Pärchensex | Das befreundete Pärchen oral verwöhnt

Geschrieben am 23. 02. 2011, abgelegt in Gangbang, Oralsex und wurde 39.471 mal gelesen.

Mir gefällt es einfach wahnsinnig gut, wenn ich eine Freundin oder einen Kumpel oral befriedige. Es macht Spaß und ist geil, außerdem leckt dann mir auch jemand schön die Muschi aus, bis ich einen heftigen Orgasmus habe. Ich gebe zu, ich bin ein bisschen bi, wenn es um Oralsex geht. So im Alltag halte ich mich ja überwiegend an die Jungs mit ihren strammen Schwänzen, aber so ab und an einem süßen Mädel die Möse mit der Zunge zu verwöhnen, hat was. Vor etlichen Wochen war ich bei einem befreundeten Pärchen zu Besuch. Alena kenne ich schon seit vielen Jahren und ja, auch wir hatten schon einmal lesbischen Oralverkehr, der wirklich geil war. Alena ist eine kühle Blonde, die allerdings ziemlich scharf abgeht, wenn sie geil ist und ihre Muschi nur so tropft. Ihre fantastische Figur hätte sie auch als gesundes Model einsetzen können, stattdessen studierte sie Germanistik. Ihr Freund Martin ist ebenfalls Student und ein fescher Bursche, wenn man das so sagen darf. Sportlich und lustig-locker habe ich ihn kennengelernt.

Das Pärchen hat mich also zu sich in seine Wohnung eingeladen. Es war geplant, nett gemeinsam zu kochen und anschließend einen oder zwei Filme auf DVD anzuschauen. Wir hatten in der Küche eine Menge Spaß an den dampfenden Töpfen und es wurde uns dreien ganz schön heiß. Obwohl es ein kalter Abend war, zogen wir unsere langärmligen Oberteile aus. Vor mir flirteten also Martin und Alena miteinander, sie guckten sich anzüglich an und küssten sich hier und da – und alle drei hatten wir nur enge Trägershirts an, die unsere Körper betonten. Wirklich verführerisch! Ich gebe es offen zu, ich wurde geil und meine Muschi begann feucht zu werden wie Sau. In meiner Fantasie hatte ich schon seinen Schwanz im Mund und meine Finger in ihrer Muschi. Wenn sich erst in meinem Kopf ein solcher Gedanke einnistet, will er auch zur Tat ausgebrütet werden.

Irgendwann war das Essen bereit zum Verzehr und auf unsere Teller angerichtet. Wir machten es uns am Esstisch gemütlich, aßen und plauderten, überlegten, welchen Film wir ansehen wollten. Dabei fixierte ich Alena und flirtete ein bisschen mit ihr. Ich glaubte, sie hätte bereits Wind von meiner erotischen Annäherung bekommen, es aber noch nicht ganz verstanden. Als wir nach dem Essen vor dem Fernseher saßen, konnte ich Alena endlich spontan eine Hand in den Nacken legen und sie küssen. Ich schob ihr sanft meine Zunge in den Mund und sie erwiderte den Kuss. Neben mir hörte ich Martin frivol mit einem Ohooo aufhorchen, es schien ihm zu gefallen, was wiederum Alena anfeuerte, mit mir rumzumachen. Ich küsste sie weiter, streichelte ihre Brüste und zog ihr sachte die bequeme Hose und den Slip aus. Martin verfolgte genau, wie ich mich zwischen Alenas weit gespreizten Beinen zu schaffen machte.

Sofort leckte ich an Alenas geile Muschi. Langsam leckte ich über ihre Klit, schob meine Zunge kreisend in ihr Loch und verwöhnte sie mit schnellem Zungenschlag, bis sie leise stöhnte und unruhig mit dem Po auf dem Sofa rutschte. Mein Blick fiel auf Martins aufgespannten Hosenstall. Mit einer Hand öffnete ich seine Jeans und packte mir den frech zuckenden, prallen Schwanz und wichste ihn. Martin ließ sich das nur zu gern gefallen, während er beobachtete wie ich Alena oral befriedigte. Seine Hand hatte längst unter Alenas Shirt ihre Titten und harten Nippelchen gefunden, an denen er rieb und drehte, dass ihre Säfte noch reichlicher aus Alenas Spalte flossen. Das schmeckte richtig geil und ich fühlte, wie ihr Kitzler immer dicker und dicker wurde. Doch ich hatte auch Lust auf Martins Kolben. Als schob ich Alena drei Finger in die aufreizende Muschi und befriedigte sie so, während ich mir Martins Eichel zwischen die Lippen schob und daran saugte. Bald schon stieß er mir seinen Riemen tiefer in den Mund, Martin stöhnte dabei selig.

Vor mir saß also meine Freundin und ihr Typ, und beiden leckte und spielte ich geil an ihren Geschlechtsteilen. Und sie genossen es in vollen Zügen. Irgendwann knutschten sie sogar rum, während ich abwechselnd an ihrer nassen Möse oder an seinem heißen Pimmel lutschte. Martin hatte aber auch einen richtig geilen Schwanz, schön groß und dick, so dass er meinen Mund gut ausfüllte. Seine Adern waren ausgeprägt und ich leckte ihnen nach, bis zum Ansatz. Ich vernachlässigte keine Sekunde Alena, der ich ordentlich geil den Kitzler mit meinen Lippen langzog und schön kreisend leckte. Meine Finger rieben weiterhin in ihrer Muschi und ich spürte, wie sich ihre Anspannung zu einem Orgasmus steigerte. Ich konzentrierte mich voll auf sie, bis Alena laut aufstöhnte und zitterte. Sie kam, ihre Möse bebte und dann schob sie mich zärtlich von ihrer Grotte weg.

Zeit für mich, weiter an Martins Schwengel zu saugen, hatte aber nicht damit gerechnet, dass mich Alena zuerst unten rum auszog. Von hinten machte sie sich an mich ran und leckte meine Grotte, während sie mich gewähren ließ, ihrem Kerl den Schwanz zu blasen, bis er nur noch vor Zufriedenheit stöhnte und bebte. Schnell und hart stieß mir sein Becken seinen Prengel ins Maul, dass es nur noch geil war. Dass Alena mir die Klit leckte und auch ihre Finger in meine sabbernde Höhle schob, das war fast die Krönung dieses geilen Abends. Doch zuerst fühlte mein Mund, wie Martins Schwanz kurz davor war, sich zu entladen. Fest presste ich meine Lippen auf seine Eichel, da spritzte auch schon die erst Salve seines Samens in meinen Mund, gefolgt von weiteren. Martin seufzte erleichtert und befriedigt und strich mir meine langen Haare aus dem Gesicht, während ich mir seine letzten Spermatropfen von den Lippen leckte.

Jetzt hatten es Alena und Martin gemeinsam auf mich abgesehen. Sie zogen mich auf die Couch, Martin zog mir mein Oberteil und meinen BH über die Titten, verwöhnte meine Brüste und meine Brustwarzen, während er natürlich beäugte, wie Alena meine Möse leckte. Sie machte es mir richtig geil, poppte mich mit ihren Fingern und ihre sensible Zunge umschmeichelte meine Klit, dass es mir so wunderbar langsam kam, dass ich keine Luft mehr holen konnte, bis meine geile Muschi sich wieder langsam beruhigte. Danach waren wir so erledigt, dass wir uns lächelnd zu dritt in ihr Bett kuschelten, im Schlafzimmer eine DVD anschauten und nackt miteinander einschliefen. Das war ein total schöner, erfüllender und von Geilheit erfüllter Abend.

Kategorien: Gangbang, Oralsex
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