Handjob im Einkaufszentrum

Geschrieben am 08. 05. 2013, abgelegt in Teensex und wurde 89.273 mal gelesen.

Von alleine wäre ich nie auf die Idee gekommen, etwas in einem Laden im Einkaufszentrum zu klauen. Aber alle Teenager machten das, und irgendwie gehörte es dazu und war so eine Art Mutprobe, wenn man bei den Teens in unserer Stadt dazugehören wollte. Alle meine Freundinnen hatten schon einmal etwas geklaut; ich kannte kein Teen Girl, das nicht schon einmal einen Ladendiebstahl begangen hatte, für den sie alle hart bestraft worden wären, wenn man sie erwischt hätte, denn in unserer Clique waren alle schon volljährig und damit auch voll strafmündig. Gerade das war es ja, was mir an dieser Sache solche Angst einjagte. Ich gehörte zu den braven Mädchen; immer gut in der Schule, immer ordentlich und gehorsam. Ich hatte noch nie viel angestellt; und nun sollte ich eine harte Strafe riskieren, nur um den anderen Teenies zu beweisen, dass ich Mut hatte? Das war doch bescheuert! Noch schlimmer war, dass die anderen Teen Girls es von mir verlangt hatten, dass ich auch noch etwas richtig Teures stehlen sollte, und zwar einen schicken BH in einem Lingerie- Geschäft. Was gleich eine doppelte Verhöhnung war, denn bei meinen winzigen Teenie Titten hatte ich einen BH nun wirklich nicht nötig. Ich schwankte hin und her. Am liebsten hätte ich den anderen Teens gesagt, sie sollten mich am Arsch lecken, ich würde mich auf die Mutprobe nicht einlassen; aber das wagte ich nicht, denn mir war klar, dann würden sie mich sofort aus der Clique drängen. Ich musste mir also etwas einfallen lassen, wie ich es so aussehen lassen konnte, als ob ich einen BH geklaut hätte, ohne dass es wirklich so war. Schon bald hatte ich einen Plan.

An dem betreffenden Tag ließ ich es mir von meiner Freundin Monika noch einmal ganz umfassend erklären, wie man das anstellt, Klamotten zu klauen, und dann zog ich los, um mir einen BH zu besorgen. Meine Freundinnen wünschten mir viel Glück. Sie würden im großen Foyer auf mich warten. Ursprünglich hatte Monika mit in den Laden kommen wollen, um mich zu überwachen, aber ich hatte sie davon überzeugen können, dass dies nur die Aufmerksamkeit auf uns ziehen konnte, wenn gleich zwei Teen Girls auf einmal ausgerechnet in einem Dessous Shop stöbern gehen und nichts kaufen. Erwischt werden wollte Monika ja nun nicht, und wenn man mich erwischt hätte, wäre sie womöglich mit dran gewesen, deshalb ließ sie mich am Ende alleine ziehen. Ich ging in den Laden mit der Reizwäsche, suche mir einen richtig schicken BH in einer wunderschön hellen Farbe – strahlend Pink, wie auch meine Lieblings-Bettwäsche – in Körbchengröße 65 A aus, denn so winzige Titten wie meine wären schon in B Cups reineweg ertrunken – und bezahlte ihn an der Kasse mit Geld, das ich aus meiner kleinen Kassette geholt hatte, wo ich die Geldscheine sammelte, die ich zu Weihnachten und zum Geburtstag bekam. Es tat mir zwar leid um das schöne Geld, das ich für etwas so Unsinniges ausgeben musste wie einen BH für nahezu nicht vorhandene Teenager Brüste, aber das war es mir wert, in der Clique weiter dazu gehören zu dürfen. Dabei ließ ich mir zwar einen Kassenbon geben, für den Fall, dass mich ein Detektiv oder so etwas anhielt, aber ich bat die Verkäuferin, alle Schilder am BH dran zu lassen. Dann sah das nämlich so aus, als ob ich ihn nicht ordnungsgemäß gekauft, sondern wirklich geklaut hätte.

