Nutten Sex | Geile Nutte im Garten gevögelt

Geschrieben am 28. 07. 2010, abgelegt in Nutten und wurde 40.375 mal gelesen.

Eine Hitze war das! Und Michael hatte vor einer Woche bereits eine private Nutte beordert, die ihn genau an diesem Tag besuchen sollte. Dabei blieb ihm so schon beinahe die Luft weg, so schwül und drückend war das Wetter. Schweißgebadet lag er auf seiner Chaiselongue und dachte an Marielle, die in einer Stunde bei ihm aufkreuzen würde. Marielle war eine private Hure, die nur zu ausgewählten Männer Kontakt pflegte und dafür ein sehr heißes, geiles Kaliber war. Sex mit ihr war etwas Besonders für Michael. Daher kam für ihn eine Absage auf keinen Fall in Frage. Nun gut, er sagte sich nach erfolglosem Grübeln, dass vielleicht sie eine Lösung haben würde. Schließlich musste sie unter den herrschenden Temperaturen genauso leiden wie er und all die anderen Menschen.

Nach der Stunde stand sie pünktlich wie immer vor ihm, dezent gekleidet. Man hätte sie leicht auch für seine Schwester halten können. Ein leichtes, weites Sommerkleid umspielte ihre sündhaften Kurven, die sportlich und doch weiblich zugleich waren. Aber auch ihr stand der Schweiß auf der geschminkten Stirn. „Bist du sicher, dass du heute vögeln willst?“, scherzte sie und drückte ihm links und rechts ein Küsschen auf die Wange, fasste ihm dabei aber gleich an den Schritt. Tatsächlich tat sich an diesem Sommertag noch nichts dort. „Oh, du hast wirklich noch keinen Harten!“, staunte Marielle, die ansonsten seine große Geilheit vom ersten Augenblick deutlich sehen und fühlen konnte.

Bevor sich das Gespräch vertiefte, zog sie sich das Kleid über den Kopf. Sie trug darunter nicht die sonst üblichen Dessous, sondern sie war nackt. „Du hast wohl nicht mal deine Wäsche ertragen, Marielle? Kann ich verstehen. Lass uns duschen gehen, ja?“, schlug Michael vor. Die versaute Hure befand diese Idee als ausgezeichnet. Sie ging bei ihm eingehakt mit in sein Badezimmer, das eher einem Wellnessbereich glich. Die Dusche war mit teurem Marmor und goldenen Wasserhähnen ausgestattet. Von der Decke tropfte simulierter Regen. Marielle half ihm aus den verschwitzten Sachen und gemeinsam stiegen sie unter die Dusche und genossen das Wasser, das kühl auf ihrer Haut perlte. Marielle kraulte seine Eier und massierte seinen Riemen, bis er hart war und Michael stöhnte.

Mit duftendem Schaumbad wusch Marielle erst ihren Kunden ausgiebig und nutzte die Gelegenheit für weitere Massagen, bevor sie sich sehr reizend und erotisch selbst wusch. Ihre Brüste, ihre rasierte Muschi und ihr runder, fester Po waren bald von kleinen Schaumbläschen übersät. Michael gab seine Komplimente wie immer gerne weiter, bevor er das kühle Wasser andrehte und sie sich gegenseitig das Duschbad abwuschen. Die Abkühlung hielt nicht lange vor, als sie sich abgetrocknet in den Wohnbereich zurückgekehrt waren. Da fiel Marielles Blick auf die Terrassentür, die hinaus in seine großen Garten führte. „Lass uns rausgehen, dort ist es sicher viel angenehmer!“, sprach die private Hobbynutte und tauchte schon in die kühle Abendluft ab.

