Intimrasur | Intimrasur und Fremdgehen mit der Freundin vom Bruder

Geschrieben am 06. 11. 2009, abgelegt in rasierte Frauen, Seitensprung und wurde 51.321 mal gelesen.

Wie stolz Ronald gewesen war, als er mir seine neue Freundin vorstellte. Ich muss zugeben, damals mit meinen achtzehn Jahren war ich beeindruckt, dass er den Schwarm aller Jungs rumgekriegt und als seine Freundin gewonnen hatte. Ronald war etwas mehr als zwei Jahre älter und seine Freundin Sindy, die nicht nur für damalige Begriffe verdammt hübsch war, hatte nur Tage zuvor ihren neunzehnten Geburtstag gefeiert und dort hatte es auch zwischen ihr und meinem Bruder gefunkt. Meine Kumpels hatten mir davon bereits erzählt, aber ich glaubte es erst, als sie tatsächlich mit Ronald Händchen haltend in seinem Zimmer in unserem Elternhaus verschwand. Hätte Ronald mir nicht schon bei seiner Ex-Freundin angedroht mich zu verdreschen, wenn ich meine ganze Clique anschleppen würde, nur weil er eine scharfe Freundin zu Besuch da habe, hätte ich es auf jeden Fall getan.

So aber respektierte ich, dass Ronald mit Sindy alleine sein wollte, zumal unsere Eltern ebenfalls der Ansicht waren, dass wir Jungs unsere Mädchen mitbringen durften, solange wir ihnen keinen Ärger bereiteten. Ich gestehe, ich lauschte genau auf jedes Geräusch, das aus Ronalds Zimmer kam, wenn Sindy zu Besuch war und ich hörte genau, dass sie miteinander poppten. Sindys stöhnen war ja nicht zu überhören, so laut wie die beim Höhepunkt war… Dass ich mir dadurch und weil sei einfach eine heiße, junge Frau war, noch öfter einen runterholte als sonst, versteht sich. Das alles ist aber nicht der Grund für meine Erzählung. Ich möchte von einem erotischen Ereignis berichten, das mit Sindy und mir zu tun hat.

Ronald war nicht nur für mich überraschend lange mit Sindy zusammen und irgendwie hatten meine Eltern und ich uns daran gewöhnt, dass sie praktisch bei uns wohnte. Sie frühstückte mit uns, bekam Abendbrot und war zumindest gefühlt seltener bei ihren Eltern als bei Ronald. Daher war es bald nichts Ungewöhnliches mehr, wenn sie alleine in unserem Haus blieb, wenn Ronald und meine Eltern zum Beispiel arbeiten mussten. Deswegen war ich mit Sindy des Öfteren ganz alleine. Bei einer solchen Gelegenheit ergab es sich, dass Sindy mich überrumpelte, auf eine Weise, die mir sehr zusagte und die ich nicht mal zu erhoffen gewagt hatte.

Bevor dieses Ereignis eingetroffen war, nahm ich es nicht bewusst so war, aber anschließend darüber nachdenkend musste ich mir sagen, dass Sindy schon länger hinter dem Rücken von Ronald mit mir geflirtet hatte. Bis heute weiß ich nicht, ob sie Ronald damit ärgern wollte, ob es ihr darum ging, ihr eigenes Ego aufzubessern oder ob sie mich wirklich einfach süß fand, wenigstens für ihren doch gewagten, erotischen Vorstoß, wie ich es damals empfand. Jedenfalls war ich mit ihr alleine im Haus und ich wollte bei ihr beziehungsweise bei Ronald anklopfen, weil ich mir eine CD ausleihen wollte. Ich klopfte zweimal an und als immer noch keine Reaktion kam, öffnete ich vorsichtig die Tür einen Spalt, dann etwas weiter. Ich sah Sindys Kleidung auf dem zerwühlten Bett liegen, als ich Sindy nach mir rufen hörte.

