Die Richterin | Mit der reifen Richterin gepoppt

Geschrieben am 23. 11. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 40.454 mal gelesen.

Vielfach war ich belächelt worden, weil ich im öffentlichen Dienst als umgangssprachlich „männliche Politesse“ beschäftigt war. Jedoch fand ich dies als den idealen Job für mich. Ich kommunizierte gerne, gab auch Arschlöchern kontra, wenn es sein musste und zudem war ich die meiste Zeit an der frischen Luft. Nur ist es eben der Fall, dass man gelegentlich Dinge auf der Straße erlebt, die man lieber nicht erleben möchte und manche der Verkehrssünder lassen es auf eine Gerichtsverhandlung ankommen. Man kann ihnen im Vorfeld erklären, dass sie wohl kaum durchkommen werden mit ihren fadenscheinigen Aussagen, aber wer nicht hören will muss fühlen und manchmal sind die Kläger ja sogar im Recht. Ganz gleich was ich im Einzelfall davon hielt, ich musste einer Ladung des Gerichts folgen, wenn ich als Zeuge aussagen musste. So geschah es auch an einem Donnerstagnachmittag, ich musste als Zeuge aussagen und war gespannt, wer die neue Richterin sein würde. Ich kannte eigentlich alle Namen der Richter, die im Verkehrsrecht zu tun hatten, aber ihr Name sagte mir rein gar nichts. Als die Verhandlung im Gange war und ich als Zeuge aufgerufen wurde, blickte ich sie daher sehr neugierig an. Es handelte sich um eine knapp fünfzigjährige Frau, schlank, brünett, freundliches Gesicht. Sie fragte meine Personalien und das Übliche ab, dann musste ich meine Zeugenaussage abliefern. Ich meinte mir einzubilden, dass sie mich anders ansah, anders, als wenn ich nur ein Zeuge wäre. Ich bildete mir ein, dass sie scharf auf mich sei. Ich konnte mir zumindest gut vorstellen, mit ihr zu poppen, wenigstens mal mit ihr ausgehen wäre toll gewesen. Also verfolgte ich die Verhandlung bis zum Ende, verließ den Gerichtssaal zum Schluss und schaffte es tatsächlich, die Richterin anzusprechen. Eigentlich sprach ja sie mich an und die Funken sprühten wohl nur so zwischen uns her. Vorher […]

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Dicke Schwänze | Der dicke, große Schwanz

Geschrieben am 13. 11. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 175.067 mal gelesen.

Antonia bemerkte sofort, dass ihre Freundin Anja etwas Wichtiges zu erzählen hatte, als sie sich an ihren Kaffeetisch setzte und auf den leckeren Kuchen blickte. Doch sie ließ Anja ihren Willen und nahm frisch aufgebrühten Kaffee und ein Stück vom selbstgebackenen Kuchen entgegen. Wie immer schmeckte beides fantastisch, doch nun befand Antonia, dass es an der Zeit war, Anja die Neuigkeiten aus der Nase zu ziehen. Erwartungsgemäß musste sie wirklich etwas bohren, ehe es aus Anja heraus platzte wie ein übervoller Ballon. „Du glaubst ja nicht, was mir mein liebes Töchterlein Katia erzählt hat, ich dachte ich höre nicht recht!“, fing Anja an und spannte damit Antonia auf die Folter. „Ich bitte dich, rede nicht um den heißen Brei herum, sondern sag, was los ist.“ Leicht genervt schob sich Antonia die letzten Krümel ihres Kuchenstücks in dem Mund, kaute und hörte endlich das, was sie wissen wollte. „Erzählt mir die neulich ganz frech, dass sie Mathias hauptsächlich geheiratet hätte, weil er einen so dicken, großen Schwanz hätte!“, rief Anja, rot im Gesicht und erhitzt. Da verschluckte sich selbst die eigentlich bei solchen Themen abgebrühte Antonia. Rasch trank sie einen Schluck Kaffee, bis sie der Hustenreiz vorüber war. „Das hat sie nicht wirklich gesagt?“, hakte sie bei Anja nach, die ihr versicherte, dass es genau diese Worte gewesen wären, dicker, großer Schwanz. „Was erzählt sie mir das nur? Ich will sowas gar nicht wissen… Wirklich nicht! Sie ist meine Tochter, er mein Schwiegersohn! Ich weiß gar nicht wie ich ihm das nächste Mal ins Gesicht sehen soll ohne rot anzulaufen…“ Anja hatte Antonias vollste Zustimmung, die das Drama nicht wirklich erkennen konnte, aber ihre Freundin nicht im Stich lassen wollte. Sie fand es zwar ebenfalls ungewöhnlich, dass Anja ihre Ehe von der Größe des Schwanzes ihres Mannes abhängig gemacht haben soll […]

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Heißer Flirt | Winterlicher Flirt mit heißen Folgen

Geschrieben am 03. 11. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 23.958 mal gelesen.

