Hobbynuttensex | Die Luxus-Hobbynutte

Geschrieben am 13. 05. 2011, abgelegt in Nutten und wurde 13.084 mal gelesen.

Was alternde, so genannte Party-Könige können, kann ich doch auch, dachte ich mir. Ein Beitrag im TV zeigte einen aufgeschwemmten, alt werdenden Typen, der nichts anderes macht, als in Diskotheken mit jeder Menge hübscher Mädels zu feiern und später wohl auch zu vögeln. Für mich sind diese Girls alle Hobbynutten. Sie feiern, lassen sich den ganzen Abend oder noch mehr finanzieren, genießen es, in ein Luxushotel entführt zu werden und lassen sich für den ganzen, kostenlosen Spaß von einem alten Sack poppen, bis er ächzend ejakuliert von ihr runterrutscht und mit einem Glas Champagner in der Hand einpennt. Man darf mich nicht falsch verstehen, ich verurteile diese Frauen nicht, einige stehen von ihnen auch dazu, Hobbynutten zu sein, wenngleich viele es nicht so deutlich ausdrücken würden. Wäre ich ein hübsches Mädel, würde ich vielleicht auch meine weiblichen Reize für kostenfreie Vergnügungen und Sex einsetzen. Ich kann das absolut verstehen.

Aber ich bin nun mal kein Girl, sondern ein Kerl. Entsprechend kann ich mich nicht in die Branche der Hobbyhuren werfen. Doch ich dachte mir mit Anfang vierzig, als meine Ehe ein paar Monate geschieden war, ich kann auch wie ein großer Hecht mit dicker Hose auftreten, scharfe, junge Frauen aufreißen, sie für einen Abend – oder eventuell länger – aushalten und dafür im Gegenzug mit diesen Amateurnutten vögeln. An Geld mangelte es mir nicht, okay, ich war nie reich, bin es auch heute nicht, aber etwas mehr als der Durchschnitt konnte ich mir erlauben. Ein sparsamer Lebenswandel und der Verzicht auf eigene Kinder hat es möglich gemacht. Also mietete ich mir eine Stretch-Limousine, schmiss mich in einen teuren Anzug und zog mit Champagner im Gepäck durch die Nobel-Diskotheken der Nachbarschaft.

Nach ein paar Malen kannte man mich, keiner fragte nach meinem Hintergrund, sondern sie nahmen einfach an, dass ich „wer sei“. Schwupp, saß ich mit einer Menge Mädels, denen ich großzügig Drinks ausgab, in den VIP-Lounges der Diskotheken und hatte meinen Spaß. Mehr als ein heißes Girl küsste ich, dicke Titten und geile Ärsche all überall um mich herum machten mich wuschig. Schließlich ging ich zur nächsten Phase über. Ich tat wichtig und erklärte, nur die schärfsten und besten Mädels dürften mich nach Hause begleiten. Jetzt zeigte sich, wer wirklich ein Luder und eine versaute Hobbynutte war. Denn ich versprach, dieses Girl würde natürlich am nächsten Tag von mir ausgeführt werden und dürfe sich über eine Überraschung freuen. Insgeheim hatte ich längst eines der Weiber ins Auge gefasst, es war eine großgewachsene, großbrüstige Mulattin mit milchkaffeebrauner Haut. Sie warf sich ins Zeug und wollte unbedingt mit mir mitkommen. Sie küsste meinen Nacken und sie fummelte ganz schön dreist an meiner Stange. Das gefiel mir.

Ich ging auf alle Fälle mit dem schärfsten Mädel der gesamten Diskothek an diesem Abend Arm in Arm aus dem Laden. Die Blicke der Kerle bestätigten mir diese Tatsache eindeutig, auch wenn sie keiner Bestätigung bedurfte. In der Stretch-Limousine gab ich Champagner aus, aber dem schenkte sie nur flüchtige Aufmerksamkeit. Ja, sie war eine Hobbynutte, denn sie ging mir noch im Wagen an die Wäsche. Ihr knappes Kleidchen rutschte – ups! – wie zufällig hoch und ich schob meine Hand bald schon unter ihren goldenen String-Tanga. Die Mulattin hatte eine blank rasierte Muschi und in ihrer Spalte brodelte es. Sie war nass und sie stöhnte mir ins Ohr, wie heiß ich sei, als ich meine Finger in ihre Muschi schob. Mein längst von ihr ausgepackter Schwanz stand wie eine eins und ihre Hände verwöhnten mich aufs Feinste.

