Weisse Erotik | Der weißen Erotik verfallen

Geschrieben am 28. 06. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 59.618 mal gelesen.

Seit dreizehn Jahren waren Frank und Dolores ein Paar. Ihre Beziehung verlief menschlich wie sexuell glücklich und sie hätten sich ein Leben ohne einander nicht vorstellen mögen. In den ersten Jahren erlebten sie wichtige, gemeinsame Stationen und sie mussten feststellen, dass Dolores keine Kinder bekommen konnte. Aber sie waren stark, stützten sich gegenseitig und überwanden diesen Schock. Nach ungefähr einem halben Jahr konzentrierten sie sich auf die Vorteile eines kinderlosen Lebens, auch wenn es ihnen aufgezwungen war. Sie verreisten viel, leisteten sich Dinge, die sich andere nicht erlauben konnten und fanden so zurück in ein mehr als angenehmes Zusammensein. In ihrem siebten, gemeinsamen Jahr fanden sie durch Zufall eine neue Leidenschaft für sich, die frische Aufregung in ihr sexuelles Leben brachte. An einem Samstagmorgen kam Frank einfach nicht aus dem Bett. Dolores sah nach ihm, als der Duft des Kaffees ihn an anderen Samstagen längst aus dem Bett gelockt hätte. Sie setzte sich zu ihrem Schatz und sah auf den zweiten Blick, dass es ihm gar nicht gut ging. Frank hatte sich eine ordentliche Virusinfektion eingehandelt. Dolores brachte ihn zum Bereitschaftsarzt und sie erhielten die Bestätigung sowie ein Rezept, das Dolores in der Apotheke einlöste. Zu Hause verfrachtete sie ihren Mann ins Bett, nachdem er ein frisches T-Shirt und eine frische Unterhose angezogen hatte. Danach ging es ans Verabreichen der Medikamente. Dolores genoss es sehr, ihren Mann zu umsorgen. Den Hustensaft nahm Frank noch halbwegs brav zu sich. Sie brauchte ihn kaum dazu überreden, obwohl es ihm übel war. Danach war erst mal Ruhe, bis seine leichte erhöhte Temperatur zu Fieber anstieg. Wegen Franks empfindlichen Magen, hatte ihm der Arzt Zäpfchen gegen Fieber und Schmerzen verschrieben. Dolores hatte sich unbewusst ein weißes, enges T-Shirt und eine weiße Hose angezogen. Frank meinte sogleich, dass sie aussehen würde wie eine sexy Krankenschwester, […]

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Klinikerotik: Vom Zäpfchen zum Sex

Geschrieben am 17. 05. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 77.776 mal gelesen.

Eigentlich hätte der Urlaub eine erholsame Zeit werden sollen, vor allem, weil Norbert die Ferienwohnung seines Arbeitskollegen Ralf in Dänemark zur Verfügung gestellt bekommen hatte. Seine Freundin Cora und er waren schlichtweg happy, denn dicke stapelte sich das Geld nicht auf ihren Konten. Die kostenlose Ferienwohnung ermöglichte ihnen glücklicherweise doch noch einen Urlaub abseits von Balkonien. Zwei Wochen sorgenfrei leben und nur die üblichen Verpflegungskosten aufbringen müssen, die auch in der Heimat angefallen wären, lagen vor ihnen. Der Tag der Abreise begann für die beiden um drei Uhr nachts, sie wollten die ruhige Zeit auf den Autobahnen nutzen und so entspannt wie möglich die Anreise gestalten. Tatsächlich glückte dies besser als erwartet und die Wohnung sah aus wie auf den Fotos, die sie von Norberts Kollegen gesehen hatten. Wieder einmal beglückwünschte Norbert sich insgeheim, dass er Ralf aus einer sehr verzwickten Situation geholfen hatte. Hätte er dies nicht getan – Rolf hätte wahrscheinlich eine Kündigung in seinem Briefkasten gefunden. So aber lieh er ihnen das Häuschen, anstatt gutes Geld mit zahlenden Ferienmietern zu machen. Die Tage in Dänemark begannen fantastisch, Norbert und Cora erkundeten die Dünen, genossen das Schwimmen im Meer und gönnten sich Besuche in Restaurants und von Kulturveranstaltungen. In der Wohnung füllten sie die freie Zeit mit prickelnder Erotik und ausgelassenem Sex, bis sie erschöpft und müde einschliefen. Doch nach der ersten Woche ging es Cora gar nicht gut. Am ersten Tag hatte sie Übelkeit bis zum Erbrechen, Durchfall und sie zitterte am ganzen Körper. Tags darauf war die Übelkeit verschwunden, dennoch erlebte sie heftige Darmattacken, sie rannte mehrmals auf die Toilette und kam beinahe nicht mehr vom Thron herunter. Norbert war bekümmert und versorgte seine Liebste. Er wollte sie zu Tabletten überreden, aber die waren in Coras Augen Gift für den Körper. Als am dritten Tag kaum […]

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Gynosex | Das aufgeilende Einmal-Klistier

Geschrieben am 12. 05. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 64.910 mal gelesen.