Ihre Stimme tönte eindeutig aus unserem Badezimmer. Ich ging den Flur entlang und entdeckte eine offene Badezimmertür, die somit nicht verbarg, dass Sindy nackt dort stand. Endlich durfte ich das volle Ausmaß ihres sündigen Körpers in all seiner Pracht betrachten und mir gingen die Augen über angesichts ihrer ansprechend großen Brüste, ihrer sportlichen Figur und ihres tollen Pos und schlanken Beine ohne Dellen. Nach einem Schockmoment, der nicht verhinderte, dass ich einen Ständer bekam, realisierte ich, was Sindy eigentlich tat. Sie hatte den Nassrasierer von Ronald in der Hand und eben einen dicken Klacks Rasierschaum auf der anderen, den sie sich auf ihre ziemlich nachgewachsene Schambehaarung verteilte.

Sindy lächelte mir verführerisch zu und ich war wie festgewachsen, stand in der Tür und verfolgte, wie sie sich auf unseren Badezimmerhocker neben dem Waschbecken setzte, den Rasierer an ihrem Schamhügel ansetzte und die nachgewachsenen Stoppel abrasierte. Wenn Sindy die Klinge kurz im Waschbecken auswusch, blickte sie mich provozierend an und leckte über ihre Lippe, bevor ihr Blick über meinen harten Schwanz, der meine Hose ausbeulte, zurück auf ihre zu rasierende Möse glitt. Der Rasierer bewegte sich sicher und nach wenigen Minuten prüfte sie mit den Fingerkuppen, ob sich ihre Haut sanft und haarfrei anfühlte. Scheinbar war sie sehr zufrieden mit dem Ergebnis und sie öffnete ihre Schenkel noch weiter, was mir den vollen Blick auf ihre rosa Möse bescherte.

Mit ihrem Po rückte Sindy näher an die Kante des Hockers, bevor sie mit der freien Hand die Schamlippen sanft in die Länge zog, um sie diese und den Leistenbereich säuberlich blank rasieren zu können. Ich bin ehrlich, so genau hatte ich noch keine Möse sehen dürfen. Zwar hatte ich ein paar Tage nach meinem achtzehnten Geburtstag mein erstes Mal gehabt und nicht nur das eine Mal gevögelt, aber hinsehen durfte ich bis dato eben bei meiner damaligen Freundin nicht. Umso erregender war es, dass ich auf die Pussy von der scharfen Freundin meines Bruders bei der Intimrasur schauen durfte, ja sogar von Sindy aus sollte! Die Intimrasur war für Sindy jedenfalls nichts Neues, so geübt wie sie die Klinge einsetzte. Zum Schluss stand sie auf, wusch ihre Grotte mit einem nassen Lappen und räumte alles weg.

Mich lächelte sie an, kam zu mir, nahm meine Hand und mich mit in Ronalds Zimmer. Sie schob mich auf das Bett, wo ich an der Kante saß und sie führte meine Finger an meine Muschi. Dann ging es eigentlich recht schnell. Sindy zog mich aus, ich streichelte ihre Brüste, ihren Po und natürlich die blankrasierte Muschi, die weich und herrlich feucht zwischen den Schamlippen war, bis sie sich als die Erfahrenere auf mich setzte, meinen Riemen in ihre geile, enge Möse eindringen ließ und mich ritt. Sie machte es mit Gefühl, nicht zu schnell, nicht zu langsam und einfach nur geil. Ihre Muschimuskeln massierten mich, wenn sie ganz still auf mir saß und ihr Gesicht verriet mir, dass sie scharf und geil war. Ich stöhnte, als sie wieder auf mir mit mehr Bewegung ritt, sie fiel mit ein und letztlich kam sie nur wenige Sekunden vor meinem Abspritzen und wir bebten zusammen ob der herrlichen Gefühle. Dann stieg sie vom Bett. Sindy schaute mich lächelnd an und schickte mich weg mit der Warnung, dass wir uns bei sowas nicht erwischen lassen sollten. Das machte mir in der Tat Angst und mit einem letzten Blick auf ihre Titten und ihre rasierte Muschi verschwand ich, meine Klamotten unter dem Arm. Ab diesem Tag bis zu meinem Auszug konnte ich das Bad nicht mehr benutzen, ohne die nackte, sich rasierende Sindy vor mir zu sehen. Glaubt mir, es gibt wahrlich schlimmeres.

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