Der Genuss steigerte sich, als die geile Braut anfing, mir den Schwanz zu blasen. Dass ihre dicken, halterlosen Titten aus ihrem Kleid fielen, war eine optische Dreingabe und ich wehrte mich nicht, wenn sie meinen Prengel spielerisch zwischen ihren festen, wohlgeformten Möpsen rieb. Aber mir war es dennoch lieber, wenn sie ihre sinnlichen Lippen fest um meine Eichel schloss, mit ihrer Zunge meine empfindsamsten Stellen herauskitzelte und schließlich immer schön tief meinen Schwanz bis zur Schaftwurzel ins Mäulchen nahm. Immer heftiger besorgte sie es mir oral, während uns der Chauffeur durch die dunklen Straßen kutschierte. Er musste auch eine Weile vor meinem Haus parken und warten, weil ich es bis zum Abspritzen genoss, von der sexgeilen Nutte ausgesaugt zu werden. Dieser Orgasmus war ja schon der Hammer, die Luxus-Hobbynutte schluckte jeden Spritzer meines Saftes und streichelte danach verführerisch über ihre Titten, die harten Nippel sprangen mir ins Auge.

Wir gingen ins Haus und wir duschten, es war eine heiße, lange Nacht gewesen. Erfrischt zogen wir uns ins Bett zurück. Ich genoss den beinahe makellosen Körper der jungen Frau. Sie war zweiundzwanzig und dennoch erfahren, hemmungslos und versaut. Ich labte mich an ihren großen Brüsten, saugte an ihren Zitzen, schleckte ihre glatte, weiche Muschi und sah zu, wie ihr der Mösensaft zwischen den Schamlippen herauslief. Sie stöhnte und seufzte, sie wollte meinen Prügel endlich spüren. Doch ich gab ihr lieber nochmal meinen Kolben zum Kosten, sie war einfach eine göttliche Schwanzbläserin, was ich mir auch zugestand. Erst als ihre Zungenschläge zu viel für mich wurden, wollte ich endlich ihre Grotte aufspießen.

Wieder spielte ich kurz mit ihren Titten, ich steh auf Titten, wie man merkt. Dann nahm ich das geile Luder von hinten hart ran. Es war eine optische Wucht, diese Schönheit von hinten zu ficken, der Hammer. Mein Riemen glitt in ihre nasse Muschi, sie war herrlich eng. Sie spielte mit ihren Mösenmuskeln, wenn ich innehielt und einfach genoss. Aber die meiste Zeit tobte ich mich an ihr aus und ich brachte sie heftig zum Stöhnen. Als mir meine Knie weich waren, ließ ich mich von der geilen Hobbynutte besteigen. Sie saß auf mir und sie bereitete mir den Ritt meines Lebens. Wie geil die mit ihrem Becken und ihrer Muschi sich bewegen und umgehen konnte, war wirklich Königsklasse. Entsprechend war auch mein Abgang, einfach nur Champions-League-mäßig. Und sie drückte mir dabei ihre göttlichen Tittis in das Gesicht, so dass ich an ihren Nippeln saugen und ihren Arsch fest drücken konnte. Ich spritzte wie ein Weltmeister in die Möse. Das war der Anfang einer langen Nacht. Am nächsten Tag führte ich meine Schöne zum Essen aus, ich trieb es noch ein paar Tage mit ihr, dann holte ich mir die nächste Luxus-Hobbynutte. Das war ein perfektes Leben für mich zu dieser Zeit.

Kategorien: Nutten
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