Heimliche Fantasien bleiben eben solche ein Leben lang, nicht selten handelt es sich dabei auch um erotische Fantasien, die man äußerst scharf findet. Ähnliche Dinge sind auch in meinem Gehirn abgespeichert, allerdings erfüllte sich ein heißer Wunsch von mir auf ungewöhnliche Art und Weise, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Es ereignete sich vor wenigen Jahren, als ich mit meiner damaligen Freundin Lisa in Großbritannien Urlaub machte. England ist wunderschön, allerdings gilt dies nicht für das Essen, jedenfalls sind das die Erfahrungen von Lisa und mir. Zwar bedienten wir und etwaiger Fastfood-Restaurants, doch nicht ausschließlich. Meine Verdauung kam damit sehr gut zurecht, doch bei Lisa sah es anders aus. Anfangs wusste ich von ihren Schwierigkeiten nichts, wer erzählt sich schon nach zwei Monaten Beziehung von seiner Verdauung und geht dabei ins Detail. Allerdings konnte mir Lisa am Ende unserer ersten Ferienwoche nicht verschweigen, wie schlecht es ihr ging. Ich bemerkte es nicht nur an ihrer Laune, dass etwas nicht stimmte. Auch des Nächtens war sie unruhig und hielt sich den Bauch. Ich bedrängte sie, mir zu verraten, was los sei. Ich fragte, ob sie ihre Tage bekommen hätte, was sie heftig verneinte. Nach zehn Minuten hatte ich es auf liebevolle Weise aus ihr herausgepresst. Lisa litt unter Verstopfung, sie war seit drei Tagen nicht mehr für ein großes Geschäft auf der Toilette gewesen. Das machte sich eben mit Bauchschmerzen bemerkbar. Ich tröstete sie, sprach ihr gut zu und wir nutzten die Gelegenheit, am nächsten Tag auf dem Hotelzimmer zu bleiben, weil das Wetter umgeschlagen hatte. Während draußen dunkelgraue Wolken das Nass fallen ließen, kämpfte Lisa mit ihrem verstopften Darm. Meinen Vorschlag, Abführmittel zu nehmen, lehnte sie vehement ab, aber ich wollte nicht weiter hilflos zusehen. Ich verkündete ihr, dass ich zur Apotheke gehen würde, um mich für sie dort […]

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Doktorspiele | Doktorspiel & Sex gegen Krankschreibung

Geschrieben am 15. 03. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 48.915 mal gelesen.

Der Wecker schrillte grell in die stille Dunkelheit hinein. Anjana schreckte aus ihrem Traum auf, sie griff beherzt nach dem Störenfried, der weiterhin seinen weckenden Ruf schrie. Einmal ausgeholt und klirr-peng! wich dem eben noch kreischenden Kästchen kein Laut mehr. Anjana kuschelte sich wieder unter die warme Decke und genoss die Ruhe. Es war halb sechs am Morgen und eigentlich hätte sie aufstehen müssen, um sich fertig zu machen für die Arbeit. Es war ein Job, der ihr so gar nicht zusagte, nicht nur wegen des frühen Beginns, sondern weil es eine stupide Notlösung war, vom Amt aufgedrückt und für sie mehr als nervig. Also drehte sie sich einfach um und innerhalb von Minuten war sie wieder eingeschlafen und träumte von angenehmen Dingen. Dennoch fand diese Nacht für sie ein Ende. Um acht Uhr fiel es ihr schwer, noch länger zu schlafen. Anjana wurde bewusst, dass sie blau gemacht hatte und dass sie dringend eine Krankschreibung benötigte. Seufzend gelangte sie ins Bad, wo sie sich Wasser ins Gesicht klatschte. Die Lebensgeister bezogen ihren Platz, Zeit für Kaffee und zwei Anrufe. Einmal beim Chef, einmal beim Hausarzt. Letzteres war schwieriger, weil sie keinen konkreten Hausarzt besaß. Im Online-Branchenbuch fand sie allerdings einen Arzt, der nicht allzu weit von ihr entfernt lag. Ein Telefonat später hatte man ihr einen Termin kurz vor Praxisschluss gegeben. Das kam ihr gelegen. Wenn schon blau machen, dann doch ohne Stress und Hektik. Genügend Raum blieb ihr, sich faul auf dem Sofa zu räkeln und sich schließlich fertig zu machen für ihren Termin. Wie das bei Ärzten allgemein üblich ist, musste auch Anjana eine Weile im Wartezimmer verbringen, als sie tatsächlich als letzte in das Behandlungszimmer gebracht wurde. Während sie sich setzte, konnte sie erlauschen, dass die Arzthelferin unbedingt pünktlich Feierabend machen musste. Der Arzt erklärte, er […]

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