Dominante Hausfrauen | Hausfrau Hanna wird dominant

Geschrieben am 24. 07. 2008, abgelegt in Hausfrauen und wurde 19.181 mal gelesen.

Hannas und Gregors Sexleben war nichts Besonderes mehr, um es genau zu sagen war es schlichtweg eingeschlafen. Vor allem Hanna war unglücklich mit dieser Situation und sie hatte es lange genug hingenommen. Hanna, die nicht mehr als ihr Hausfrauen-Dasein hatte, gestand sich zwar ein, dass sie nicht unschuldig daran war, doch in diesem Punkt konnte sie selbst etwas ändern. Mit Anfang vierzig, dachte sich Hanna, bin ich einfach zu jung, um meine Geilheit zu unterdrücken und nur mit meinen Händen vorlieb zu nehmen.

Anfangs war sie sich nur noch nicht klar darüber, wie sie Gregor aus der Reserve locken sollte. Sie verstand auch, dass er als leitender Angestellter viel Arbeit zu bewältigen hatte und dass er dann abends schon müde und abgeschlagen nach Hause kam. Doch er war nur ein paar Jahre älter als Hanna, da musste man doch als Mann auch erotische Bedürfnisse haben, war ihre Meinung. Früher hatte es gelegentlich wenigstens noch für eine 08/15 Nummer gereicht, aber es ging ihr auf, dass sie ihn mit etwas Ausgefallenem überraschen musste, damit bei ihm die alte Lust und Leidenschaft wieder geweckt werden würde, die sie früher doch auch miteinander geteilt hatten.

Ausgefallenerer Sex war auch Hannas Begierde. Nun war nur die Frage offen, auf was Gregor stehen würde. Leider erzählte er ihr davon nie etwas, das war schon immer so gewesen. Lange dachte sie darüber nach, bis ihr eine Idee kam. Schließlich konnte eh nicht mehr geschehen, als dass sie danach genauso wenig Sex hätte wie nach ihrem Versuch, wieder frischen Wind ins Bett zu bringen. Ihr Einfall war davon getrieben, dass sie beim Sex immer die anschmiegsame, fügige Bettgefährtin war. Vielleicht war genau das Gregors Problem. Als erstes musste sie einem Sex-Shop einen Besuch abstatten und dann sollte es am Samstagabend losgehen.

Gregor ahnte von all dem nichts, wie auch, Hanna hatte sich nie groß deswegen beschwert. Insgeheim fehlte ihm auch der Sex mit ihr, aber er hatte immer auf Fremdgehen verzichtet, weil es nicht seine Art war, eine Frau zu verführen, und er selbst distanzierte sich von eindeutigen Angeboten. In seinem Herzen wohnte nur Hanna. Nach einer anstrengenden Woche schlief er am Samstag aus und Hanna brachte ihm ein Frühstück ans Bett. Irgendwie kam sie ihm aufgekratzt und etwas nervös vor, aber er fragte sie nicht danach. Wenn etwas sein sollte, dann würde sie schon mit der Sprache rausrücken.

Der Tag verlief beinahe wie jeder Samstag, doch am Abend brach Hanna die Routine. „Gregor, setze Dich mal ein Weilchen in die Küche, bis ich Dich rufe, ich habe eine Überraschung für Dich, Schatz!“, bat sie ihren Mann. Gregor wollte ihr nun doch aus der Nase ziehen, was denn los sei, aber sie komplimentierte ihn unnachgiebig in die Küche. Nervös wartete Gregor ab, was nun passieren würde und er löffelte einen probiotischen Joghurt.

Es kam ihm endlos lange vor, bis er Hannas Stimme vernahm. „Gregor, komm in das Schlafzimmer, aber dalli!“, rief sie bestimmt. Was war denn in sie gefahren, dass sie so herrisch ist, fragte sich Gregor, aber er folgte ihrem Ruf. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt, er stieß sie auf alles gefasst auf. Doch wie er Hanna erblickte, das überrumpelte ihn dann doch. Hanna stand vor ihm, sie trug eine Augenmaske aus Leder, eine Ledercorsage mit einer Schnürung über den Brüsten, so dass er ihre Titten sehen konnte, und Strapse. An den Füßen trug sie hochhackige Schuhe, in der Hand hielt sie ihre Reitgerte. Ihre Muschi war offensichtlich frisch rasiert. Gregor konnte es kaum fassen, seine Hanna in diesem Outfit zu sehen und es trieb ihm das Blut in die Lenden wie lange nicht mehr.

