Mollige Frauen | Dicke, geile Landschönheit – Mollige Frau

Geschrieben am 09. 07. 2009, abgelegt in Dick, Fett, Mollig und wurde 53.362 mal gelesen.

Den Besuch bei meinen Eltern konnte ich einfach nicht mehr länger hinauszögern. Schon über ein halbes Jahr schob ich es vor mir her und vertröstete meine Mutter mit immer neuen Ausreden. Meine Eltern waren zu diesem Zeitpunkt schon recht alt und sie lebten in einem Dorf, in dem ich auch aufgewachsen war. Mit zwanzig verließ ich jedoch das Dörfchen und zog in eine Großstadt, wo ich mir meine Existenz aufgebaut hatte. Als ich schließlich nach langem Hinausschieben zusagte, sie zu besuchen, war ich bereits Anfang vierzig und schon lange nicht mehr in der Ortschaft gewesen. Ich wollte schon meine Eltern sehen, aber nicht an die vielen Dinge von früher erinnert werden. Mit dem Ort verband ich nicht viel Gutes. Bis ich weg ging, war ich nicht sehr beliebt, weil ich Unmengen von Pickeln hatte. Ab der Pubertät nannte man mich Streuselkuchen oder noch viel schlimmer und mied mich. Als ich also die Hinreise antrat, gingen mir solche Dinge durch den Kopf und ich kam mir albern vor, dass ich mit über vierzig ein blödes Gefühl hatte, weil ich da hin fuhr. Ich war erfolgreich, hatte schon lange keine Pickel mehr und war gut trainiert, weil ich regelmäßig ins Fitnesscenter ging. Ich tröstete mich damit, dass die anderen wohl kaum mehr vorzuweisen hatten als ich und ich ja auch nicht zwingend jemandem von denen über den Weg laufen musste. Letztlich kam ich bei meinem Elternhaus an und meine Mutter und mein Vater begrüßten mich überschwänglich und ich bekam meinen Lieblingskuchen serviert, den ich gar nicht mehr so mochte. Dennoch war es auf eine eigene Weise schön, wieder meine Eltern zu sehen und ich erfuhr so einiges was sie mir am Telefon nicht berichtet hatten. Vier Tage hatte ich für den Besuch eingeplant und der erste ging schnell vorüber. Am nächsten Morgen […]

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Dicke Huren | Dicke private Hure poppen

Geschrieben am 19. 05. 2009, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Nutten und wurde 88.927 mal gelesen.

Eingestehen wollte ich es mir ja eigentlich nicht, dass dicke Frauen auf mich total erotisch wirkten. Mir war das unheimlich, denn meine Kumpels fuhren stets auf die schlanken Girls ab, die eine Top-Figur hatten und lästerten gerne über „dicke Tonnen“, die meinen Schwanz zum Stehen brachten. Damals war ich erst zwanzig und leicht beeinflussbar, deswegen suchte ich mir wie meine Freunde schlanke Frauen als Freundin und doch sehnte ich mich nach den runden weichen Formen einer molligen oder gar dicken Frau. Viele Frauen von schwerem Kaliber haben ein total süßes Gesicht und sind nicht eingebildet wie manch eine, die nur Wasser trinkt und Salat isst, damit ja kein Gramm zu viel auf der Waage erscheint. Einmal hatte ich mich mit einer dicken Frau in meinem Alter verabredet, die ich in einem Kaufhaus-Café kennengelernt hatte. Ich war echt verknallt und scharf auf sie und wir gingen am nächsten Tag in einem Park spazieren und ausgerechnet an diesem Tag liefen mir meine Kumpels über den Weg und machten sich total lustig. Weil ich mir nicht die Blöße geben wollte, wendete ich mich von dem Mädchen ab und gesellte mich zu den Jungs. Heulend lief sie davon und ich hatte jahrelang ein schlechtes Gewissen, weil ich kein Rückgrat gezeigt hatte und zu ihr stand. Doch man wird älter, der Freundeskreis ändert sich, neue Chancen tun sich auf. Trotzdem war meine erste sexuelle Erfahrung mit einer dicken Frau mit einer privaten Hure. Ich war auf einem Lehrgang, den mir mein Chef aufgedrückt hatte und ich tigerte durch die Stadt mit einem Kollegen, der allerdings dort arbeitete und sich auskannte. Mit ihm ging ich zu einer Kneipe und unterwegs zeigte er auf eine Wohnung im zweiten Stock. „Dort oben wohnt eine private Hure, die ist aber echt fett und trotzdem laufen ihr die Kerle die […]

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Dickensex | Dicken Sex mit dem geilen Pummelchen

Geschrieben am 30. 04. 2009, abgelegt in Dick, Fett, Mollig und wurde 28.039 mal gelesen.

