Milf Sex | Omasex statt MILF

Geschrieben am 14. 08. 2009, abgelegt in Omasex und wurde 48.779 mal gelesen.

Wenn ich mir meine Tochter Maggie anschaue, die zwanzig Jahre jünger ist – sie ist einundvierzig, ich einundsechzig – wundere ich mich immer wieder. Eigentlich sollte man davon ausgehen können, dass sie offener, aufgeschlossener und experimentierfreudiger als ich sein müsste, vor allem in Bezug auf Männer. Aber nein, seit sie sich vor vier Jahren hat scheiden lassen, ist sie zwar keine graue Maus geworden, aber so vorsichtig Männern gegenüber, dass es schon weh tut. Gelegentlich jammert sie mir die Ohren zu, wenn Maggie mich besucht, dass ihr Sex und körperliche Nähe mindestens so sehr fehlen würden wie eine starke Schulter, die einen auffängt. „Warum nimmst du dir dann nicht einfach Sex? Der eine da, dieser Internet-Typ, der hätte dich mit Sicherheit gerne gevögelt, ohne gleich einen Trauschein zu erwarten…“, tadelte ich sie. Mit ihren großen Augen sah Maggie mich an. „Mutti, du weißt doch, dass ich sowas nicht kann.“, erwiderte meine Tochter und ich ließ das Thema auf sich beruhen.

Ich wäre mir für einen One Night Stand oder eine Affäre mit Sicherheit nicht zu schade gewesen, so wie Maggie dies betrachtete. Im Gegenteil, wenn ich noch ein wenig jünger gewesen wäre, hätte ich meine weiblichen Attribute schamlos ausgenutzt und die Männer nur so in mein Bett gezerrt. Aber mit Anfang sechzig, als Oma wie ich es bin, ist es nicht mehr so leicht gewesen. Früher hatte ich mal gedacht, dass Männer ein Leben lang vögeln wollen, doch die Realität zeigte mir, dass zumindest in meiner Umgebung, die Mannsbilder eher nette Gesellschaft, Ausflüge und Kaffeeklatsch erwarteten, als hemmungslosen geilen Sex. Vielleicht träumten sie ja davon, nur junge knackige Dinger mit ihren welken Geschlechtsteilen penetrieren zu dürfen? Ich weiß es nicht. Langer Rede, kurzer Sinn, richtigen Sex hatte ich nur selten als alte Single-Dame.

Und Maggie rannten die Kerle manchmal hinterher und sie ließ sie nicht an sie ran. Meine Tochter erzählte ihnen, dass sie nur eine Freundschaft wolle und ignorierte die erotischen Annäherungsversuche geflissentlich. Besonders Marko tat mir leid, er hatte mehr als ein halbes Jahr Geduld gegenüber meiner Tochter. Er tat wirklich alles für Maggie und wenn ich sie gewesen wäre, ich hätte ihn wenigstens mit Sex belohnt, wenn schon nicht mit einer Beziehung. Ich traf Marko regelmäßig, wenn ich Maggie besuchte und dabei kam es zu einer Unterhaltung zwischen ihm und mir unter vier Augen, in der er sich über Maggies Verhalten beklagte. Dank meiner Lebenserfahrung mit Männern konnte ich deutlich heraushören, dass er es nicht mehr lange so durchhalten konnte.

Ich zeigte mich verständnisvoll und versprach Marko, dass ich mit Maggie reden würde. Voller Hoffnung war er und ich bedauerte ihn jetzt schon, denn ich kannte die Sturheit meiner Tochter nur zu gut. In der Tat wies Maggie meine Hinweise auf Markos echter Verliebtheit zu ihr schroff ab. „Ich will keine Beziehung! Marko weiß, dass ich nur eine Freundschaft mit ihm habe!“, rief sie empört. Ich ließ es auf sich beruhen, bevor wir in einen echten Streit gerieten. Marko besuchte mich wenige Tage nach dem Gespräch und wollte wissen, wie es gelaufen war. „Nicht gut. Sie will nicht.“, sagte ich ihm und er sah sehr betreten aus. „Ach Schätzchen, ich weiß wie es dir jetzt gehen muss…“, mit diesen Worten nahm ich ihn tröstend in den Arm. Da passierte es.

