonders sensibel reagierten. Die unbekannte Blonde wusste was sie wollte und sie stieg über mich. Aufreizend richtete sie ihr Haar nach hinten, sie blickte tief in meine Augen. Hinter ihr verschwand die Sonne eben am Horizont als mein Riemen in ihrem engen, nassen Loch eintauchen durfte.

Sie seufzte schwer, als mein Dolch gänzlich in ihr versunken war, ich tat es ihr gleich. Ihre massierenden Muschimuskeln waren der Hammer, ich wollte ihr in die Augen sehen, ihre Bewegungen beobachten, ihre Brüste beim Wippen anschauen, aber die Gefühle waren so erotisch-intensiv, dass ich kaum noch Atmen konnte. Nur noch stöhnen war möglich, als sie ihr Becken kreisen und ihre Muskeln spielen ließ. Doch ich blickte nach wenigen Minuten wieder auf und sah, wie sie sich ihre Brüste streichelte oder auch hinab zu ihrer Klitoris fuhr und rieb, bis sie wieder einen schnelleren Takt an den Tag legte. Meine Hände hatten sich um ihre Taille gelegt und ich fühlte ihre sehr eleganten Popp-Bewegungen. Mein Riemen war kurz vorm Platzen, jede Regung zwischen uns war ein eigenes Märchen der Gefühle, dass nach einem spritzigen Happy End verlangte.

Doch dieses Happy End gab es nicht in dieser Form. Sie war verlangend und dominant, als sie von mir stieg und auffordernd auf alle Viere sank. Ich kam sofort hinter sie, konnte ich es doch kaum aushalten, ohne in ihr versunken zu sein. Mein Schwanz bewegte sich zurück in die warme Höhle der Leidenschaft und füllte sie bis zum Ende aus. Ich bumste sie kreisend, wurde immer wilder dabei spürte ihre eigene Anspannung, die einen bevorstehenden Orgasmus ankündigte. Ich gab nochmal meine ganze Kunst preis und brachte sie zum Höhepunkt und spritzte mächtig, ja galaktisch in ihr ab. Eng aneinandergedrängt genossen wir das Finale, kuschelten uns bald darauf bequem nebeneinanderliegend auf die Flagge und küssten uns. Erst jetzt verriet sie mir ihren Namen: Maria! Was für ein unschuldiger Name für eine so heiße Granate, die mich prompt mit zu sich nach Hause nahm und in die Verlängerung zwang. Ein perfektes Public Viewing war das.

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