Trotz der winterlichen Kälte und der grauen Wolkendecke, die mir die Stimmung ordentlich verdarb, musste ich in die Stadt und dringend neue Handschuhe besorgen. Lust hatte ich dazu eigentlich nicht, es war mein freier Tag, aber falls ich meinen bequemen Hintern nicht hochbekommen hätte, wären meine Finger auch die darauffolgenden Tage stets blau angelaufen. Es war in der Tat ein extrem kalter Winter, das hatte niemand erwartet und Diskussionen um die vielbesagte Erderwärmung machten sich lächerlich aus, wenn man auf das Thermometer blickte. Nach kurzem Zaudern schlüpfte ich in meinen Mantel und verließ meine warme, gemütliche Wohnung. Die Hände tief in den Taschen vergraben, machte ich mich auf zur Fußgängerzone. Als es mir durch das Laufen warm geworden war, fing ich an, meinen winterlichen Zwangsspaziergang sogar zu genießen, auch wenn Sonnenschein wesentlich schöner gewesen wäre. Eine halbe Stunde brauchte ich, um dort anzukommen, wo ich auf gute und mollige Handschuhe hoffte. Ich betrat den Laden, suchte und fand nicht das entsprechende Regal, fragte eine freundliche Verkäuferin, die mich sogleich zu den Handschuhen brachte, ich wählte und war nach zehn Minuten wieder unter freiem Himmel. Endlich mit warmen Händen beschloss ich, noch ein wenig die Auslagen der Geschäfte anzuschauen. Während ich also wie relativ wenige Menschen vor mich hin schlenderte, die es wie mich noch nicht in ein warmes Geschäft gezogen hatte und auch dem kalten Wetter trotzten, blickte ich nicht nur in die Schaufenster sondern auch auf die Frauen. Meist waren sie dick eingemummt, nur manche waren mutig und trugen bei minus 5 Grad fast bauchfrei. Naja, sie waren ohnehin nicht meine Altersklasse, denn es handelte sich um junge Dinger, die so leichtsinnig ihre Nieren in die Kälte hielten. Doch dann entdeckte ich eine sehr interessante Erscheinung, scheinbar auch eine junge Frau mit Winterjacke, die nicht über ihren wahnsinnig heißen […]

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Versaute Schlampen | Reife versaute Natascha

Geschrieben am 23. 10. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 51.985 mal gelesen.

Eben schwer ins Zocken an der Spielkonsole vertieft, klingelte mein Handy. Ein kurzer Blick auf das Display verriet mir, dass es meine Mutter war, die einen Riecher dafür hatte, zum falschen Zeitpunkt anzurufen. Dies darf man nicht falsch verstehen, ich liebe meine Mutter und sie ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, dennoch ist es einfach oft der unpassende Augenblick, zu dem sie anruft. Mit einem schweren Seufzen drückte ich die Pause-Taste des Games und ging ran. Nach den üblichen Floskeln, ob alles in Ordnung bei mir sei, hatte sie eine Bitte an mich. Es ging um ihre Freundin Natascha. Es müsste unbedingt ihre Wohnung gestrichen werden, und weil sie niemanden hätte und meine Mutter ja wüsste, dass ich gut malern könne und gerne was dazu verdienen würde, habe sie ihr angeboten, dass ich mir ihre Wände mal ansehen würde. An und für sich fand ich es tatsächlich in Ordnung, nebenbei noch ein paar Euros zu verdienen, aber wie ich im Gespräch mit meiner Mutter noch erfuhr, hatte sie Natascha, die ich nicht einmal kannte, im Prinzip schon zugesagt, dass ich die Malerarbeiten übernehmen würde. Ein kleiner Streit entflammte, dem meine Mutter letztlich ein Ende setzte, in dem sie auflegte. Na toll, dachte ich und rief sie zurück, um mir Nataschas Nummer und Adresse geben zu lassen. Ich versuchte mich anschließend wieder am Zocken, aber irgendwie war ich raus und ich machte die Konsole aus. Nicht lange fackeln, dachte ich, rufst du besser gleich die Frau an. Gedacht, getan, hatte ich Natascha in der Leitung und sie hörte sich recht locker und aufgeschlossen an. Ob ich noch am selben Tag vorbeikommen könne, war ihre Frage und nach meiner Bestätigung verabredeten wir uns für achtzehn Uhr. Pünktlich stand ich bei Natascha an der Wohnungstür und Augenblicke später in ihrer Stube. […]

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