Hobbynutten | Meine private Hobbynutte und Nutte

Geschrieben am 09. 06. 2008, abgelegt in Nutten und wurde 31.397 mal gelesen.

Wir sind schon lange ein Paar und unsere sexuellen Wünsche sind sehr, sehr, weitreichend… Meine Freundin Carola ist 29, weiblich gebaut, das heißt, die Rundungen sind an den richtigen Stellen. Ihre Brüste sind recht groß, wohlgeformt und von zarten Nippeln gekrönt. Ihr blondes Haar fällt bis knapp unter die Schultern und ihre grünen Augen leuchten voll Feuer. Ich bin 31, sportlich und, wenn man meinen Liebschaften glaubt, gutaussehend.

Ein schöner Sommertag brachte uns auf die Idee, mit unserem Wohnwagen an einen nahen See zu fahren. Unsere Stimmung war aufgeheizt und wir sprachen wieder mal über unsere Phantasien. Ich erzählte Carola, daß es mich anmacht, wenn ich an Sie mit anderen Männern denke und zu meinem Erstaunen, begann es auch sie zu erregen, wenn ich darüber sprach. Ich meine, so eine offene und geile Frau kann einfach nicht nur einem Mann gehören. Besonders würde es mich erregen, wenn sie sich gegen Geld anderen Männern hingeben würde und ich versteckt zuschauen könnte. Wir witzelten so vor uns hin und malten uns aus, wie man es arrangieren könnte. Sie schlug vor, doch einfach den Wohnwagen mit einer Webcam auszustatten und das ganze auf meinen Laptop zu spielen. Die Idee gefiel mir. Nach einem gehörigen Sonnenbad am See machten wir uns auf den Heimweg. Zu Hause angekommen, schnappte ich mir die Webcam und wir gingen in den Wohnwagen. Carola hielt den besten Platz für die Kamera hinter dem Vorhang, der die Küche von dem Schlafsofa trennte. Gemeinsam installierten wir die Kamera, richteten sie auf das Sofa und den Tisch und verlegten das Kabel aus dem hinteren Fenster nach draußen. Im Auto konnte ich jetzt auf dem Laptop alles verfolgen. Carola rekelte sich auf dem Bett und spreizte aufreizend die Beine. Die Verbindung war gut und ich konnte die Nässe auf ihrem roten Spitzenslip sehen. Ich war begeistert. Wir lachten beide viel und gingen ins Haus, um zu Abendbrot zu essen. Irgendwie gefiel uns die Idee, aber so ganz sicher waren wir uns noch nicht. Also beschlossen wir, eine Nacht darüber zu schlafen, ob wir es wirklich wagen sollten.

Am nächsten Morgen standen wir spät auf, genossen ein herrliches Frühstück und keiner traute sich, etwas zu dem vorigen Tag zu sagen. Gegen Mittag rückte Carola raus mit der Sprache: Sie würde es gerne probieren, wenn es mir nichts ausmachen würde. Begeistert stimmte ich zu, mein Entschluß stand schon lange fest. Wir entschieden, am nächsten Wochenende mit dem Wohnwagen zu einer berüchtigten Ecke in unser Gegend zu fahren, in der an einer langen Landstraße mehrere Wohnwagen auf den Waldwegen standen.

Am Samstag war es dann so weit. Carola suchte sich im Kleiderschrank die richtigen Sachen heraus, während ich den Wohnwagen vorbereitete. Als es dunkel wurde, fuhren wir los. Carola sah wirklich scharf aus. Unter ihrem engen Top sah man deutlich die erregten Nippel aufragen. Die Vorstellung allein schien sie schon heiß zu machen. BH und Slip trug sie natürlich nicht. Um die Hüften hatte sie sich einen kurzen Rock gewickelt, der gerade so ihren knackigen Arsch verdeckte. Beim Bücken sah man jedoch schon ihre wunderschöne Pflaume freiliegen. So gestylt ging es dann zu der Landstraße. Es war noch nicht allzu viel los und als Neuling mußte sie sich leider ganz hinten einreihen. Ich fuhr den Wagen in einen kleinen Waldweg und parkte dort. Mein Wagen stellte ich leicht verdeckt hinter den Wohnwagen. Während Carola schon voller Vorfreude zur Straße schlenderte, verband ich die Kabel, setzte mich in den Kofferraum unseres Kombis und checkte die Verbindung. Alles funktionierte. Ich schaute aus dem Fenster und sah, wie Carola an dem Waldweg stand und genüßlich eine Zigarette rauchte…

