Natursekt Kontakte | Meine erste Natursekt-Beziehung

Geschrieben am 21. 03. 2011, abgelegt in Natursekt und wurde 26.777 mal gelesen.

Einst dachte ich, Leute, die auf Natursekt Spiele und Fetisch Natursekt stehen, sind alles Perverse, die sonst keinen hochkriegen würden. Ich wurde jedoch eines besseren belehrt. Ein ganz normaler, harmloser Flirt führte mich dorthin. Mir gefiel an einem schönen Frühlingstag ein markanter Typ an den Tischen vor einem Café. Spontane Lust auf einen Latte Macchiato oder viel mehr auf heiße Blickkontakte drängte mich an einen anderen Tisch, von dem aus ich ihn anschauen konnte. Ich bestellte, bekam mein Heißgetränk und schließlich spürte er endlich meine Blicke. Lasziv leckte ich meinen Milchschaum vom Löffel und zwinkerte ihm zu. Er reagierte mit einem Lächeln und wir flirteten was das Zeug hielt auf nonverbale weise, dass mir schon das Höschen feucht zu werden drohte. Als er tatsächlich aufstand und sich zu mir setzte, war das das i-Tüpfelchen, auf das ich gehofft hatte.

Manchmal nehme ich Männer ja direkt mit, um einen heißen One Night Stand zu haben, doch diesmal zierte ich mich bewusst. Dafür war er mir zu sexy, um ihn direkt voll auszukosten. Zudem war ich mir sicher, dass er sich bei mir melden würde, wenn ich ihm meine Nummer gäbe. Und kurz bevor ich gehen musste, fragte er nach meiner Nummer. Im Gegenzug bekam ich seinen Namen – Christof. Mit einem extrem schönen Kribbeln im Bauch verließ ich das Café und spürte nun seine Blicke in meinem Rücken und auf meinem sexy Hintern. Na ja, Christof ließ mich tatsächlich vier Tage warten, ehe er mich anrief, ich hatte ihn schon fast abgeschrieben, aber nur fast. Wir telefonierten eine Stunde und verabredeten uns. An diesem Abend waren wir im Kino und obwohl wir längst aus dem Teenie-Alter raus waren, knutschten wir während der Vorstellung. Ich war total verwirrt, als er mir auch noch unter meinen Rock griff und meine rasierte Muschi streichelte.

Tatsächlich taten wir so, als wenn wir konzentriert die Handlung auf der Leinwand beobachten würden, doch in Wahrheit befriedigte mich Christof und ich unterdrückte lustvolle Seufzer. Meine Gefühle wurden immer heftiger, meine Beine zuckten und ich hoffte, dass es niemandem auffallen würde, was wir dort auf unserem Pärchensitz trieben. Christof merkte genau, wie es um mich geschehen war, dass ich bald kommen würde. Seine Finger massierten meine Muschi und streichelten meine Klit abwechselnd. Das war so himmlisch und wären wir nicht dort im Kino gewesen, ich hätte hemmungslos gestöhnt. Als es mir kam, kam es mir gewaltig, ich musste mir auf die Unterlippe beißen und mich in die Armlehne krallen während meine Möse pulsierte und mich schwindlig machte. Christof zog erst nach Verklingen meines Orgasmus langsam seine Hand zurück und grinste mich spitzbübisch an.

Nach dem Film zerrte ich diesen Mann nach Hause, wo ich ihm einen aus voller Herzenslust blies. Meine Zunge und meine Lippen gaben alles und verwöhnten ihn nach Strich und Faden. Nun war er es, der zuckte, stöhnen konnte und es tat auch, wir waren ja allein. Im Hinterkopf hatte ich immer noch dieses geile Erlebnis aus dem Kino. Ich gönnte ihm nicht, dass er mich gleich in die Grotte bumsen durfte, sondern ich verpasste ihm ein geiles Abspritzen in meinem Mund. Er war total weggetreten bei seinem Höhepunkt, so dass ich unbekümmert schluckte und schluckte, bis er nicht mehr spritzte. Das war ehrlich geil. Wir gönnten uns trotzdem eine kleine Pause und redeten total verknallt miteinander. Bis wir schließlich tabulos Sex hatten und vögelten, bis mein Lattenrost krachte. Das war der Beginn unserer Beziehung, die sehr von Sex lebte, aber wir verstanden uns auch anderweitig fantastisch.