Der erste Teil meines Plans war erfolgreich umgesetzt worden; jetzt musste ich mir nur noch ein stilles Plätzchen suchen, wo ich mich umziehen konnte. Denn wie ich von Monika wusste, klaut man Klamotten, indem man sie zusammen mit anderen in die Umkleidekabine mitnimmt und sie dann unter der eigenen Kleidung anlässt, während man den Rest wieder abgibt. Nur konnte ich ja den BH im Dessous Laden ja nicht gleich anlassen, sonst hätte ich die Zettel abmachen müssen, und dann wäre alles aufgeflogen. Also musste ich mich jetzt irgendwo wieder umziehen, damit es so aussah, als ob ich genau das gemacht hätte. Ich ging zur Damentoilette, die ich dafür eigentlich eingeplant hatte, aber dummerweise war die Toilette im oberen Stockwerk, wo die Lingerie Boutique war, gerade wegen Renovierungsarbeiten gesperrt. Unten konnte ich mich nicht auf die Toilette wagen, denn da warteten ja irgendwo meine Freundinnen und es bestand die Gefahr, dass sie mich sahen. Dann wäre alles aufgeflogen und meine ganze Mühe umsonst gewesen. Ich überlegte kurz, und dann beschloss ich, gar nicht erst viel Aufstand zu machen. So lange konnte das ja nicht dauern, so einen blöden BH anzuziehen, und es wurde langsam Zeit, dass ich zurück zu meiner Clique kam, sonst suchten die mich womöglich noch und merkten, dass ich sie eigentlich nur verarschen wollte. Ich verzog mich bis an das Ende vom Gang oben, wo zwar noch eine Skulptur an einem winzigen Brunnen stand, sich aber meistens keine Leute mehr aufhielten, weil dort keine Geschäfte mehr waren, stellte mich hinter die Skulptur, die groß genug war, mich zu verdecken, sodass ich davon ausging, dass mich hier niemand sehen würde. Dann zog ich mir einfach Jacke und Pulli aus – was mich ganz schön zum Frieren brachte; meine Nippel wurden ganz hart, aber wirklich nur vor Kälte. Mit Erregung hatte das nichts zu tun. Auch wenn das Einkaufszentrum unterm Dach war – so richtig warm war es dort nicht, wenn auch natürlich erheblich wärmer als draußen.

Ich legte mir den BH um, aber dabei gab es dann ziemliche Probleme, die damit zusammenhingen, dass mir insofern halt einfach die Übung fehlte. Weil ich mit meinen Mini Teen Titten normalerweise natürlich keinen BH trage, und noch nie einen auch nur anprobiert hatte, wusste ich irgendwie nicht so genau, wie man das denn nun anstellt, so einen BH anziehen. So schwer konnte das doch gar nicht sein? Ja, von wegen! Da hatte im Zweifel jeder Mann mehr Ahnung vom BH Anziehen als ich! Ich drehte und wendete das pinkfarbene Ding und versuchte mir zu überlegen, wie ich alles richtig hinbekam. Am Ende legte ich mir einfach die pinkfarbene Spitze um meine kleinen spitzen Brüste, dann schlüpfte ich mit den Armen in die Träger, legte die beiden Enden mit den Verschlüssen nach hinten und versuchte schließlich, sehr ungelenk mit den Händen auf dem Rücken, die kleinen Häkchen zu schließen. Das wollte und wollte aber einfach nicht funktionieren, so oft ich es auch versuchte. Ich fummelte und fluchte, aber die kleinen Metallhäkchen wollten einfach nicht in die Ösen rutschen. Vorne hätte ich die Haken vielleicht schließen können – aber vorne waren doch meine Brüste, das hätte doch nichts gebracht, wenn ich die Ösen hier zugemacht hätte, so dachte ich mir wenigstens. Auf die ganz simple Idee, den BH erst einmal vorne zu schließen und dann nach hinten zu schieben, kam ich einfach nicht. Ich stand schon kurz davor aufzugeben und mir einfach Pulli und Jacke wieder überzuziehen, mit dem BH locker um meinen Teeny Busen hängend. Um meinen Freundinnen zu zeigen, dass ich den BH angeblich geklaut hatte, musste ich ihn ja nicht perfekt angezogen haben. Auch wenn ich mir schon etwas lächerlich vorkam mit der rosa Spitze, die so knitterig auf meinen kleinen Hügelchen lag.

