Geiler, alter Feger | Reif und heiß – Sie vernaschte mich nach dem Schuften

Geschrieben am 30. 12. 2009, abgelegt in Analsex, reife Frauen und wurde 56.396 mal gelesen.

Zu Michaela hatte ich einen guten Draht, ich durfte sie sogar Michi nennen, obwohl sie die Mutter meines besten Kumpels war. Wir Jungs waren sechsundzwanzig und auf dem Höhepunkt unserer Sexualität und noch nicht reif für feste Bindungen. Meine Mam war deswegen oft missgelaunt, sie wünschte sich, dass ich bodenständig wie mein ein Jahr jüngerer Bruder sein sollte, sie wünschte sich baldige Enkelkinder, mit denen ich ihr nun wirklich nicht dienen konnte und wollte. Ich hatte Vergnügen im Sinn und lebte genau diesen Lebensstil. Dass ich damit keine Ausnahme war, bewies auch Michi, denn sie war zwar eine reife Frau, aber ihr Verhalten war es oftmals nicht, so schien mir. Sie hielt sich einigermaßen distanziert zu mir und den anderen Freunden seines Sohnes, aber es war uns bekannt, dass sie ein reges Leben führte, vor allem Männer und Sex betreffend. Nie im Leben hatte ich vermutet, dass ich mit Michi eines Tages poppen könnte. Der Gedanke lag mir allein deswegen schon fern, weil es die Mutter von Silvio war und ich sie schon seit fünfzehn Jahren zum damaligen Zeitpunkt kannte. Michi durfte ich sie auch erst nennen seit ich einundzwanzig geworden war. An diesem Geburtstag gratulierte sie mir und befahl beinahe, sie Michi zu nennen, damit sie sich nicht so alt vorkommen müsste. Naja, so war es eben. Aber um zum Thema zu kommen, weshalb ich hier schreibe. Michi musste umziehen, sie hatte Ärger mit dem Vermieter – ich vermutete wegen diverser Techtelmechtel mit ihm und seiner unerfüllten Liebe – und darum hatte sie sich dazu entschlossen. Doch genau zu der Zeit, als sie ihre Möbel und sonstigen Sachen in das neue Domizil schaffen musste, war Silvio wegen eines Jobs nicht anwesend. Darum sprang ich ihr zur Hilfe, sie hatte mich auch sehr nett gefragt und mir ein Trinkgeld versprochen. […]

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Sexurlaub | Reife, geile Frauen im Sex-Urlaub

Geschrieben am 21. 12. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 58.907 mal gelesen.

Die Ferienwohnung war perfekt, nicht nur die Lage war fantastisch, sondern auch meine Nachbarin. Als ich am ersten Abend auf meinem Balkon stand, blickte ich auf die andere Straßenseite und konnte beobachten, wie sich eine blonde, reife Frau mit strammen Hupen das Bikini-Oberteil auszog und anschließend das Höschen. Spontan hatte ich einen Ständer, der sich noch mehr verstärkte, als sie sich mit Lotion die Brüste eincremte. Für ihr geschätztes Alter von Anfang vierzig war sie verdammt heiß und ich wusste, dass sie sich bewusst so präsentierte, denn diese Ferienanlage war bekannt für die offenen, ja frivolen Gäste. Ich stürzte mich später noch ins Nachtleben und in der Disko, die zur Anlage gehörte, waren durch und durch scharfe Frauen, rummachende Pärchen und einsame Kerle, die sich die Stuten ansahen. Die Weiber waren durch und durch von älterem Format. Die jungen Dinger genierten sich meiner Erfahrung nach ja viel zu sehr, wenn es um das Ausleben sexueller Bedürfnisse ging, aber diese erfahrenen Frauen von vierzig Jahren und mehr wussten es zu genießen, wenn man ihnen bewundernde Blicke zuwarf. Nicht nur eine der Damen legte im Laufe der Nacht das Oberteil ab und zeigte ihre oft wunderschönen Brüste. Und wenn sie sich schon einen Mann geangelt hatte oder mit ihrem Partner da war, verzog sich die ein oder andere in eine Ecke, um ihm dort den Pimmel zu massieren oder zu blasen oder um sich an den Möpsen nuckeln zu lassen. Eine brünette Alte von ungefähr fünfzig Jahren, aber fit und schlank, ließ sich sogar unterm hochgelupften Rock von einem Kerl die Muschi ausfüllen, angelehnt an die Theke der Bar, keinen störte es, im Gegenteil. Dieser Urlaub schien vielversprechend zu werden, hier würde ich bestimmt meine Sexgier stillen können, die ich verspürte seit mich meine Ex in den Wind geschossen hatte. Im Nachhinein […]

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Sexfreundschaften | Eine Lauf- und Sexfreundschaft

Geschrieben am 17. 12. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 33.628 mal gelesen.