Als Marko sich etwas von mir löste und wir uns in die Augen sahen, zog es uns an wie Metall und Magnet und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Prompt wurde meine Muschi zu einem kribbelnden Vulkan, seine Hände, die mich bald überall zu streicheln schienen, schürten dieses Feuer und ich war auf einmal froh, dass Maggie ihn abgewiesen hatte. Ich zerschmolz unter den Berührungen des fünfzehn Jahre jüngeren, nicht unattraktiven Mannes dahin und ließ mich in meiner eigenen Wohnung auf mein Bett führen, um dort verführt zu werden. An Markos ungezügelter Art merkte man deutlich, dass er es bitter nötig hatte, mit einer Frau zu poppen und ich war die Glückliche.

Nach und nach zog mich Marko aus und ich nestelte an seinen Klamotten rum, bis wir nackt waren und uns berührten. Ich hatte seinen harten, prächtigen Schwanz in den Händen und er hob meine von der Schwerkraft geprägten Brüste zu seinen Lippen und saugte meine Nippel hart, was meine Säfte zum Fließen brachte. Währenddessen wichste ich seinen Prügel und hieß seine forschenden Finger willkommen, die sich ihren Weg zu meiner Muschi gebahnt hatten und meine Schamlippen auseinander drängten. Ich zog mit meiner freien Hand den Kitzler frei, den er mit flinken Fingerspitzen herrlich verwöhnte und ich konnte bald nur noch stöhnen und seufzen, wenn wir nicht gerade miteinander knutschten.

Ich fand es richtig geil, als er seinen Schwanz zu meinem Gesicht schob und ich öffnete meinen Mund, leckte an seiner Eichel und blies seinen Lustdolch tief und flink, bis auch Marko nur noch stöhnte und bereit war, meine geile, alte Möse zu stopfen. Er griff mich, ich drehte mich auf und kam auf Knien und Händen vor ihm in Position und bot ihm meine wollüstige Pussy an, die er sich mit einem kräftigen Schub nahm und mich bis zum Gebärmutterhals ausfüllte. Meine Hängetitten wippten unter mir im Takt mit, in dem er mich so geil, dreckig und hemmungslos hernahm, ich hatte im Nu einen Orgasmus und gleich darauf spielte ich mit meiner Klit, so dass es mir nach wenigen Minuten durch seinen dicken Riemen gleich nochmal kam. Marko hielt lange durch und ich drängte ihn aufs Bett, setzte mich auf ihn und ritt ihn so geil, wie es mir möglich war und spannte meine Mösenmuskeln an, bis er sich an mich klammerte, zitterte und bebte und stöhnte, ihm würde es gleich kommen, ja, ich spritze gleich, presste er hervor und ich gab nochmal alles, selbst kurz vor dem Abgang stehend und schließlich kam es uns gemeinsam, ineinander verhakt, aneinander geklammert, intensiv.

Als alte, erfahrene Frau war mir sofort nach diesem ersten Sex mit ihm klar, dass ich mit Marko nur vögeln konnte, eine Beziehung wollte ich auch nicht. So kam es, dass er mit Maggie befreundet war und oft bei ihr verweilte, aber zu mir zum poppen kam und sich bei mir das holte, was er bei meiner Tochter nicht bekam. Dies war sehr lange die optimale Lösung für uns alle, auch wenn Maggie nichts von meiner Rolle in diesem Spiel wusste. Erst als Marko eine Frau in seinem Alter fand, die ihm beides gab, löste sich die seltsame Dreiecksbeziehung auf. Es war eine geile Zeit.

Kategorien: Omasex
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