Auf einmal spürte ich Fingerspitzen an meinem Rücken und auf den dünnen Enden des BHs; und es waren nicht meine Fingerspitzen! Noch bevor ich erschrocken herumfahren konnte, hörte ich eine tiefe und angenehm sonore Stimme sagen: „Ich zeig dir mal, wie man das macht!“ Ich spürte zwei kleine Bewegungen – und schon lag die pinkfarbene Spitze auf einmal ganz glatt und straff um meine Brüste, der BH war verschlossen, und irgendwie fühlte es sich sogar richtig gut an, diesen zarten Stoff an meinem Teeny Busen zu spüren. Plötzlich spürte ich noch etwas – und zwar warme, gierige Handflächen auf meinen Minimöpsen. „Du hast wunderschöne Brüste“, flüsterte mir die dunkle Stimme ins Ohr, dass ich erschauerte. Das war zum Teil, weil das kitzelte, und zum Teil, weil es mich wie ein freudiger Blitz traf, dass da jemand ausgerechnet meine kleinen Dinger schön fand! Noch mehr erschauerte ich, als mir auf einmal eine feuchte Zunge über das Ohrläppchen leckte und über meine Ohrmuschel. Ich spürte ein ganz seltsames Gefühl zwischen meinen Beinen. Es war, als ob dieser fremde Mann, dessen Stimme und Zunge mich so schnell feucht gemacht hatten, genau das zu wissen schien. Während eine seiner Hände oben an meinem Busen blieb, glitt die andere ganz langsam über meinen flachen Bauch nach unten bis in den Schritt meiner Jeans. Dort pressten sich die Fingerspitzen in den vorderen Teil meiner Spalte, krallten sich regelrecht in meine Clit, dass ich auf einmal vor Lust laut stöhnte. Sofort löste sich auch die zweite Hand von meinem Busen und legte sich über meinen Mund. „Psst!“, kitzelte mich wieder die dunkle Stimme im Ohr, „oder willst du, dass uns die Leute hier alle zuschauen?“ Heftig schüttelte ich den Kopf, und war sofort leise. Das wollte ich natürlich nicht, dass uns hier jemand entdeckte, das wäre mir zu peinlich gewesen. Ich ließ mich nach hinten fallen, sodass mein Rücken und mein Po sich gegen den harten, männlichen Körper hinter mir presste. Mir war auf einmal ganz heiß und grenzenlos wohlig zumute. Ein solches Gefühl hatte ich noch nie gekannt, dabei wusste ich nicht einmal, wie der Fremde aussah, der mich hier so intim berührte!

Die Hand in meinem Schritt kam wieder in Bewegung. Die Fingerspitzen schabten und kratzten über meine Spalte, dass ich richtig mit den Beinen zuckte, so erregend war es. Und gerade dass noch etwas zwischen meiner Teen Muschi und diesen Fingern war, nämlich ein dünner Slip und zusätzlich der Stoff der Jeans, der intensivierte das alles noch. Ich weiß nicht, ob ihr das auch kennt – aber bei mir ist es so, je geiler ich bin, desto mehr macht es mich rasend, wenn das Gefühl an meiner Muschi etwas gedämpft ist. Ich war mir sicher, dass ich einen ganz nassen Fleck im Höschen hatte. Die Finger des fremden Mannes machten immer weiter, trieben mich zum Wahnsinn. Ruckartig ging ich mit den Hüften vor und zurück, prallte, wenn ich nach hinten wippte, immer mit meinen straffen Pobacken gegen seinen harten Schwanz. Das machte mir so viel Spaß, dass ich es absichtlich öfter und immer öfter machte. Sein Atem in meinem Ohr wurde immer heftiger und hastiger, wurde zum lautlosen Stöhnen. Ich genoss es beides, meine eigene Lust und die seine, und obwohl ich ja den Mund halten musste, um die anderen Besucher vom Shopping Center nicht darauf aufmerksam zu machen, was da hinter dieser unauffälligen Skulptur vom Brunnen los war, keuchte ich doch ganz schön vor mich hin. Meine Oberschenkel zitterten und bebten, ich hatte das Gefühl, mich nicht mehr länger auf den Beinen halten zu können. Dann erwischten die Finger genau die Stelle, auf der mein Orgasmus schon auf mich wartete. Ich ruckelte wie in einem Krampfanfall und dann kam ich, ungeheuer stark, und bockte und zuckte in den Armen des Mannes. Er hielt mich solange fest, bis ich wieder einigermaßen vernünftig stehen konnte. Dann flüsterte er mir noch ins Ohr, ich sei ein ganz süßes Ding, und verschwand. Bevor ich das richtig mitbekommen hatte und mich umdrehen konnte, war er verschwunden. Mit zitternden Fingern zog ich mich wieder an. Ich hatte nun zwar nichts geklaut, aber eigentlich hatte ich ein noch viel größeres Abenteuer erlebt als so einen kleinen Ladendiebstahl! Nur schade, dass ich damit nicht vor meinen Freundinnen angeben konnte!

Kategorien: Teensex
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