Sonntagmorgen wünschte sich Anna stets, sie würde einfach lange schlafen können. Als sie jung war, hatte sie damit keine Probleme. Weil sie anders als die meisten ihrer Altersgenossinnen keine Kinder bekommen hatte, gab es in ihrem Leben nichts, dass sie am Wochenende veranlasst hätte, früh aus den Federn zu steigen. Doch umso älter Anna wurde, umso schlechter schlief sie. Eigentlich schlief sie nicht schlechter, sondern sie benötigte nicht mehr so viel Schlaf und wenn sie sich morgens im Bett wälzte, empfand Anna es als schlecht, wenn sie letztlich schwer seufzend um sieben Uhr an einem arbeitsfreien Tag aufstand. Das Alter hatte also geschafft, was sie im Leben immer zu vermeiden versucht hatte. Anna war Frühaufsteherin geworden. Doch sie hatte daraus eine Tugend gemacht. Denn nicht nur ihr Schlafbedürfnis hatte sich verändert, sondern auch ihr Stoffwechsel verlangsamt. Als Frau, die Wert auf eine schlanke Figur und gutes Aussehen legte, kämpfte sie gegen zu viele Pfunde stets an. Früher waren es Diäten gewesen, mit Mitte vierzig hatte Anna begonnen, sich sportlich zu betätigen. Pilates war ihr empfohlen worden und sie zog es einige Zeit durch, aber Anna fehlte etwas dabei und sie hatte begonnen, joggen zu gehen. So wurden die sehr frühen Vormittage ihrer Wochenenden zu den Zeiten, an denen sie bevorzugt zum Laufen ging. Ihr war aufgefallen, dass sie bei ihrem Dauerlauf quer durch den Park und das Waldstück von Joggern überholt wurde, die wohl von hinten nicht ihr Alter erkannt hatten und entsprechend erstaunt in ihr Gesicht schauten. In der Tat sah man ihr an ihrer Figur nicht an, wie viele Jahre sie schon hinter sich hatte, doch das Gesicht verriet, dass sie eine reife, wenn auch attraktive Frau war. Wenn sie somit Sontags schlecht gelaunt aus dem Bett stieg, sich aber nach einem Espresso aufmachte, um zu laufen, viel […]

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Sexkretärin Sex | Reife Sekretärin bevorzugt

Geschrieben am 01. 12. 2009, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 43.271 mal gelesen.

Verschiedene Überlegungen gingen mir durch den Kopf, als es darum ging, eine neue Sekretärin anzustellen. Die zu diesem Zeitpunkt noch tätige Sekretärin erwartete ein Baby und ging demnächst in Mutterschutz und anschließend nahm sie Elternzeit. Daher war es absolut notwendig, für einen zuverlässigen Ersatz zu sorgen und es wurde eine entsprechende Stellenanzeige aufgegeben. Als mir die Bewerbungen vorgelegt wurden, war ersichtlich, dass sich junge, aber auch reife Frauen gemeldet hatten und teilweise hatten sie hervorragende Arbeitszeugnisse vorzuweisen. Wollte ich nun eine junge oder eine erfahrene Frau, die unter anderem meinen Schrift- und Telefonverkehr zu regeln und Termine festzugelegen hatte? Ich liebäugelte zuerst mit einer wahnsinnig hübschen Sekretärin, die jünger war als ich, große Brüste besaß und mich von ihrem Bewerbungsfoto mit blauen Augen anlächelte. Aber ich entdeckte eine reife Sekretärin, die mich mit ihren Arbeitszeugnissen, ihrer Vita und ihrem Aussehen überzeugte. Nach Vorstellungsgesprächen stellte ich sie mit einem vorerst befristeten Arbeitsvertrag ein und war mit meiner Entscheidung mehr als zufrieden. Und seit ich Ursula eingestellt habe, würde ich immer wieder eine reife Sekretärin einer jüngeren bevorzugen. Ihr wollt wissen, weshalb? Nun, einerseits leistete sie hervorragende Arbeit, sehr aufmerksam und zuvorkommend. Es gab keinen Grund für mich, jemals unerfreut wegen ihr zu sein. Andererseits – und dieser Punkt wiegt für mich viel schwerer – war Ursula, nun ja, zugänglich für gewisse erotische Momente mit mir. Sie selbst lebte ihn einer sexuell unbefriedigenden Beziehung, ich hatte zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nicht das an Erotik zu Hause bei meiner Frau, was ich mir eigentlich wünschte. Der Vorteil bei Ursula war ebenfalls in ihrem Alter zu suchen, denn meine Frau dachte nicht, dass ich es mit einer reifen Frau von über fünfundvierzig Jahren treiben würde. Somit war sie nicht eifersüchtig, was mit Sicherheit bei der jungen blauäugigen Blondine der Fall gewesen wäre. Ursula war […]

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