Geile Mütter | Geile Mutti am Wochenende gevögelt

Geschrieben am 21. 04. 2010, abgelegt in Hausfrauen und wurde 114.431 mal gelesen.

Während meiner Grundausbildung bei der Bundeswehr lernte ich Charlie kennen. Eigentlich hieß er Karl, benannt nach seinem Großvater, wie er mir in einer bierseligen Nacht erzählte. Ganz gleich, wir verstanden uns und wurden durch die gemeinsamen Erfahrungen schnell Freunde. Anders als es bei mir der Fall war, lebte seine Familie nahe der Kaserne, er konnte locker jedes Wochenende nach Hause fahren. Solches Glück hatte ich nicht, doch Charlie lud mich ein, ihn zu begleiten. Ich zögerte, weil ich nicht wusste, ob ich von seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder willkommen sei, ganz abgesehen von seinem Vater. Dieser war jedoch nicht anwesend, weil er als Ingenieur im Ausland war. Kurzum, ich ließ mich dazu überreden und hatte am Ende richtig Bock auf diese Wochenende, das Abwechslung versprach. In der Tat besaß Charlies Familie ein großes Haus, in dem ich durchaus meinen Platz fand. Ein geräumiges Gästezimmer, das einfach aber mit allem notwendigen eingerichtet war, sollte mein Wochenendzuhause sein. Doch weniger das Zimmer, als Charlies Mutter vereinnahmten meine Aufmerksamkeit, denn mein Kumpel hatte versäumt zu erzählen, dass sie ein wirklich heißes Weibchen war. Mitte vierzig, Hausfrau, mit geilen Titten und hammermäßigen Kurven war sie nach dem Kasernenalltag eine echte Augenweide. Mit etwas Anstrengung meinte ich, mir meine schlummernde Erregung ihr gegenüber zu verbergen. Ich ließ mich von Charlie seinen Kumpels und Kollegen vorstellen, wir besuchten seine Oma und kamen am Abend zum Essen nach Hause. Seine Mutti schlug mir vor, dass ich sie Clara nennen dürfe, sie meinte, wenn man sie sieze, würde sie sich noch älter fühlen. Diese vertrautere Ansprache machte es mir nicht leichter, zumal ich extrem Lust auf Sex hatte, aber ich nicht meinen Ruf bei den Mädels aus Charlies Clique versauen wollte. Das Essen in Claras Anwesenheit war für mich ein mentaler Spießrutenlauf, meine Augen verfingen sich zu […]

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Notgeile Hausfrauen | Sex auf der Waschmaschine

Geschrieben am 06. 04. 2010, abgelegt in Hausfrauen und wurde 33.351 mal gelesen.

Irina kicherte, als ich sie nach einem nachmittäglichen Nümmerchen an einem verregneten Sonntag am Nacken kitzelte, um sie danach ausgiebig zu küssen. Wie so oft hatte ich geilen Sex mit Irina, die – anders als meine berufstätigen Freundinnen vor ihr – als geile Hausfrau immer die Energie für erotische Begebenheiten hatte. Irina war ein echter Glückstreffer, denn als junge Witwe und Erbin eines netten Häuschens und eines lebensversüßenden Vermögens verzichtete sie auf die berufliche Karriere und versuchte sich neben ihren Aufgaben als Hausfrau als Autorin eines Romans. Sicher war ich mir keineswegs, ob ihre schriftstellerischen Qualitäten für ein solches Projekt ausreichten, aber ihre Qualitäten als leidenschaftliche Frau waren überzeugend. Eben noch hatte ich sie von hinten genommen, nachdem wir uns in aller Ruhe und Hemmungslosigkeit gegenseitig geleckt und gelutscht hatten, bis wir es nicht mehr aushalten konnten und uns vögelten. Erst ritt sie meinen Schwanz wie eine wilde, ungezügelte Amazone, dann verlangte sie von mir, dass ich sie von hinten in ihr reizvolles Paradies stoßen sollte. Ihre langen, mittelblonden Haare warf sie wie eine geile Stute von links nach rechts, ihr Stöhnen jagte mir lustvolle Schauer durch den Körper und unser Abgang war unbeschreiblich. Wir kuschelten und quatschten, fast flüsternd, obwohl wir alleine waren und keine Zuhörer zu befürchten hatten. Es war ein Zeichen unserer Vertrautheit, wir genossen unsere Wärme. In dieser Vertrautheit fragte ich sie nach ihren erotischen Geheimnissen, die sie vor mir habe, einfach so, aus einer unbestimmten Laune heraus. Irina lächelte, blickte mit ihren unergründlichen Augen in mein Gesicht, als ob sie meine eigenen, unzüchtigen Gedanken lesen mochte. Irina machte mich mit Andeutungen neugierig, lockte mich. Sie brachte mich dazu, auf eine Antwort zu drängen wie ein kleines Kind, es machte ihr sichtlich Spaß, mich zappeln zu lassen. Ich begann zu quengeln. Bis sie mir etwas anvertraute, […]

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Hausfrauen Sex | Geiler Hausfrauensex in der Burgruine

Geschrieben am 23. 03. 2010, abgelegt in Hausfrauen, Parkplatzsex und wurde 33.623 mal gelesen.