Früher war ich stolz auf meine schlanke Figur gewesen, kein Gramm zu viel wog ich und an den richtigen Stellen hatte ich schöne weibliche Kurven. Vor Verehren konnte ich mich kaum retten und ich lernte meinen späteren Mann Urs kennen. Häufig machte er schöne Fotos von mir, schließlich war er Fotograf und hatte einen ausgesprochenen Sinn für Ästhetik. Schöne Aufnahmen waren entstanden, sehr schöne sogar. Damals arbeitete ich noch in einer Großküche und wer dort schon mal gearbeitet hat, weiß dass es einem nicht an Bewegung mangelt. Aus verschiedenen Gründen musste der Betrieb allerdings dicht machen und ich war arbeitslos. Da war ich schon verheiratet und ich machte mich mit Feuereifer auf die Suche nach neuer Arbeit. Urs vermittelte mich schließlich an eine Firma, für die er schon als Fotograf tätig gewesen war. So landete ich in einem Großraumbüro und verrichtete recht einfache, stupide Arbeiten, die mich zwar nicht glücklich machten, aber mein Bankkonto füllten. Zu meinem Übel war ich dennoch frustriert und futterte immer mehr zwischendurch Süßigkeiten aber auch deftiges, herzhaftes Essen. Weil mir die anstrengende Arbeit aus der Küche und damit die Bewegung fehlte, nahm ich rasch ein paar Kilos zu. Damit konnte ich mich gut abfinden, aber abnehmen wollte ich dennoch. Leider schlugen die Diäten fehl, der Jojo-Effekt traf mich voll und ich wurde anstatt schlanker immer noch moppeliger. Urs gefiel das nicht, er zog mich auf als Pummelchen und Dicke. Das frustrierte mich noch mehr und futterte zum Trost noch mehr, was unserer Beziehung nicht förderlich war. Eines Tages eröffnete mir Urs, er hätte sich in eine andere verliebt, eine junge, schlanke schöne Frau. Paff und Peng – innerhalb von fünfzehn Monaten war ich geschieden. Ich fühlte mich jämmerlich. Verlassen, fett, unansehnlich. Früher hatte ich über dicke Frauen selbst gelegentlich gelästert, doch später hatte ich einfach […]

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Dicke Frauen | Die geile, dicke Fußpflegerin

Geschrieben am 15. 01. 2009, abgelegt in Dick, Fett, Mollig und wurde 41.596 mal gelesen.

Wie hatte ich geguckt, als ich am Weihnachtsabend einen Umschlag öffnete, den mir mein Bruder geschenkt hatte. Ich kam mir von ihm wirklich verarscht vor – was vielleicht seine Absicht war – als ich einen Gutschein zur Fußpflege in den Händen hielt. Fußpflege einem Mann zu schenken fand ich sehr ungewöhnlich und ich war mir nicht einmal sicher, ob ich den Gutschein einlösen würde. So verschwand er in einer Schublade bei mir zu Hause, als ich die weihnachtliche Familien-Verpflichtung hinter mich gebracht hatte. Zwar rätselte ich noch, ob es ein Verlegenheitsgeschenk oder doch einfach eine vermeintlich lustige Aktion war. Ich ließ das Thema auf sich beruhen, denn es war ja das Fest der Liebe und meiner alten Mutter zu liebe musste ich wirklich keinen Streit wegen einem dämlichen Geschenk vom Zaun brechen. Es war schließlich Anfang Februar, als mir der Gutschein für die Fußpflege wieder zwischen die Finger geriet. Ich studierte das Kleingedruckte, er war nur noch bis Ende Februar gültig. Vielleicht sollte ich es mir doch einfach gönnen? Weiß ja niemand was davon und wenn schon. Es war ein Geschenk und angenehm würde es ja wohl sein. Im Internet recherchierte ich, wo das Studio war. Ich merkte mir den Weg und steckte den Gutschein in mein Portemonnaie, immer noch unschlüssig. Ein paar Tage später hatte ich meinen freien Tag, es war mir einfach langweilig und das Wetter draußen war wenig einladend. Der Winter war schon lange, entsprechend hatte ich genügend DVDs ausgeliehen, als dass mich der Weg in die Videothek gereizt hätte. Nicht einmal für ein Pornovideo hatte ich Sinn. Also schnappte ich mein Telefon und rief bei der Fußpflegerin an. Eine freundliche, erotische Stimme meldete sich und ich erklärte, dass ich einen Gutschein hätte und diesen einlösen möchte. Ob denn noch am selben Tag ein Termin frei wäre. […]

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