Der geneigte Leser ahnt es schon, dieser Mann sollte mich dem Natursekt Sex näher bringen, als ich je gedacht hätte. Wie ich schon erzählte, ich konnte mit Wassersport, wie man ja auch sagt, nichts anfangen. Ich war sowieso eher zurückhaltend, wenn es um pinkeln ging. Selbst aufs Klo ging ich lieber alleine, vielen Paaren ist das ja egal, wenn der Partner auf dem Klo hockt und pisst. Mir war das vor Christof peinlich. Doch er bat mich so lieb eines Tages, dass er mir beim Pullern zuschauen dürfe, dass ich nachgab. Es war eine totale Überwindung, als ich nackt auf dem Klo saß – wir hatten davor gepoppt – und versuchte, den Urin laufen zu lassen. Es dauerte sicher eine Minute, bis ich mich entleeren konnte. Mir entging dabei nicht das Zucken von Christofs Schwanz, der dann auch gleich hart und sexbereit von seiner Körpermitte abstand. Da begriff ich, dass er es geil fand, mir beim Pissen zuzuschauen.

Dieses Begreifen erleichterte es mir gewaltig, wieder und wieder vor ihm zu pinkeln, ich gewöhnte mich daran, nein, ich lernte es zu lieben. Außerdem war Christof danach jedes Mal besonders geil und einfühlsam, was mir natürlich gleichfalls extremen Lustgewinn einbrachte. Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass eine Steigerung folgen musste. Bald kroch Christof in der Tat zu mir unter die Dusche, als ich mich gerade wusch, und wisperte in mein Ohr, ich solle pinkeln. Also tat ich es, öffnete meine Beine etwas weiter und ließ es laufen. Ich war erst erschrocken, als er einfach seinen Finger in den Urinstrahl schob – und danach den Finger ableckte! Als ich aber seinen harten Schwanz und sein verzaubertes Gesicht sah, war mir das egal, ich fand es sogar erregend, dass er einfach so meinen Urin in seinen Mund nahm.

Ich pisste also und er befriedigte mich dabei, streichelte meinen Kitzler und machte mich innerhalb von einer Minute so geil, dass ich explodierte. Noch in der Dusche fing ich nach meinem Orgasmus an, seinen Schwanz zu blasen, bis er mir sein Sperma in den Hals spritzte. Ich befriedigte Christof oral so intensiv, dass er sich nach dem Abspritzen auf den Boden der Duschwanne sinken ließ und mich anstrahlte. Von da an hatte ich ihn oft zu Gast, wenn ich Duschen war oder badete. Die Badewanne war auch der Ort, an dem er mich das erste Mal mit seinem Natursekt nass machte, wir vertauschten die Rollen. Inzwischen war es für mich ziemlich alltäglich geworden, ihm den Natursekt von meiner Quelle zu spenden, doch anders rum war es mir noch nie in den Sinn gekommen. Meine Experimentierlust war jedoch so groß, dass ich schließlich mein Gesicht und meine Titten im Wasser sitzend hinhielt und auf seinen prächtigen Schwanz starrte, den er fest hielt.

Christof zielte und da spritzte mir seine Pisse auch schon ins Gesicht, das warme Zeug floss über meine geschlossenen Augen, über meine Wangen und in meinen Mund. Ich spürte wie es über meinen Hals zu meinen Brüsten floss und Christof pisste mich überall an, wo ich nicht unter dem Badewasser war. Verdammt war das ein geiles Gefühl! Dieses warme Prickeln, wie eine leichte Massage, es schmeckte auch gar nicht schlecht, sondern hatte einen angenehmen Geschmack. Vor allem war es aber total intim, denn ich würde mir auf keinen Fall von jedem die Pisse ins Gesicht pinkeln lassen. Christof genoss es, ich genoss es und danach überschwemmten wir das Badezimmer, weil wir es einfach in der vollen Wanne trieben wie die Karnickel.

Wir wurden ein richtiges Natursekt-Paar, das sich gerne anpinkelte. Christof erzählte mir, dass er das Gefühl der Vertrautheit, aber auch der Dominanz liebte, wenn er mich bepinkelte. Oder eben der Unterwürfigkeit, wenn ich über ihm stand und ich ihm meinen Urin schenkte. In einem solchen Augenblick wurde mir klar, dass es mir ganz ähnlich erging wie ihm. Auch ich fühlte mich ihm ganz nah, wenn ich mich ihm hingab und das Objekt war, das sich vollpissen ließ. Wenn er dagegen unter mir war, spürte ich ein Gefühl der Macht über ihn – und Dankbarkeit, weil er mir so sehr vertraute und mich so sehr liebte, dass ich ihn anpissen durfte. Das Vertrauteste war, als er mich bat, dass ich mich auf sein Gesicht setzen sollte. Mit Facesitting hatte ich positive Erfahrungen gemacht, mir schwante jedoch, dass er mir nicht einfach nur die Möse lecken wollte, sondern dass er direkt von meiner Quelle meinen Natursekt saufen würde, wenn ich es denn zuließ.

