Hausfrauen Selbstbefriedigung | Der Massagestab

Geschrieben am 01. 08. 2011, abgelegt in Hausfrauen und wurde 22.978 mal gelesen.

Als ich mich neulich mal wieder an den Frühjahrsputz begeben habe – den ich nach Lust und Laune mache und nicht nach dem Kalender, so wie viele andere Hausfrauen -, da ist mir in einer Kiste, die ich schon lange entsorgen wollte, ein alter Massagestab mit Wärme und Massagevibration in die Hände gefallen. Ich weiß noch, den hatte ich mal gekauft in der Hoffnung, mir den Weg zur Krankengymnastik zu ersparen. Als es sich herausgestellt hatte, dass Wärme und Vibrationen alleine meinem Problem nicht zu Leibe rücken konnten und ich doch zur Physiotherapeutin musste, hatte ich den Massagestab wutentbrannt in die Kiste mit den Sachen geschmissen, die ich irgendwann einmal bei eBay verkaufen oder beim nächsten Sperrmüll rausstellen will. Mein Mann hatte noch gemeint, das sei doch Verschwendung, schließlich könne man das Ding doch einfach auch ganz normal für Vibrationsmassagen nutzen. Woraufhin ich patzig erwidert habe: „Wenn du Lust darauf hast, mich damit zu massieren, darfst du es gerne aus der Kiste holen. Ansonsten bleibt es drin!“ Natürlich war mir klar, dass mein Mann keine Lust hatte, mich zu massieren, es hatte ihm nur um das Geld für den Stab leidgetan, das er ja alleine verdiente, denn ich als Hausfrau verdiente nun einmal nichts. Aber alles, was voraussetzte, dass man dabei nackt war, interessierte ihn schon lange nicht mehr. Zumindest nicht bei mir. Nicht dass er jemals ein richtig guter Liebhaber gewesen wäre … Aber immerhin hatte er sich früher darum bemüht. Jetzt lief in Sachen Sex schon lange nichts mehr bei uns. Mehr aus Zufall als aus Absicht drückte ich auf den Knopf – das Ding war batteriebetrieben -, und auf einmal summte der Stab munter los. Die Batterien hatten die lange Lagerung offensichtlich unbeschadet überstanden. Ich presste mir das brummende Teil gegen die Handfläche. Ich sollte vielleicht noch […]

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Hausfrauenfick | Vom Kaminkehrer geil durchgefegt

Geschrieben am 10. 06. 2011, abgelegt in Hausfrauen und wurde 36.467 mal gelesen.

Louise schleppte zwei große Einkaufstüten von ihrer Garage zur Haustür, ließ sie schnaufend fallen und schob den Schlüssel in das Briefkastenschloss. Ein Brief lag im hintersten Eck, sie angelte danach und schob ihn schließlich zwischen die Zähne. Flugs schloss sie den Kasten zu, das Haus auf und hastete mit dem schweren Gepäck in die Küche und spuckte den Brief auf die Anrichte. Nach dem Auspacken öffnete sie den Umschlag. Mit in die schlanke Hüfte gestemmten Arm las sie, dass sich der Kaminkehrer ankündigte, der seine jährliche Routinekontrolle und Reinigung vornehmen wollte, vorschriftsmäßig und korrekt. Louise erinnerte sich dunkel an einen unfreundlichen Kaminkehrer, der im Vorjahr bei ihr für schlechte Stimmung gesorgt hatte. Der war so unfreundlich, das Glücksbringerklischee hatte ihn wohl um die nötige Freundlichkeit im Umgang mit Kunden gebracht. Daher war sie am Tag des Termins nicht sehr erpicht darauf, ihre Zeit zu Hause zu vergeuden, weil sie auf ihn warten musste. Als es läutete, ließ sie sich Zeit, kontrollierte noch kurz den Sitz ihres sexy Kleides, mit dem sie ihn zu besänftigen hoffte, und öffnete. Es dauerte einen Bruchteil einer Sekunde oder auch von zweien, dass es nicht der alte Griesgram war, sondern eine ganz andere Erscheinung. Das Lächeln strahlte, und es strahlte umso mehr wegen der schwarzen Kaminkehrerkluft. „Guten Tag. Ich habe mich für heute Angekündigt für die jährliche Inspektion der Kaminanlagen.“, begrüßte der Kaminkehrer Louise, nachdem diese kein Wort herausbrachte. Louise erkannte, dass er sie in ihrem doch sehr engen, aufreizenden Outfit inspizierte. Sie betrachtete den jungen Burschen mit männlicher Statur und stattlichen Schultern mindestens so begehrlich, wie er ihre weiblichen Kurven, die nichts zu wünschen übrig ließen. „Ich habe den Brief gelesen, ja. Kommen Sie rein, ich zeige Ihnen alles.“, fing sich Louise und gab sich bewusst leicht anzüglich, ohne jedoch billig zu wirken. Geduldig […]

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Hausfrauen – Sex beim Notfalldienst

Geschrieben am 27. 05. 2011, abgelegt in Hausfrauen und wurde 21.085 mal gelesen.