… nach circa fünfzehn Minuten kam der erste Wagen vorbei. Ich sah, wie er langsamer wurde und neben Carola zum Stehen kam. Die Seitenscheibe des BMW’s ging runter und Carola beugte sich zum Fenster. Von hinten konnte ich ihren wohlgeformten Arsch unter dem Rock erahnen. Nach einem kurzen Gespräch fuhr der BMW in den Waldweg und ich duckte mich, um nicht gesehen zu werden. Vorsichtig linste ich aus dem Heckfenster und sah einen gutgebauten Mann Mitte dreißig. Carola und er wechselten ein paar Worte und ich konnte erkennen, wie ein paar Scheine den Besitzer wechselten. Sie gingen zusammen zum Wohnwagen, wobei er seinen Arm schon um ihre Hüfte legte und mit der Hand ihre Brust tätschelte. Die Tür ging auf und die beiden verschwanden im Inneren. Gebannt starrte ich auf meinen Laptop und harrte der Dinge, die da kommen. Carola schenkte dem Freier ein Glas Sekt ein und rekelte sich dann auf dem bequemen Bettsofa. Ihr Rock rutschte hoch und ich sah ihre Muschi in ihrer ganzen Pracht. Den Mann ließ das auch nicht kalt. Schnell schlüpfte er aus seiner Hose. Sein Schwanz stand schon halb in die Höhe.

Carola fackelte nicht lange und kniete sich auf das Sofa. Ihre Hand machte sich an dem Schwanz zu schaffen, während sie mit der anderen ihren Rock löste und dem Unbekannten ihre Pussi präsentierte. Der Schwanz wuchs zu einer beachtlichen Größe und ich konnte Carolas Erregung sehen. Genußvoll begann sie mit der Zunge den Schaft auf und ab zu lecken. Der Mann stöhnte auf. Ihre Lippen leckten sich zart um die Eichel und sie lutschte an der Spitze. Wenig später hatte sie den Schwanz schon ganz im Mund und blies wie eine Wilde. Der Mann griff ihr an die Titten und liebkoste ihre Nippel. Carola rückte weiter herum, so daß er ihre nasse Muschi zum Greifen nahe vor sich hatte. Erregt packte er zu und schob ihre Lippen auseinander. Der Saft lief ihr am Bein herunter, was den Mann noch mehr aufgeilte. Sie knetete seine Eier und schob sich den Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Der Fremde packte ihre Haare und bestimmte jetzt selber den Takt. Immer schneller und tiefer rammte er seinen Schwanz in ihren Mund. Carola genoß die Behandlung sichtlich und begann sich mit einer Hand selber zu ficken. Zwei ihrer Finger fuhren ein und aus in ihre Pussi. Der Saft lief ihr die Hand herunter und tropfte aufs Laken. Der Mann zuckte, seine Eier zogen sich zusammen und er poppte sie immer wilder in den Mund. Carola stöhnte und keuchte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihr und verpaßte ihr eine Ladung seines Spermas mitten ins Gesicht. Schnell öffnete sie den Mund. Die ersten Spritzer landeten in ihren Haaren und auf ihrer Wange, die zweiten klatschten auf ihre Nase und den dritten bekam sie in den Mund, Ich sah, wie sie genüßlich schluckte.

Der Mann zog sie noch einmal heran und sie schleckte an seinem Schwanz. „Schön sauber lecken“, hörte ich ihn sagen. Und wie gerne sie es tat. Jeden Tropfen saugte sie aus ihm. Während er sich wieder anzog, legte sie sich zurück aufs Bett und zeigte ihm nochmal ihre nasse Muschi. Mit den Fingern wischte sie sich dabei das Sperma aus dem Gesicht und steckte sich die nassen Finger in den Mund. Der Mann verabschiedete sich mit einem Griff zwischen ihre Beine, wobei er noch einen Finger in ihr versenkte und verschwand. Ich hörte, wie der BMW davonfuhr.

