Lesbensex | Lesben-Sex mit meiner besten Freundin

Geschrieben am 14. 05. 2009, abgelegt in Lesben und wurde 162.957 mal gelesen.

Denise war zu Grundschulzeiten schon meine beste Freundin gewesen und wie man so sagt waren wir lange Zeit unzertrennlich. Meine Eltern sagten immer, dass dies bestimmt daran läge, weil wir eigentlich so unterschiedlich sind wie man nur sein kann. Ich bin blond und zierlich, sie ist fast schwarzhaarig und hat seit der Pubertät einen wirklich weiblichen Körper mit dicken Brüsten. Ich dagegen bin weiterhin eher eine schmale Frau mit kleinem Busen. Während sie sich damals, als meine Geschichte spielt, eine kurze Frisur schneide ließ, bevorzugte ich weiterhin meine Po-langen Haare, um die mich manche beneideten.

Wir waren beide achtzehn und oft übernachtete sie bei mir oder ich bei ihr und quatschten über Jungs, Musik und andere Mädels, die wir kannten. Beide schwärmten wir meist von den gleichen Typen und waren noch Jungfrau. Wenn eine von uns Sex gehabt hätte, wir hätten es uns mit Sicherheit erzählt, außerdem wäre es nicht zu verheimlichen gewesen, wenn eine von uns einen Freund gehabt hätte. Bei einer Gelegenheit, bei der ich bei Denise übernachtete, machten wir es uns gemütlich in ihrem Zimmer auf ihrer ausziehbaren Couch und guckten Fernsehen.

Weil es etwas kühl war, schmiegten wir uns unter einer Decke eng aneinander und wärmten uns gegenseitig. Solange der Film spannend war genoss ich einfach nur die Wärme und achtete nicht sonderlich auf Denise und ihren Körper, doch als der Krimi vorbei war, spürte ich, dass ihre Brust an meinen Oberarm gepresst war und die Nähe, das Gefühl erregte mich sehr. Noch nie hatte ich ihr oder einer anderen Frau gegenüber Gefühle gehegt, die erotischer Natur waren. Klar fand ich die eine oder andere Frau sehr schön, aber ich hatte dabei nie an Sex gedacht. An diesem Abend ging es mir mit Denise anders.

Aus diesem Grunde verkrampfte ich mich irgendwie und dachte, dass ich gleich zu atmen aufhören würde. Bloß nicht bewegen, waren meine Gedanken. Denise war aufmerksam und bemerkte mein Verhalten. „Sag mal Ina, was ist mit dir los? Fehlt dir was?“, fragte sie mich. Das machte es mir nicht leichter und ich suchte verzweifelt nach einer Ausrede. „Ist dir kalt?“, kam mir Denise an und kuschelte sich noch enger an mich, das machte alles noch schlimmer – oder schöner. „Ja, mir ist kalt.“, sagte ich einfach wie eine Blöde. Denise legte ihr Bein über meine und ihr Unterleib drückte sich fest gegen meinen Oberschenkel.

Meine Muschi juckte, weil es so erregend war Denise so nah bei mir zu fühlen, vor allem ihre intimen Teile. Ich weiß nicht warum ich mich getraut habe, aber ich drehte meinen Kopf zu ihrem Gesicht, ich sah ihr in die Augen, dann küsste ich sie. Denise war überrascht, doch ihr Mund öffnete sich und unsere Zungen fanden einander. So kam eins zum anderen. Vorsichtig begann ich ihre Brust durch das T-Shirt zu streicheln, ich umkreiste ihren Nippel, bis er sich hart durch den dünnen Stoff abzeichnete. Denise suchte nun auch meine Brust und sie drückte sie zart, bis sie unter mein T-Shirt schlüpfte und mich direkt auf meiner Haut berührte. Unsere Gefühle überwältigten uns, wir zogen uns oben rum aus und ich küsste ihre Brustwarzen, leckte an ihnen und merkte wie Denise immer mehr atmete.

Beide Brüste verwöhnte ich so, dabei suchte ich ihren festen Po, der schön in meiner Hand lag. Denise wollte nun auch meine Brüste küssen und ich streckte sie ihr entgegen, sie knabberte an meinen Nippel, kniff sie leicht mit ihren zarten Fingern, nur um weiterhin an ihren zu lecken. Dann küssten wir uns wieder auf den Mund mit Zunge und ich führte meine Hand zwischen ihre Beine und fühlte die Hitze, die ihre Muschi ausstrahlte. Wir beide trugen nur noch unsere Slips und gegenseitig rieben wir durch die Stöffchen unsere Möschen und machten uns so richtig geil. Immer wieder verwöhnten wir uns auch gegenseitig an den Titten, wir wurden immer forscher und schließlich war es Denise, die mir unter das Höschen fasste und meine Schamlippen auseinander spreizte und vorsichtig einen Finger in mich hinein gleiten ließ. Es war ein so geiles Gefühl und ich zog mein Höschen aus und ihres gleich mit.

Nackt lagen wir nebeneinander, dann zeigten wir uns gegenseitig unsere Möschen. Ich hatte mich damals ganz rasiert, sie hatte einen schmalen Streifen stehen gelassen. Wie zog ihre Möse auf, ich meine, wir verglichen unsere Kitzler, bis ich mich zu ihrer Muschi beugte und hauchzart über ihre Knospe leckte. Sofort bebte Denise und sie zog mich auf sich, so dass sie gleichzeitig auch mein Möschen lecken konnte. Ich spürte, wie sie meine Muschi-Lippen auseinander zog und es war eine Wonne, als sie meinen Lustpunkt mit Mund und Zunge verwöhnte. Ich machte es bei ihr genauso, nur schob ich bald zwei Finger in ihre Grotte und leckte weiterhin an ihrem Punkt. Sie machte es mir nach und so stöhnten wir immer mehr, weil wir uns gegenseitig die Mösen stießen und uns mit Oralsex verwöhnten.

Denise Beine zitterten immer heftiger und ich wusste, dass sie gleich kommen würde. Ich schob ihr vier Finger in die Grotte, leckte fest an ihrer Klit und spürte wie ihre Muschi plötzlich rhythmisch zuckte, es war ihr gekommen. Sanft leckte ich sie weiter und Denise widmete sich wieder voll und ganz meiner Muschi. Sie stieß mich mit ihren Fingern, leckte mich, streichelte um mein Po-Loch, was sich sensationell anfühlte. Meine beste Freundin wurde ebenfalls wieder sehr unruhig unter meiner Zunge und meinen Händen. Obwohl ich eigentlich nur meine eigene Geilheit aufkochen und bald übersprudeln fühlte, verwöhnte ich sie so sehr, dass wir gemeinsam einen richtig schönen Orgasmus hatten. Mein Höhepunkt durch Denise war der beste den ich bis dahin gehabt hatte.

Wir legten uns wieder nebeneinander hin, küssten uns, streichelten uns und wurden von allem nochmal geil. Diesmal rieben wir unsere Muschis aneinander und spielten an unseren Brüsten, bis wir wieder zusammen einen Orgasmus hatten. Erst dann waren wir müde und schliefen nackt aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen war es uns etwas peinlich, was wir gemacht hatten und doch liebten wir uns erneut. Immer öfter kam es zu Lesben-Sex zwischen uns, entweder bei mir oder bei ihr im Zimmer und nie wieder hatte ich eine andere Frau als sie. Dennoch haben wir beide später Freunde gehabt und erlebten Hetero-Sex, aber auf unsere Lesbensex-Spiele verzichteten wir trotzdem nicht.

Kategorien: Lesben
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