Lesbensex Kontakte | Lesben-Sex mit der Briefträgerin

Geschrieben am 06. 04. 2009, abgelegt in Lesben, reife Frauen und wurde 62.050 mal gelesen.

Falls jeder so genau wüsste, was ich gerne treibe, dann würde man mich mit Sicherheit als frivol oder gar als alte Schlampe bezeichnen. Aber ich kann nichts für meinen Hunger nach Sex, ich habe es mir nicht so ausgesucht, aber ich finde es auch nicht schlimm, sondern äußerst angenehm – sofern er sich stillen lässt. Und das lässt er sich immer, wenn keine Person dafür anwesend ist, muss ich mir eben selbst helfen. Ich liebe meinen vierzigjährigen Körper, deswegen fällt mir auch dies nicht sonderlich schwer, obwohl Sex mit jemandem gemeinsam wesentlich schöner und prickelnder ist. Es stört mich nicht, dass ich in einer Beziehung lebe und dennoch nebenher Sexkontakte habe. Mein Freund weiß davon, er hat sich damit arrangiert und will als Bedingung nur nichts von meinen Abenteuern wissen.

Tja, ich habe wirklich mit jedem schon gevögelt, der dazu bereit war, angefangen beim Typ vom Getränkedienst, über Zufallsbekanntschaften im Supermarkt oder gezielt gefundenen Männer aus dem Internet, die ich mir gesucht hatte. Darüber hinaus auch schon mit einigen Handwerkern, die in unsere Wohnung kommen mussten, selbst der Postbote war vor mir nicht sicher gewesen. Mehrmals hatte ich es mit ihm getrieben, es war ein junger, knackiger Bursche mit einem gewaltigen Präsent in der Hose, das ich gern auspackte. Das war kein Problem für ihn, weil unser kleines Häuschen etwas abseits gelegen am Ende einer Straße stand und es fiel nicht auf, wenn er sein Fahrrad hinter unseren Hecken abstellte, um für aufregende Momente unter meine Bettdecke zu kriechen.

Leider kam der Tag, an dem nicht mehr er die Post bei uns austrug. Dafür war es nun ein unglaublich süßes Mädel, Mitte zwanzig und verdammt heiß. Wahrscheinlich leckte sich jeder Mann die Finger nach ihr und wer sie für sich gewinnen konnte, durfte sich als Glückspilz bezeichnen. Wieder und wieder guckte ich sie mir an, ihre riesigen Brüste, der runde schöne Po. Sie hatte eine fabelhafte Figur, nicht dick, aber weiblich. Lange, braune Haare in dicken Locken zierten ihren Kopf und ihr Lächeln zeigte weiße, gerade Zähne. Nun, ich bin nicht lesbisch, wirklich nicht, aber wenn ich eine besondere Frau wie sie wiederholt sehe, dann wird mein Körper von erotischen Strömen erfasst und ich bin mächtig geil.

Erst diente sie mir als tolle Anregung für Stunden mit meinen Händen und Toys, doch ich gierte danach, sie zu berühren, von ihr berührt zu werden. Eines Tages hielt ich Ausschau nach ihr und da kam sie schon angeradelt. Sie bog in unseren Hof ein und beim Absteigen riss sie sich die Hand an einem Rosenbusch auf. Ich ging an die Haustür, wo sie eben die Post einwerfen wollte. „Hi! Blutet es arg?“, fragte ich. Sie schaute mich fragend an. „Ich habe es zufällig gesehen. Komm mit, ich gebe dir ein Pflaster, bevor die restliche Post noch ein blutiges Autogramm von dir abbekommt.“ Diesem Argument konnte sie nicht entkommen.