Bald darauf trat Carola wieder aus dem Wohnwagen und machte sich wieder auf den Weg zur Straße, wobei sie mir lüstern zuzwinkerte. Sie mußte nicht lange warten, da hielt ein Golf am Rand an. Der Beifahrer kurbelte die Scheibe runter und sprach sie an. Ich sah, wie sie mit ihm redete. Sie hob ihren Rock und zeigte den Insassen ihre Muschi. Das überzeugte wohl die beiden, den auch der Golf fuhr in den Waldweg. Aus meinem Versteck sah ich die beiden Freier, die Carola ein paar Scheine zusteckten. Beide waren wohl um die Anfang Zwanzig und akzeptabel. Der eine war etwas kleiner als Carola, aber sehr durchtrainiert, der andere wohl eher ein 0815 Typ. Die drei verschwanden wieder im Wohnwagen. Gebannt starrte ich auf meinen Bildschirm. Drinnen schenkte Carola wieder Sekt ein. Die beiden wirkten etwas unsicher, was ihr sichtlich Spaß machte. Sie standen mit dem Glas in der Hand vor dem Sofa und wußten nicht so ganz, wie es anfangen sollte.

Carola nahm die Initiative und legte sich aufs Bett. Sie schob ihren Rock hoch und zeigte den beiden erneut ihre Muschi. Dann goß sie etwas Sekt darüber und schaute die beiden provozierend an. Die Jungen zögerten, doch dann kam der kleinere näher und beugte sich über sie. Sie rieb an ihrem Kitzler, während er mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen drängte. Sie zog ihr Top aus und spielte mit ihren Brüsten. Der kleinere leckte jetzt und begann sie mit zwei Fingern in die Pussy zu vögeln. Der andere wollte auch nicht untätig bleiben und kam zum Sofa herüber. Carola öffnete ihm die Hose und massierte seinen Schwanz. Sie zog über sich aufs Sofa und leckte an seinen Eiern. Zum zweiten Mal an diesem Abend nahm sie einen Schwanz in ihren Mund und bearbeitet ihn. Er griff nach ihren Titten und kniff sie leicht in die Nippel. Sie stöhnte auf: „Poppt mich endlich, ihr geilen Säue“. Der kleinere zog sich die Hose aus und stand mit steifen Schwanz zwischen ihren Beinen. Er rollte sich ein Kondom über und setzte seinen Fickkolben an. Wieder stöhnte sie: „Ja, jag mir deinen Schwanz tief in meine Muschi“. Langsam schob er seinen Schwanz in sie und begann sie zu vögeln. Ich sah, wie sie ihm ihr Becken entgegen drückte. Der kleine begann jetzt wie ein wilder zu rammeln. Immer tiefer und fester wollte er in ihre Muschi. Der Saft lief ihr erneut in Strömen runter, an ihrer geilen Rosette vorbei auf das Sofa. Sie leckte den Schaft des anderen und wichste ihm dabei mit der Hand weiter. „Spritz es mir auf die Titten“, feuerte sie ihn an. Schon zuckte es in seinen Eiern, der Sack zog sich zusammen und eine riesige Ladung Sperma klatschte auf ihre Titten. Weitere Ladungen schossen heraus, trafen sie auf den gesamten Oberkörper. Bevor die letzten Tropfen herabfielen, nahm sie den Schwanz wieder in den Mund und schluckte die Reste. Mit den Händen verrieb sie die Soße auf ihren Titten. Bei dem anderen schien es auch nicht mehr lange zu dauern, er vögelte sie immer fester. Sie lutschte weiter an dem Kolben und brachte ihn wieder auf eine erstaunliche Größe. Ich sah, daß sie mit den beiden noch lange nicht fertig war.

Sie setzte sich auf und stieß ihren Stecher zurück. Dieser schaute sie erstaunt an. Sie zog ihm das Kondom vom Schwanz und befahl ihm auf ihre klitschnasse Muschi zu spritzen. Er ließ sich nicht lange bitte und bearbeitete seinen Steifen mit der Hand. Kurz darauf zielte er auf ihr geiles Loch und schoß sein Saft auf ihre Möse, während sie sich dabei den Kitzler wichste und weiter an dem anderen Schwanz saugte. Sie verrieb den Saft zwischen ihren Beinen, fuhr sich mit den Fingern immer wieder durch ihre spermaverschmierte Spalte. Die Finger wanderten tiefer und sie drang in ihr von Muschisaft und Sperma nasses Poloch ein. Den kleinen zog sie zu sich aufs Sofa und ließ ihn ihre bespritzten Titten massieren. Sie holte ein Kondom hervor und zog es dem zweiten über. Ihr Körper drehte sich und er griff ihr an die Brüste und knetete sie richtig durch. Sie spürte, wie das Stoßen immer heftiger wurde und verstärkte ihr Blasen. Ihr Stecher zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, streifte das Kondom ab und wichste ihn weiter. Der andere Schwanz verschwand immer tiefer in ihrem Mund. Schon klatschte die erste Ladung auf ihren Arsch, lief die Ritze herunter und vermischte sich mit ihrem Muschisaft, bevor es an ihrem Bein herunterlief. Der Rest traf sie auf den Arschbacken und dem Rücken. Das Sperma war kaum draußen, da spritzte auch der vordere ab – mitten in ihre geilen Blasemund. Gierig versuchte sie das fremde Sperma zu schlucken, schaftte jedoch nicht alles und der Saft rann ihr aus dem Mundwinkel ins Gesicht.