Michael folgte ihr und war froh, dass sein Garten so gut wie blickdicht war und keiner der Nachbarn die nackte Nutte und seinen entblößten Leib sehen konnten. Allerdings war die schwüle Hitze draußen viel leichter zu ertragen. Marielle schleppte zwei der schweren Holzliegen mitten in auf den Rasen und lockte ihn, sich auf eine zu setzen. Ihr erotischer Körper umgarnte den seinen, ihre Brüste streichelten über seinen Oberkörper und zuletzt auch um seine wieder auferstandene Erektion. Dass ihr Mund sich schließlich an seinem Prengel verfing war kein Zufall, sondern die herrliche Einleitung ihrer eigentlich abverlangten Dienste, die sie nur zu gerne leistete. Marielle war aus Überzeugung eine Nutte und nicht, weil sie es tun musste oder es von jemandem gar verlangt worden war. Sie liebte es, Männern mit Sex und Erotik ihre Träume zu erfüllen.

Ihre Lippen glitten zart über seinen Kolben und umschlossen diesen dabei. Ihre Hände hielten Schaft und Eier und massierten sie geschickt – nicht zu sachte, nicht zu fest. Michael stöhnte und schloss die Augen, genoss einfach dieses mündliche Vergnügen, das er von Marielle besonders gerne bekam. Als die Nutte spürte, dass Michael zu erregt wurde, begab sie sich frivol-elegant auf ihre Liege und öffnete für ihn weit die Beine. Ihre Finger spielten zuerst an ihrer Klitoris, danach spreizten sie weit die Schamlippen, um ihm das begehrte Loch zu zeigen, welches sie mit ihren Fingern ausfüllte und sich befriedigte. Gelegentlich glitten ihre Hände auch über ihren Körper und ihre Brüste, wo sie an den Nippelchen drehten.

Angeregt von dieser Liveshow erbat Michael, dass Marielle sich wieder zu ihm gesellen möge. Seine Erregung verdrängte die Hitze der Nacht. Seine Fingerspitzen glitten über ihren wundervollen Leib, sie erkundeten ihre Brüste und auch ihre Muschi, die ziemlich nass geworden war. Die Nutte hatte sich seinen Schwanz mit ihrer zarten Handführung vorgenommen, die ihn weiter anheizte. Ihm gefiel auch sehr, wie sich ihr Po in seine Handfläche schmiegte. Es war ganz klar, dass er Marielle diesmal zum Aufhocken bat, inmitten seines Gartens, was er sehr aufregend und aufgeilend empfand. Marielle saß aufrecht auf ihm, sie führte sich langsam seinen harten Schwanz in die rasierte Muschi ein und ließ ihn komplett in ihre Liebeshöhle eintauchen. Ihre trainierten Schenkel ließen ihren sündigen Körper auf und ab wandern, den Riemen wieder und wieder erobernd und freigebend. Die Hure genoss es, dass Michaels Hände an ihren dicken Titten und Nippeln spielten oder sich an ihren Hintern klammerten.

Ihre Bewegungen hatten etwas Orientalisches, als sie noch schlängelnder und eindringlicher auf Michael ritt. Sie gönnte sich und ihm die höchsten Genüsse des Sex, das lange Ausharren vor dem Orgasmus, die schönsten Gefühle und Momente beim Poppen. Das Verlangen wuchs bei beiden jedoch so weit an, dass sie den Garten laut mit Stöhnen erfüllten und sich gemeinsam zu einem zusammen erlebten, gigantischen Abgang poppten, der sich als pulsierende Gemeinschaft auswirkte. Michaels Herz klopfte schwer, während sein Schwanz sich in ihrer Huren-Muschi auspumpte. Sie wurden sich gewahr, dass sie ziemlich laut beim Vögeln im Garten geworden waren. Sie kicherte, er grunzte etwas besorgt, bevor sie wie immer nach dem Sex duschten. Danach hatte es Marielle eilig, sie verabschiedete sich bei Michael um ein paar Scheine reicher mit dem Tipp, doch im Garten zu übernachten. „Dann kannst du deinen Nachbarn erzählen, dass du nur geträumt hast.“, scherzte sie und verließ ihn. Michael sah ihr nach und dachte, dass es mit ihr immer ein wenig wie ein Traum war.

Kategorien: Nutten
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