Outdoor Sex | Katjas Outdoorsex Erlebnis am Strand

Geschrieben am 14. 03. 2008, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 48.990 mal gelesen.

Katja war ein echtes Luder und Vollblutweib. Gerne zog sie sich sexy an und verdrehte damit so manchem Kerl den Kopf. Besonders stolz war sie auf ihre von Natur aus groß gewachsenen und festen Brüsten und setzte sie gerne dazu ein, die Augen der Männer auf sich zu ziehen. Ja, sie hatte schon so ihre exhibitionistische Ader, die sie gerne auslebte. Nur fehlte ihr teilweise der richtige Mann dazu. Schon manch einer hatte sich gewehrt und sie auf schützende vier Wände vertröstet, wenn sie das Warten auf den nächtlichen Bus mit einer herrlichen Blaseeinlage verkürzen wollte.

Dafür freute sie sich umso mehr, dass es doch noch Männer gab, die ihr Gehirn einfach abschalten konnten, und sich gar nicht gegen ihre Mundbearbeitung unter der Beleuchtung einer Haltestelle sträubten. Und jeder zehnte wurde so geil, dass er ihr unter den Rock griff, sie geil fingerte, um dann das Höschen ganz runter zuschieben und seinen Riemen in ihrer gierigen Muschi zu versenken. Das schönste war für Katja, wenn ein Passant oder gar ein Pärchen näher kam und bei der heißen Einlage neugierig zuguckte. Dann kam es ihr umso schneller.

Es gab natürlich auch empörte Beobachter, die sie und den jeweiligen Mann wüst beschimpften. Sie feuerte ihren Liebhaber dann noch mehr an, presste sich noch enger an ihn und lachte nach ihrem Orgasmus die wütenden Leute aus. Es kam schon mal die Polizei, bevor sie verschwinden konnten, doch so ein bisschen Ärger wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ging ihr ziemlich am Hintern vorbei. Einen rechten Glückstreffer hatte sie mit Roland gemacht, der es genauso erregend fand, wenn er in der Öffentlichkeit Sex hatte. Er war nicht gerade ärmlich und so kamen sie durch manche Stadt. Wenn ihnen plötzlich der Sinn danach stand, war zum Beispiel eine Fußgängerunterführung, eine Telefonzelle oder schlicht die Motorhaube irgendeines Autos der Schauplatz für einen schnellen, harten Quickie. Sie brauchte dieses Leben wie die Luft zum Atmen und oft zog sie sich noch das Oberteil runter, um sich die blanken Titten dabei kneten zu lassen oder selbst Hand anzulegen.

Ihr bisher geilstes Erlebnis hatte sie mit Roland an einem Strand an der Südküste Spaniens. Er hatte sie überraschend auf diese Reise eingeladen und schon waren sie unterwegs. Es war später Nachmittag und es gab an diesem Strandabschnitt unzählige junge Menschen, die eine Party feierten mit einem Haufen Alkohol. Irgendwie gefiel ihnen das Treiben, darum blieben sie einfach dort und machten mit. Katja hatte nur einen sehr knappen, knallroten Bikini an mit String und war super drauf. Roland küsste sie häufig und sie lachten mit den anderen. Es kam, wie es kommen musste. In der berauschten Stimmung öffnete Katja ihr Bikini-Oberteil, damit jeder ihre herrlichen Titten betrachten konnte, sie tanzte aufreizend und ließ ihren wohlgeformten Hintern wackeln, dass manch einem das Messer in der Hose aufging. Ein junger Kerl nutzte die Gunst der Stunde und griff sie von hinten an die Taille, tanzte mit ihr eng und rieb seinen erregten Schwanz an ihrem Hintern. Roland beobachtete belustig und erregt zugleich die Szene, kam näher und zog die Tanzenden zu sich in den Sand. Eine Menge Leute schauten gebannt zu, was da jetzt passieren würde. Roland raubte Katja einfach den Rest ihres Bikinis und sie lag nackt im warmen Sand vor dem Hintergrund der untergehenden Sonne.

„Komm und fick sie, nimm sie Dir!“, sprach Roland den jungen Spanier in seiner Muttersprache an. Er war etwas unsicher, ob das ernst gemeint war, doch Roland forderte ihn nochmal eindeutig auf. Katja nahm dem spanischen Burschen die Überlegung ab und fing an, ihm einen zu blasen. Die anderen am Strand begannen zu pfeifen und fanden es richtig geil, keiner beschwerte sich über die Einlage. Katja genoss es sehr, vor allen Augen den Schwanz des Kerls bis zum Rachen in den Mund zu schieben und ihn mit bewussten Bewegungen richtig heiß zu machen. Roland schaute sich das Treiben an und hatte einen dicken Pint in der Hose, den er bald in die ihm entgegengestreckte, feuchte Muschi schob und sie durchvögelte. Es erregte ihn derart so öffentlich ficken zu können, während sein Vollblutweib Katja einem Fremden einen blies.

Mit hämmernden Stößen brachte er sich schnell zum Orgasmus, seine Eier zogen sich zusammen und schon schoss seine Sahne in die heiße Muschi. Roland zog sich zurück, aber er wusste, dass Katja noch nicht zu ihrer Erfüllung gekommen war. Daher schnappte er sich den Spanier, Katja entließ seinen Schwanz ihrem Mund und sie kletterte auf den jungen Mann. Geübt ließ sie unter den gebannten Blicken der Strandgäste den Riemen des Kerls, der nicht gerade klein war, in ihre gierigen Muschi rutschen, sie bewegte sich mit schnellen Bewegungen und wippenden Brüsten und machte sich mit ihren Beckenbodenmuskeln so eng, wie sie konnte.

Sie vögelte den Spanier, bis sie aufbäumend einen kräftigen Orgasmus hatte und ihre Lust hinausschrie. Keine zwei Sekunden später spritzte sie der dicke Schwanz voll und der Spanier blieb erledigt liegen. Die Masse johlte, einige hatten begonnen, sich einen zu wichsen und manch ein Pärchen lag ebenfalls im Sand und befummelte sich an Schwanz und Möse. Es war unglaublich, dass sich niemand an dem geilen, öffentlichen Ficken störte.

Roland schnappte sich die sichtlich aufgekratzte Katja und ging mit ihr in das Hotel, wo sie sich ein Zimmer genommen hatten. Beide waren von der Fickerei am Strand noch geiler geworden, als sie es sonst schon so häufig waren. Nun überkam sie die Lust auf einen langen und auch einfühlsamen Sexabend, der weit über Mitternacht hinausführte. Der Balkon wurde auch dazu benutzt, um hemmungslos zu vögeln. Über die Brüstung gelehnt wedelte Katja mit ihrem Hintern und sie spreizte sich selbst die Pobacken auseinander. Roland wusste sofort, was das zu bedeuten hatte und leckte ihr das Polöchlein feucht, um dann langsam die enge Rosette um seinen Schwanz zu genießen, sie sanft zu stoßen, sie langsam zu einem gemeinsamen Orgasmus zu treiben, der sich anbahnte und zögernd, aber dafür tierisch geil über sie hereinbrach.

Den nächsten Tag bevorzugten es die beiden weiterzureisen, bevor doch noch irgendwelche Klagen über ihre Neigung, Sex in der Öffentlichkeit zu haben, auf sie zu kommen könnten. Bis heute erinnern sie sich an diesen Abend in Spanien und an all die anderen Ficks unter freiem Himmel. Oft erzählen sie davon Gleichgesinnten, mit denen sie seit einiger Zeit Kontakt haben und sich über geile Orte und Möglichkeiten austauschen.

Kategorien: Parkplatzsex
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