Ich saß nackt in unserem Bett über ihm, lehnte mich gegen die Wand, spürte, wie Christofs Hände meinen Arsch umfassten Er meinte, ich solle es laufen lassen. Beherrscht presste ich, bis ein feiner Urinstrahl direkt in seinen weit geöffneten Mund schoss. Ich pisste bewusst langsam, damit er lange etwas davon haben würde. Aus Spaß drohte ich ihm stöhnend eine Strafe an, wenn er das Kopfkissen nass machen würde. Schlucken sollte er, alles von meiner Blase sollte er schlucken, bis er sich an meinem Natursekt den Durst gelöscht hatte. Ich war total geil dabei und Christof war ebenso erregt. Er hatte Mühe, meinen Urin komplett zu saufen, ein feines Rinnsal lief ihm zuletzt doch übers Kinn, verfing sich aber unterhalb seines Kehlkopfes, wie ich später sah. Als ich mich entleert hatte, zwang ich ihn, meine Muschi oral zu befriedigen, was er intensiv tat. Dank meiner Erregung war es eine relativ einfache Aufgabe für ihn, mich zum Orgasmus zu lutschen.

Mir war es sehr willkommen, dass Christof mich danach grob nahm und von hinten durchvögelte. Er hatte eine solche Standhaftigkeit in diesem Moment, dass er mir mehrere Höhepunkte mit seinem dicken Schwanz bereitete. Und dann spürte ich, wie er abspritzte und kurz darauf pisste, noch direkt in meiner Muschi urinierte mein Liebster und genau das hatte mir gefehlt, um noch einen Orgasmus zu erleben, der noch intensiver war als der ganze Fick zuvor! Im Anschluss waren wir so eng und fest verbunden, wie noch nie zuvor. Ein riesiges Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, übertrug sich auf Christof und machte uns zufrieden.

Ich war mittlerweile eine richtige Natursekt-Schlampe geworden und suchte mit Christof neue Wassersport-Sex-Erlebnisse. Eines Tages waren wir auf einem Ausflug, es war herbstlich und bunte Blätter hingen an den Bäumen. Urplötzlich zog mich Christof spielerisch ernst tief ins Gebüsch und befahl mir, mich nackt auszuziehen. Ich zögerte, lachte, dass das ein Scherz sei. Doch er wollte es, betonte das sehr. Also zog ich mich unter Erregung aus, bis selbst meine sexy Unterwäsche neben mir lag. Ich musste mich vor Christof niederknien, dabei war mir erbärmlich kalt. Christof versprach Abhilfe und packte seinen Schwanz aus. Kurz darauf traf sein Natursekt auf meine nackte Haut, das warme Nass wärmte mich und war eine Wonne. Auf diese Weise war es ein völlig neues Gefühl, angepisst zu werden. Ich wünschte, es hätte nie aufgehört, ich spürte den Natursekt auf meinen Titten, meinem Bauch, meiner rasierten Muschi.

Aber auch dieses Vergnügen fand ein Ende, Christof hatte eine fette Erektion bekommen und nun verlangte ich, dass er mich von hinten vögeln solle. Klar kam er zu mir, zog mich hoch, küsste mich. Er drehte mich um, presste mich gegen eine Birke und fing an, meine feuchte Muschi zu vögeln. Ich spürte, wie sein Kolben meine Möse penetrierte, wieder und wieder stieß er kraftvoll zu, er kreiste, verharrte, legte wieder los. Seine Hände fanden meine Titten, er zupfte an meinem Nippel und besorgte es mir. Der Kontrast zwischen meiner Nacktheit und seinem angezogenen Zustand war irgendwie geil. Ich hatte die irrsten Fantasien dabei und ich hatte Höhepunkte, die ich in die Natur schrie, dass sicher das letzte Eichhörnchen auch noch in die Baumwipfel flüchtete.

Zuletzt drängte mich Christof wieder auf die Knie, ich hatte mein Gesicht ihm zugewandt. Er wichste fest und dann spritzte er mir seinen geilen Samen mitten in mein Gesicht, ich leckte mir die Lippen danach und genoss es, ihm so zu Diensten gewesen zu sein. Dabei hatte ich selbst ja ohne Ende von seinem Einfallsreichtum profitiert. Ich ging über vor Liebe. Trotzdem war ich danach froh, wieder in meine Kleidung zu kriechen. Christof umschlang mich, wärmte mich und küsste mich. Danach gestand er mir mal wieder seine tiefe Liebe zu mir. Es wundert wohl kam, dass wir nach Hause liefen und dort noch einige intensive Liebesspielchen betrieben, ehe wir glücklich schlummerten. Unsere Beziehung war eine wunderschöne Zeit, die irgendwann durch berufliche Umstände zu Ende war. Trotzdem habe ich einiges von Christof gelernt und die Leidenschaft zum Natursekt Fetisch übernommen. Ich werde ihn nie vergessen und mich ewig nach ihm sehnen, wenngleich mein derzeitiger Lebensabschnittgefährte sich an meine Natursektspiele gewöhnt und Freude daran gefunden hat.

Kategorien: Natursekt
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