Klinikerotik: Vom Zäpfchen zum Sex

Geschrieben am 17. 05. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 77.807 mal gelesen.

Eigentlich hätte der Urlaub eine erholsame Zeit werden sollen, vor allem, weil Norbert die Ferienwohnung seines Arbeitskollegen Ralf in Dänemark zur Verfügung gestellt bekommen hatte. Seine Freundin Cora und er waren schlichtweg happy, denn dicke stapelte sich das Geld nicht auf ihren Konten. Die kostenlose Ferienwohnung ermöglichte ihnen glücklicherweise doch noch einen Urlaub abseits von Balkonien. Zwei Wochen sorgenfrei leben und nur die üblichen Verpflegungskosten aufbringen müssen, die auch in der Heimat angefallen wären, lagen vor ihnen. Der Tag der Abreise begann für die beiden um drei Uhr nachts, sie wollten die ruhige Zeit auf den Autobahnen nutzen und so entspannt wie möglich die Anreise gestalten.

Tatsächlich glückte dies besser als erwartet und die Wohnung sah aus wie auf den Fotos, die sie von Norberts Kollegen gesehen hatten. Wieder einmal beglückwünschte Norbert sich insgeheim, dass er Ralf aus einer sehr verzwickten Situation geholfen hatte. Hätte er dies nicht getan – Rolf hätte wahrscheinlich eine Kündigung in seinem Briefkasten gefunden. So aber lieh er ihnen das Häuschen, anstatt gutes Geld mit zahlenden Ferienmietern zu machen. Die Tage in Dänemark begannen fantastisch, Norbert und Cora erkundeten die Dünen, genossen das Schwimmen im Meer und gönnten sich Besuche in Restaurants und von Kulturveranstaltungen. In der Wohnung füllten sie die freie Zeit mit prickelnder Erotik und ausgelassenem Sex, bis sie erschöpft und müde einschliefen.

Doch nach der ersten Woche ging es Cora gar nicht gut. Am ersten Tag hatte sie Übelkeit bis zum Erbrechen, Durchfall und sie zitterte am ganzen Körper. Tags darauf war die Übelkeit verschwunden, dennoch erlebte sie heftige Darmattacken, sie rannte mehrmals auf die Toilette und kam beinahe nicht mehr vom Thron herunter. Norbert war bekümmert und versorgte seine Liebste. Er wollte sie zu Tabletten überreden, aber die waren in Coras Augen Gift für den Körper. Als am dritten Tag kaum Besserung in Sicht war, reichte es Norbert. Er ging zur Apotheke und ließ sich beraten, was seine Freundin nehmen könnte, aber dennoch schonend zum Körper sei. Die dänische Apothekersfrau empfahl Zäpfchen gegen Durchfall, da diese lokal wirken würden und somit den Organismus nicht belasteten.

Norbert glaubte dies und kaufte eine Packung von den Durchfall-Zäpfchen. Während er sich auf den Weg zu Cora machte, bezweifelte er, dass er sie dazu überreden könnte, die Zäpfchen zu nehmen. Er nahm sich fest vor, nicht nachzugeben und darauf zu bestehen. Nicht zuletzt auch, weil ihn die pure Vorstellung, wie Cora ein Zäpfchen in ihren geilen Hintern schob, mehr als nur erregte. Die Bilder vor seinem inneren Auge waren so intensiv, dass er mit einer fast lästigen Latte in der Hose die Ferienwohnung betrat und sich zusammenreißen musste. Cora kam eben aus der Toilette und legte sich scher seufzend aufs Bett, sie trug nur ein T-Shirt. Darunter blitzten nackt Po und Muschi auf, was Norberts Schwanz noch mehr beanspruchte.

Norbert setzte sich zu ihr. „Ich war in der Apotheke und habe dir Zäpfchen mitgebracht.“, sagte er schlicht. Ihren aufkeimen wollenden Protest unterband er, indem er lauter weitersprach. „Diese sind sehr schonend und unbedenklich – aber werden dir helfen. Bitte, nimm ein Zäpfchen, du musst es dir nur in den Po einführen.“ Diese Worte ließen ihn schwitzen, weil schon wieder Coras Hintern und das Einführen zu geile Bilder vor ihm malten. Cora wollte sich dagegen weigern, aber Norbert ließ sich nicht beirren, quatschte sie nieder, bis sie nachgab. Sie griff nach der Packung, nahm ein Zäpfchen in die Hand und verschwand im Bad. Die Tür ließ sie offen.