Brav lutschte sie beide Schwänze noch einmal sauber. Ihre Titten boten ein geiles Bild: Überall waren Spermaspuren. Aus ihrer Möse rannen ihre eigenen Säfte, vermischten sich mit dem Sperma und klebten an ihren Oberschenkeln und in ihrem Gesicht waren noch die Reste des nicht geschluckten Spermas zu sehen. Sie tätschelte den beiden noch einmal den Hintern, bevor sie sich anzogen und ich sie aus dem Wohnwagen kommen sah. Ich blickte wieder auf meinen Bildschirm und grinste, als ich sah, wie sie in die Kamera guckte, ihre Beine spreizte, mit einem Finger die vermischten Säfte aus ihrer Muschi wischte und den Finger genußvoll ableckte. Dann stand sie auf und verschwand in der Waschnische. Ich überlegte, ob ich zu ihr gehen sollte, beschloß aber noch etwas abzuwarten. Nach 10 Minuten kam sie wieder heraus. Statt des Tops hatte sie jetzt eine transparente Bluse an, die weit aufgeknöpft ihre Brüste bis zu den Nippeln zeigte. Carola zwinkerte mir zu und schlenderte wieder zur Straße.

Wieder stellte sie sich an die Straße, inzwischen war Hochkonjunktur bei den Nutten. Nur Augenblicke später hielt ein Opel bei ihr. Der Fahrer ließ die Scheibe herunter und betrachtete Carola. Sie schien aber nicht ganz sein Stil zu sein und er fuhr weiter. Der nächste war ein Audi Kombi. Auch er ließ das Fenster herab und betrachtete Carola. Sie wechselten ein paar Worte und der Audi bog in den Waldweg ein. Ein Mitvierziger stieg aus. Sie verschwanden im Wohnwagen und ich blickte wieder gebannt auf den Monitor. Der Freier schien sehr erfahren, ließ sich alle Zeit, trank in Ruhe mit ihr den Sekt, spielte an ihren Nippeln und küßte ihren Brustansatz. Seine Hand wanderte dabei unter ihren Rock und wühlte zwischen ihren Beinen. An ihrem Gesicht sah ich, daß es ein Könner war. Sie schob den Rock hoch und ich konnte zu sehen, wie mit den Fingern an ihrer Klit spielte. Carola öffnete ihr Bluse jetzt ganz und drückte ihm ihre Titte in den Mund. Seine Finger spielten jetzt heftiger und Carola stöhnte laut. Plötzlich versenkte er zwei seiner Finger in ihrer Muschi und begann sie damit zu poppen. Carola wand sich vor Lust und preßte ihm ihr Becken entgegen. Er biß sie zärtlich in die Brustwarzen, während er einen dritten Finger in ihr heisses Loch schob. Sie schien zu platzen. Sie bäumte sich auf dem Bett auf und schrie ihren Orgasmus heraus.

Die Bewegungen des Freiers wurden langsamer. Vorsichtig zog er die Finger aus ihrer überlaufenden Muschi und verteilte den Saft auf ihrem geilen Poloch. Carola stöhnte vor Vorfreude. Er kletterte mit dem Kopf zwischen ihre Beine, legte sich ihre Beine über seine Schultern und begann mit der Zunge ihre Rosette zu lecken. Ihr Saft lief nun von alleine herunter und schmierte sie ein. Erst fing er an mit der Zunge leicht in sie einzudringen, dann nahm er einen Finger und steckte ihn in ihren Arsch. Während dessen zog er sich die Hose aus und rollte in Kondom über seinen Schwanz. Carola knetete ihre Titten und rieb sich am Kitzler. Der Mann kniete sich hinter sie und drängte mit seinem Schwanz gegen ihre Möse. Er vögelte sie ein paar mal und zog seinen verschmierten Schwanz dann aus ihr. Er setzte ihn an ihrer Rosette an und riß sie mit einem Ruck an sich. Der Schwanz war ganz in Carolas Arsch verschwunden. Ich sah einen leichten Schmerz im Gesicht, dem aber schon bald ein lustvoller Ausdruck folgte, als er anfing sie leicht zu bumsen.

