Sex im Park | Outdoor-Sex im Park

Geschrieben am 03. 07. 2009, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 42.867 mal gelesen.

Margerita beendete gut gelaunt ihren Arbeitstag und ging in den verdienten Feierabend. Endlich Wochenende, dachte sie. So schnell es der Berufsverkehr zuließ, begab sie sich nach Hause und checkte ihre Post, bevor sie sich umzog. Sie wollte die Zeit nutzen und joggen gehen, ein Ausgleich, den sie sich so oft wie möglich zu ihrer sitzenden Tätigkeit gönnte. Sie schlüpfte in enge Radlerhosen und ein eng geschnittenes Shirt, zog ihre Laufschuhe an und verließ das Haus. Es gab noch einen Grund für ihren Dauerlauf, sie legte großen Wert auf Fitness und eine gute Figur, die sie auch vorzuweisen hatte. Mit Elan trabte sie in die weitläufige Parkanlage und fühlte sich von Schritt zu Schritt freier.

Auch anderen Joggern begegnete sie und manche kannte sie vom sehen und man nickte sich freundlich zu. Das eine oder andere Mal wurde sich schon vorwiegend von männlichen Joggern angesprochen, ob man sich nicht künftig gelegentlich zum gemeinsamen Laufen verabreden wolle, aber Margerita lehnte dankend ab. Sie lief lieber alleine, denn für sie war das Joggen zum Abschalten sehr wichtig, auf keinen Fall wollte sie sich dabei mit Small Talk rumquälen oder stumm neben jemandem laufen, der dies als unangenehm auffassen könnte. Bei diesem Lauf war Margerita besonders abwesend und alles lief automatisiert ab. Sie dachte an ihre Schwester, die in wenigen Tagen ein Baby bekommen würde, als es passierte.

Warum auch immer, plötzlich trat sie in ein Loch auf dem Weg, das beim letzten Joggen auf keinen Fall an dieser Stelle gewesen war. Margerita kam ins Straucheln, sie stolperte und knickte mit dem Knöchel um, bevor sie auf dem Kiesweg auftraf. Der erste Schmerz war unsäglich, dann wich er nach und nach einem dumpfen Pochen und sie konnte nur schwer aufstehen. Während sich Margerita abmühte auf die Beine zu kommen, kam ein männlicher Jogger in ihre Richtung und blieb neben ihr stehen. „Warte, ich helfe dir.“, sagte er freundlich. Margerita blickte auf und schaute in die schönsten Augen, die sie je gesehen hatte.

Dankbar nahm sie seine Hilfe an und ließ sich von ihm zu einer Bank helfen, auf die sie sich setzte. „Danke! Verdammt, ich hab dieses verfluchte Loch einfach nicht gesehen.“, erklärte Margerita und versuchte zu verbergen, wie sexy sie ihren Retter fand. „Lass mal deinen Knöchel sehen, ich kenne mich ein bisschen aus.“, meinte genau dieser und griff schon nach ihrem Bein und betastete den Knöchel und bewegte ihn. „Ich glaube nicht, dass was gebrochen ist.“, erklärte er und nahm aus seiner Bauchtasche eine kleine Sprühdose heraus. „Kältespray zum Kühlen.“, sagte er zu Margerita, die ihn fragend angeschaut hatte.

Das Spray tat gut und dann saßen sie auf der Bank, stellten sich vor. Ihr Helfer hieß Robert. Beide spürten sie, dass sie aufeinander scharf waren. Sowas hatte Margerita noch nie erlebt. Auch hätte sie niemals gedacht, dass sie sich von einem Fremden einfach küssen lassen würde und doch tat sie es. Die heißen Ströme, die dabei in ihren Schoß flossen, hätte sie am liebsten sofort gestillt gewusst. Als Robert ihre Brust streichelte und sie sanft drückte, verstärkte sich dieses Verlangen. „Ich werde mit dir poppen, dann bringe ich dich nach Hause.“, flüsterte Robert und küsste sie. Margerita nickte mit glänzenden Augen und ließ sich von ihm aufhelfen.

Neben ihm humpelte sie in seinem Arm her und sie hielten Ausschau nach einer verdeckten Stelle, die sie schließlich zwischen Büschen fanden. Nur von einer Seite hätte sie jemand beobachten können, doch das war Margerita egal, so sehr sie auch von sich überrascht war. Auf der kühlen Wiese sanken sie nieder und sie zog sich das Top aus und mit blankem Busen sah sie, wie Robert näher kam und ihre Brüste berührte, sie küsste, die Nippel mit feuchten Fingern umkreiste und sie schließlich mit den Lippen langzog. Margerita bewegte unruhig ihren Unterleib, sie war so geil, dass sie sich Robert wie eine läufige Hündin hingab und keine Einwände erhob, als er ihr die Radlerhose auszog.

Als Robert ihre rasierte Muschi leckte, war sich Margerita bewusst, dass sie völlig nackt nur mit Laufschuhen bekleidet dabei war, mit einem Fremden zwischen Büschen im Park zu poppen. Das machte sie richtig scharf und sie fühlte sich noch mehr sexy, als sie sich eigentlich fühlte. Genau beobachtete sie mit stöhnenden Geräuschen, wie Robert mit langer Zunge geil ihre Pussy verwöhnte, ihre Löchlein mit zwei Fingern innerlich massierte. Ihr Mösensaft lief in Strömen und sie spürte ihn den Damm hinab laufen. Ihre Hände wanderten an ihre Titten, die sie drückte und streichelte und es war so willkommen, als Robert endlich seine Trainingshose auszog und seinen warmen, kräftigen Körper an den ihren presste.

Eines ihrer Beine winkelte er an, schob das Knie in Richtung ihrer Brust und schließlich spielte er mit seiner Eichel an ihrer nassen Klit. Margerita war verrückt nach ihm. „Stoß mich endlich, oh nimm dir meine geile Muschi endlich!“, forderte sie in Ekstase. Robert küsste ihren Nippel, dann schob er seinen Kolben in ihre Möse, langsam aber tief, zog ihn heraus, drosch zu. Er poppte sie, wechselte ständig den Rhythmus und stachelte damit Margeritas Geilheit noch mehr an. Es schien ihm, als wenn ihre Laute der Lust durch den gesamten Park hallen würden und genau das machte ihn wild. „Dreh dich um…“, gurrte er Margerita zu, die dies so schnell tat, wie sie konnte. Robert stieß sie nun von hinten tief und hart in ihre Höhle, schloss die Augen und fühlte nur noch die enge Möse und seinen Riemen, der Margerita zu einem Orgasmus trieb, der ihre Muschi heftig und intensiv pulsieren ließ. Kraftvoll stieß er seinen Riemen mehrmals in ihre Grotte, dann kam es ihm gewaltig, seine Sahne schoss mehrmals in ihr Lustzentrum und ließ ihn mit weichen Knien zurück.

Margerita und Robert brauchten eine Weile, bis sie sich erholt hatten und anziehen konnten. Margeritas Knöchel tat noch weh, aber mit seiner Hilfe schaffte sie es in ihre Wohnung. Robert nahm sie kurzerhand mit, denn sie hatte noch mehr Lust auf Sex und sie hatte für sich beschlossen, dass sie noch häufiger mit ihm irgendwo unter freiem Himmel poppen würde, wenn er dazu bereit wäre. Und das war Robert, er hatte in Margerita seine sexuelle Muse gefunden.

Kategorien: Parkplatzsex
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