Als ich voll berufstätig war, fand ich es oft sehr anstrengend, sich tagtäglich seltsamen Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten zu stellen. Oft träumte ich davon so wie wenige Freundinnen von mir als einfache Hausfrau zu Hause die Dinge zu erledigen und ein ruhiges Leben zu haben. Ich bedachte nicht, dass sie geplant hatten, Kinder zu bekommen und sie verwirklichten dies auch, waren damit wohl ausgefüllt. Ich wurde ebenfalls mit der Erfüllung des Wunsches, zu Hause zu bleiben, Wäsche zu waschen, kochen und einkaufen, beglückt. Anfangs war das toll. Ich war riesig glücklich, als ich die wirtschaftlich bedingte Kündigung in den Händen hielt und sie Markus zeigte. Er reagierte verständnisvoll und sagte, ich könne ja zu Hause bleiben, er würde genug für uns beide verdienen, was absolut der Wahrheit entsprach. Anfangs war es herrlich, ich stand mit Marko auf, bereitete ein Frühstück für uns zu, manchmal überkam es uns und wir vögelten uns vom Frühstückstisch ins Bett, danach ging er auf Arbeit und ich legte mich nochmal hin. Ich genoss die Zeit, faulenzte, erledigte die paar Arbeiten und traf mich mit Freundinnen, sofern sie Zeit hatten. Umso länger ich so lebte, desto weniger zufrieden war ich damit. Andererseits hatte ich auch keinen Bock mir eine Arbeit zu suchen. Ich beklagte mich bei Marko und jammerte ihm von meiner Langeweile vor, zumal er in dieser Zeit kaum von seinem Job wegkam und sogar die Wochenenden waren meist verplant. Dafür hatten wir einen Haufen Geld, was auch nicht schlecht war. Mir half es aber nur bedingt, denn shoppen macht nur eine kurze Weile zufriedener. Nach einer Weile versprach er mir, dass er bald wenigstens an den Wochenenden mehr Zeit für uns einplanen würde und darauf freute ich mich riesig. Zur Feier des Tages verführte ich ihn auf der Stelle, ich zog mich mit […]

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Sexgeile Hausfrauen | Die geile Hausfrau in edlem Haus gevögelt

Geschrieben am 09. 03. 2010, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 45.738 mal gelesen.

Als einfache Hausfrau, die als Reinigungskraft halbtags arbeitete, fand ich den Gedanken in einem feinen Haus tolle Fotos von mir machen zu lassen genial und anziehend. Die Anzeige, die dazu aufrief, stach mir sofort ins Auge, obwohl sie unscheinbar zwischen den vielen anderen Annoncen versteckt war. Ich kalkulierte mit meinem Kontostand, zudem hatte ich mir ein wenig Geld angespart, mit dem ich vor hatte, mir etwas zu gönnen. Ich hatte ja sonst wenige Vergnügungen, abgesehen von hier und da einem guten Taschenbuch, das ich mir kaufte. Nicht lange überlegte ich, bis ich zum Hörer griff und dort anrief. Eine freundliche Frau stellte sich kurz vor und ich nannte ihr mein Anliegen. Wir suchten gemeinsam einen Termin und ich erkundigte mich nochmal nach den genauen Kosten. Sie lagen nicht höher als in der Anzeige angekündigt. Außerdem sicherte man mir eine Terminbestätigung per Post zu. Eine Woche später hatte ich die Bestätigung in meinem Briefkasten einschließlich der Wegbeschreibung. Für Outfits, Makeup und Verpflegung sorgte der Fotograf und ich machte mich ohne es meinem Mann zu sagen auf den Weg, als der Termin angerückt war. Die Fahrt über war ich aufgeregt, denn ich hatte noch keine Ahnung, in welche Richtung die Aufnahmen gehen würden. Als ich dort ankam staunte ich nicht schlecht über das große Gebäude, es erinnerte mich an eine Villa oder an ein Herrenhaus. Ich parkte meinen Wagen, stieg aus und ging auf den großen Eingang zu. Ich fand mich in einer Halle wieder. Während sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten, kam der Fotograf auf mich zu und begrüßte mich. Angenehm waren sein warmer, trockener Händedruck und seine Gesamterscheinung. Wirklich ein ausgesprochen hübscher Typ. Ich hatte zumindest ein kleines Team erwartet, doch er erklärte mir, dass er meinen Termin mit mir komplett allein bewältigen würde. Überrascht setzte ich mich in […]

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