Die Postlerin folgte mir in mein Bad, wo ich Pflaster in einem Kulturbeutel aufbewahrte. Ich schnitt ihr ein Stück ab und klebte es auf den Kratzer. „Danke.“, sagte sie. Ich sah sie an, folgte meiner Eingebung und zog ihren Kopf zu meinem, küsste sie. Erst stand sie ganz starr, doch dann merkte ich, wie sich ihre Lippen öffneten und meine Zunge fand ihre schüchterne, die sich bald von mir mitreißen ließ. Ich erwischte ihren festen Hintern und drückte ihn zart, spürte, wie der Atem der Postträgerin schneller ging und heiß gegen meine Haut stieß. Die anfängliche Spannung wich und wir rieben uns erotisch aneinander.

Ich führte die Frau aus meinem beengten Badezimmer und schob sie vor mir her in mein Bett. Ich streifte mir mein Shirt über den Kopf und ließ die anderen Kleidungsstücke folgen. Mir meines Körpers bewusst machte ich mich daran, sie ebenfalls fix auszuziehen. Erst jetzt gönnte ich es mir, ihre tollen Brüste zu berühren und zu massieren. Sie stöhnte leise, als ich ihre Nippelchen zwischen meinen Lippen rollte, bis sie hart abstanden. Ich bewegte mich zu ihrer Muschi, sie spreizte dafür die Beine weit und es schlug mir ihr genialer, wenn auch etwas strenger Intimgeruch entgegen. Sie war bereits ganz schlüpfrig vor lauter Geilheit und ich leckte ihr Schneckchen, das wunderbar dabei zuckte.

Die Briefträgerin blieb nicht länger inaktiv, sondern wollte auch mich lecken, was sie mir wenn auch leise aber eindeutig zu stöhnte. Ich kletterte über sie, ihr meine rasierte Muschi entgegenstreckend, schon ihre Hände an meinem Intimsten spürend. Von oben herab kümmerte ich mich intensiv um ihre Klitoris, die groß und unglaublich prall war. Meine Finger mogelten sich in ihren Kanal, sie wurde immer lauter beim Stöhnen und steckte mir ihr tief die Zunge in die Grotte, die Finger huschten über meinen Kitzler, um dann von ihrer Zunge abgelöst zu werden. Ich war mächtig geil und die Kleine ebenfalls. Es war mehr als schön, ihren Körper zu spüren, sie zu verwöhnen und von ihr verwöhnt zu werden.

Ich ließ es zu, dass wir uns gegenseitig sehr nahe an den Himmel heran leckten, immer heftiger auch die Hände zu Hilfe nehmend, bis ich mich von ihr löste, von ihr stieg und ihr fragendes, süßes Gesichtchen sah. Lächelnd setzte ich mich ihr gegenüber auf das Bett, unsere Beine bildeten Scheren, unsere mächtig nassen Muschis berührten sich und ich musste kaum etwas tun, denn die Süße rieb ihre Intimzone so kräftig an der meinen, das mein Abgang näher kam. Dabei betrachtete ich verzückt ihre mit wippenden Titten, ihren flachen Bauch. Ich schloss die Augen, bewegte mich in ihrem Takt, gegenseitig wiegten wir uns an den Mösen reibend dem Höhepunkt entgegen und stöhnten um die Wette, bis das unvermeidliche geschah und wir mit gleichzeitig orgastisch pochenden, aneinander gepressten Mösen kamen und das Gefühl ausklingen ließen.

Die Postbotin brauchte einige Minuten, um meinen erotischen Überfall zu verkraften, aber sie sagte mir, dass es geil war. Damit sie keinen Ärger bekam, wies ich sie auf die Notwendigkeit hin, dass sie sich anziehen müsse, um ihre restliche Post auszutragen. Das brachte Schwung in ihre schönen Glieder und sie stand rasch auf, zog sich an, küsste mich und verschwand. Davor gab sie mir noch das Versprechen, dass ich mich bereithalten sollte für einen weiteren, lesbischen Ausbruch mit ihr, wenn sie wieder Post für mich haben würde. Dafür lässt sich sorgen, dachte ich lächelnd.

Kategorien: Lesben, reife Frauen
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