Ein übler Verdacht regte sich in Norbert nach einer halben Minute. Davon angetrieben schritt er leise und ohne Ankündigung ins Bad und erwischte Cora, wie sie das Zäpfchen in dem kleinen Treteimer neben dem Waschbecken entsorgte. „So geht das nicht, junge Damen! Du wolltest mich reinlegen!“, rief Norbert streng und fühlte sich ein wenig wie ein Arzt, der seine störrische Patientin maßregeln musste. „Komm mit, wir machen das jetzt anders. Du weißt, es muss sein.“ Cora sah ihn bettelnd an. „Ich will nicht, das muss doch nicht sein…“, versuchte sie sich herauszureden, aber Norbert nahm sie an der Hand und führte sie auf das Bett. „Lege dich seitlich hin, entspanne dich.“, wies er sie an.

Cora stöhnte gequält, tat aber was Norbert wollte. Norbert konnte seinen harten Riemen nur schwer in seiner Hose bändigen. Aus dem Erste-Hilfe-Kasten holte er Einmalhandschuhe heraus und aus seinem Kulturbeutel Vaseline. „Ich werde dir das Zäpfchen einführen. Ob es dir gefällt oder nicht – halt einfach still.“, sagte er. „Ich mache es dir so angenehm wie möglich.“ Er zog die Gummihandschuhe über, was ihm einen weiteren Kick versetzte. Einen geilen Kick. Dann schraubte er das Döschen Vaseline auf, tunkte den Zeigefinger ein. Die andere Hand spreizte die Po-Backen auseinander, er blickte auf Muschi und rote Rosette, die er einschmierte. „Du siehst ziemlich geil aus wie du daliegst, meine geile Cora…“, murmelte er gedankenlos. „Norbert, bitte…“, stöhnte Cora. Ihm war nicht klar, ob es Jammern oder Geilheit war.

Er nestelte ein Zäpfchen aus der silbernen Verpackung, es war ein großes, weißes Zäpfchen. Es gut festhaltend spreizte er wieder Coras Po-Backen auseinander, setzte die Spitze des Zäpfchens auf der glänzenden Rosette an. Dann drückte er gegen die Rosette. Langsam aber sicher glitt das Zäpfchen in Coras Hintern. Sie stöhnte, Norbert stöhnte beinahe verzückt mit. Das Zäpfchen verschwand, sein Finger in Gummi rutschte hinterher, spürte die Wärme und schob es tiefer und tiefer in den Anus. Er konnte nicht anders, er beließ seinen Zeigefinger tief in ihrem Arsch, bewegte ihn kreisend und bohrend. Cora stöhnte. „Das ist zu geil, mach weiter…“, hauchte sie erregt. So stieß er ihren Hintern mit dem behandschuhten Finger, bis er seinen Schwanz aus der Hose zerren musste. „Du kleines Luder, jetzt bist du fällig…“, knurrte er.

Mit einer Hand drehte er Cora auf den Bauch, er kniete über ihr und stieß ihr seinen Schwanz behände in die Muschi, seine Macht und das Schauspiel auskostend. „Dein Arzt zeigt dir jetzt, wo es langgeht.“, raunte er und poppte sie hart und intensiv. Cora stöhnte mit ihm, sie fühlte immer noch das Zäpfchen in ihrem Arsch, genoss den harten Riemen in ihrer Möse und die Idee, dass sie seine Patientin sei. Ein gigantisch geiler Orgasmus war die Folge auf beiden Seiten – und eine weitere Folge ihres spontanen Doktorspielchens war die Entdeckung von Klinikerotik in besonderem Maße, die sie bereits in diesem Urlaub noch erkundeten, soweit es die Umstände zuließen.

Kategorien: Kliniksex
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