Meine geile Hobbynutte ließ sich gerade richtig in den Arsch ficken. Sie feuerte ihn auch noch an: „Los, ramm mir Deinen Prügel in mein heißes Poloch“ Der Mann vögelte sie nun fester: „Na, das gefällt Dir wohl, du kleine Schlampe, richtig in den Arsch gefickt zu werden“. Seine Hände griffen nach ihren Titten und zogen an den Nippeln. Carola stöhnte vor Extase. „Uh, ja, spritz mir Deinen geilen Saft auf meine Löcher“, bettelte Carola. „Ich überlegs mir“, sagte er, „und wenn Du brav ist, vögel ich Dich auch noch in den Mund“. „Bitte, bitte“, stöhnte sie. Er bearbeitet weiter ihren Arsch, faßte sie hart an die Muschi und steckte ihr seinen mit Mösensaft verschmierten Finger in den Mund. „Na, wie schmeckt Dir Dein Saft“, fragte er. „Das macht mich so geil“, hauchte sie zwischen dem Lecken. Die Bewegungen des Stechers wurden heftiger und sein Sack klatschte laut gegen ihre Arschbacken. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Poloch, riß das Kondom herab und wichste seinen Ständer. „Bitte, bitte, spritz mich voll“, bettelte Carola. Ich sah ihre gedehnte Rosette und im selbem Moment schoß sein Sperma zwischen ihre weit gespreizten Beine, fiel auf ihre Pussy und lief in ihr geiles Poloch. Immer weitere Ladungen spritzten heraus und bedeckten sie.

Kaum war der Audi abgefahren, hielt ich es nicht mehr aus. Ich stieg aus dem Wagen und lief zum Wohnwagen. Carola lag noch auf dem Bett. Spermareste glänzten in ihrem Gesicht und zwischen ihren Beinen. Ich kniete mich nieder und leckte ihr die klebrige Muschi. Der geile Geschmack von fremden Sperma mit ihrem Muschisaft heizte mich auf. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen und besorgte es ihr mit der Zunge. Carola stöhnte: „Du geiler Bock siehst wohl gerne, wenn andere Männer mich poppen, was?“. Ich konnte nur nicken. Meine Zunge säuberte weiter ihre Muschi und wanderte weiter zu ihrem Arsch. Ich drehte sie um und zog meine Zunge durch ihre Spermaverschmierte Ritze. „Und dieser Geschmack erst“, raunte ich, „Dein geiler Arsch, hart gevögelt von einem anderen“ und drang mit der Zunge in ihr geweitetes Loch. Jetzt hielt ich es nicht mehr. Ich legte sie wieder auf den Rücken, zog meine Hose aus und bestieg sie. Mein Schwanz fand sofort ihre Öffnung und der Gedanke, daß da schon drei Kerle vor mir drin gewesen waren, brachte mich fast zum Platzen. Wild vögelte ich sie in die Pussy, mein Mund suchte ihren und meine Zunge drang ein. Auch hier verspürte ich den Geschmack von Sperma. Carola schob mir die letzten Reste mit ihrer Zunge in den Mund. Ich schluckte. Welch ein geiles Gefühl, dachte ich mir. Lange konnte ich das nicht halten, es war einfach zu erregend für mich. Mit voller Wucht spritzte ich ihr mein Saft in die Muschi. Bis zu den letzten Tropfen vögelte ich sie mit Hingabe. Ermattet fiel ich auf sie. „Leg Dich auf den Rücken“, hörte ich sie sagen. Ich gehorchte und streckte alle viere von mir. Was für ein geiles Erlebnis, fuhr es mir durch den Kopf. Ich öffnete die Augen und sah, wie Carola über mich stieg. „Leck mich, Du geile Sau“, fuhr sie mich an. Aus ihrer Muschi tropften die Säfte in mein Gesicht. Sie ließ sich auf mir nieder und gab mir keine Chance. Ich spürte ihre Nässe genau auf meinem Mund. Meine Zunge drang in ihr Loch ein und mein Sperma lief mir zusammen mit ihrem Saft ins Gesicht. Ich leckte sie noch lange und ausgiebig sauber, bis auch sie einen Orgasmus hatte. Danach fiel sie neben mich auf das Sofa und wir schliefen glücklich ein…

Kategorien: Nutten
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