Eigentlich ist man ja als Gas-Wasser-Installateur nicht sonderlich beliebt, vor allem nicht im Notdienst. Meistens haben Leute, die mich oder meine Kollegen rufen weniger angenehme Notfälle, vor allem wenn es sich um eine verstopfte Toilette oder ähnliches handelt. Ich arbeitete sieben Jahre im Notdienst und durfte allerhand erleben und beheben. Doch der interessanteste und für mich angenehmste Fall fand vor drei Jahren statt. Es war ein relativ ruhiger Tag gewesen, bis ich abends zu einer Frau gerufen wurde, deren Toilette bis zum Rand voll stand und das Wasser absolut nicht mehr ablaufen wollte. Sie wirkte zwar etwas aufgeregt aber doch abgeklärt. Davon abgesehen gefiel mir sofort ihre Stimme. Es war keine hohe Piepsstimme á la Verona, sondern eine erotisch tiefe Stimme, die absolut weiblich und verführerisch klang. Ich war sehr gespannt, wie diese Dame wohl aussehen würde und ich sagte auf dem Hinweg noch zu mir, dass sie bestimmt furchtbar alt und unschön sein würde. Mit einer gemischten Erwartungshaltung klingelte ich an meinem Zielort an ihrer Wohnung. Eine gemischte Haltung hat man in meinem Job immer, denn wie angenehm ein Job verläuft, hängt ja auch immer vom Auftraggeber mit ab. Jedenfalls öffnete sich die Tür und ich war verblüfft, es war eine Frau von nicht mal dreißig Jahren, Hausfrau, wie ich erfuhr, und verdammt sexy. Sie trug enge Leggins und ein weites Oberteil mit breitem Gürtel um die Taille und weitem Ausschnitt. Ihre süßen, dicken Titten wurden betont, was mir mehr als gefiel, zumal sie halterlos unter dem Top zu schwingen schienen. Die harten Nippel zeichneten sich deutlich ab, als ich sie befragte, wie es denn zur verstopften Toilette gekommen war. Bei diesem Thema war sie äußerst zurückhaltend, sie erklärte, sie hätte die Spülung nach dem Pinkeln betätigt und dann wäre das Wasser nicht abgelaufen. „Das ist schon drei Stunden […]

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Sex als Bezahlung – Schlüsseldienst durchs Hintertürchen

Geschrieben am 15. 04. 2011, abgelegt in Analsex, Hausfrauen und wurde 29.938 mal gelesen.

Ein anstrengender, langer Tag lag hinter mir. Zuerst war ich natürlich Arbeiten, ein Tag mit Papierstau und renitenten Vorgesetzten und eine komische Witze reißenden Kollegen. Im Anschluss musste ich zu meiner Schwester und meinem Patenkind hetzen, denn die kleine Maus hatte ihren vierten Geburtstag. Ich hatte versprochen, bei der Feier zu helfen und natürlich war es einfach ein Pflichttermin, wenn auch ein sehr schöner. Zwar hätte ich auf ein Wiedersehen mit der einen oder anderen Verwandtschaft gerne verzichtet, aber meine Nichte ist zuckersüß und hat sich sehr über mein Geschenk gefreut. Trotzdem war es stressig, eine siebenköpfige Horde von vier- und fünfjährigen zu bändigen. Als die Feier vorbei war, half ich meiner Schwester beim Aufräumen und die Kleine brachte ich auch ins Bett. Über all dem Trubel war es spät geworden und ich verabschiedete mich lächelnd. Rasch fuhr ich nach Hause und erlebte das böse Erwachen: mein Hausschlüssel war weg! Autoschlüssel und Wohnungsschlüssel hatte ich immer getrennt, daher war es mir zuvor nicht aufgefallen. Ich rief meine Schwester an, doch die konnte den Schlüssel nicht finden, auch ihr Mann war erfolglos. Ich war kaputt und mir blieb nichts anderes übrig als den Schlüsseldienst zu rufen. Gegen 20:00 Uhr eine Angelegenheit, die mich fast eine Stunde Geduld kostete. Derweil fluchte ich im Treppenhaus sitzend und erklärte meiner neugierigen Nachbarin, warum ich da rumhockte. Wie wenn man sich das nicht hätte denken können. Meine Laune war jedenfalls im Keller – ein Ort, den ich in Erwägung zog, um dort zu schlafen. Zu meinem Glück kam endlich der Schlüsseldienst. Und ich hatte noch mehr Glück, denn es handelte sich um einen relativ jungen, halbwegs gut aussehenden und vor allem lustigen sowie sympathischen Kerl. „Dann wollen wir mal den Weg frei machen.“, sagte er grinsend und bohrte das Schloss auf. Als die Tür offenen […]

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