„Zieh Dich aus, ganz nackt will ich Dich sehen!“, herrschte sie ihn an wie eine geile Hausfrau, die bestimmte, wo es langgeht. Genau darum ging es Hanna auch. Gregor zog sich hastig aus, die Kleidung flog unbeachtet in die Ecke. Zufrieden erblickte Hanna seinen harten Schwanz. „Leck mir die Muschi, bis ich geil bin. Wenn Du nicht gehorchst, bestrafe ich Dich für die vergangenen, sexlosen Jahre!“, befahl Hanna und sie schwang ihre Gerte. Gregor schluckte, als sie sich so enorm erregend mit breiten Beinen auf das Bett halb aufgerichtet legte. „Knie Dich vor mich hin und fang an!“, sagte Hanna und Gregor folgte ihr. Er kam zwischen ihren Beinen an und er bemühte sich sehr, sie geil zu lecken. Das gelang ihm recht gut und Hanna wurde sehr feucht und sie seufzte. „Das ist gut, das hast Du viel zu lange nicht mehr gemacht. Ich hoffe für Dich, dass Du einen Ständer hast, sonst werde ich sehr sauer.“, ließ Hanna verlauten.

„Ich bin total geil auf Dich Hanna, schau wie hart mein Schwanz ist. Reicht Dir das so?“, raunte Gregor und hielt ihr seinen Riemen entgegen. Mit der Reitgerte fuhr sie fast zärtlich über den Schwanz, Gregor durchzuckte ein geiler Stromschlag, wie hatte er nur so lange auf Sex verzichten können? „Leg Dich zu mir auf das Bett, Gregor, aber schnell!“, bestimmte Hanna. Sie war enorm geil, sie wollte ihn vögeln, bis er vor Lust nur noch beben würde. Hanna selbst bebte innerlich eh schon. Gregor kletterte zu ihr, er zitterte, so geil war er und Hanna schwang sich über ihn, ihre Muschi war genau über seinem Schwanz. Entschlossen und wild senkte sie sich auf seinen Schwanz, sodass er tief in ihr landete. Gregor keuchte auf und auch Hanna stöhnte.

Ihr Becken flitzte auf und ab, nach kurzer Zeit kam es ihr schon enorm heftig, aber sie war auf einer Welle, die sie vögeln ließ, hart und wild. Ihre Fingernägel gruben sich bald in seine Brust, auf der sie sich abstützte, dass Gregor fast die Luft wegblieb. Gregor merkte, wie es ihm bald kommen würde, doch er war so fasziniert von Hannas Einforderung ihrer Lust und sie erlebte viele kleine, aber extrem scharfe Orgasmen, ehe sie mit letzter Gewalt zum Finale ansetzte und schwer auf Gregors Schwanz auf und ab rutschte, bis sich sein Höhepunkt schwer und intensive entlud, seine Sahne wurde kräftig aus seinem Schwanz gepumpt und es wurde ihm für einen Moment schwarz vor den Augen.

Nachdem sie sich etwas erholt hatten, bewunderte Gregor ihr geiles Outfit. Er machte ihr Komplimente und sagte ihr, dass es die schönste Überraschung seit Jahren war. Ab diesem Tag nahm sich Hanna von Gregor erbarmungslos ihren Sex und Gregor kam das sehr entgegen. Er brauchte es, geführt zu werden, wie es Hanna an jenem Tag getan hatte. Nicht nur im Bett lief es darum wieder super, sondern auch ihre Ehe insgesamt war wieder erfüllend und sie lebten glücklich miteinander in allen Lebenslagen.

Kategorien: Hausfrauen
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