Behaarte Frauen | Haarige Begegnung beim Sauna Sex

Geschrieben am 20. 04. 2009, abgelegt in rasierte Frauen und wurde 46.844 mal gelesen.

Unglaublich gerne gehe ich in die Sauna und nicht mal weit von mir gibt es eine hervorragende Saunalandschaft, auch mit gemischter Sauna. Meist denke ich ja nicht an sexuelle Dinge, doch mir widerfuhr ein Erlebnis, das ich unbedingt schildern muss. Es war ein einem Donnerstag, als ich spontan beschloss in die Saune zu gehen. Ich packte mir meine Sachen ein und begab mich zur Sauna-Landschaft eines Wellness-Clubs. Selbst als ich die gemischte Sauna betrat, war noch alles normal und wie immer. Ich war nur eine Minute in der Sauna, als andere sie verließen und eine neue Frau betrat den Raum.

Mir fiel schon auf, dass es ein hübsches Ding war, aber ich guckte nicht so genau hin. Doch dann erblickte ich diesen wahnsinnig dichten und langen Busch zwischen ihren Beinen. Sie hatte schöne Brüste, rasierte Beine, eine hübsche Figur, doch eine stark behaarte Muschi. Ich konnte mich nicht davon abwenden und starrte wohl wie ein irrer auf ihre Behaarung. Ich bin nicht der Freund von behaarte Frauen, ganz und gar nicht. Aber diese Natürlichkeit zog mich an. Nicht weil ich ihre Schamhaare streicheln wollte, sondern weil es mich tierisch reizte, die Möse von dieser Bewucherung zu befreien, sie zu enthüllen. Meine Fantasie ging genau in diese Richtung und das war mein Fehler – oder auch kein Fehler.

Zumindest regte sich zwischen meinen Beinen deutlich mein Schwanz, der zu meinem Glück nur auf Halbmast ging. Die Frau, die wohl Mitte Zwanzig und damit ein paar Jahre jünger als ich war, bemerkte ebenfalls meine Blicke, die immer noch zwischen ihre Beine gingen. „Was guckst du denn so…“, sprach sie mich an. Dann entdeckte sie wohl meinen halbvollen Schwanz und begann zu lächeln. Wir beide waren alleine, wir konnten also offen sprechen, aber noch bekam ich kein Wort heraus, sondern schluckte nur hilflos. „Bist du einer, der auf behaarte Frauen wie mich steht?“, neckte sie mich. Jetzt musste ich etwas sagen. „N-nein, äh, ich mag lieber rasierte Frauen…“, gestand ich.

Sie schaute mich schräg an. „Weshalb macht dann dein kleiner Freund anstalten?“, mit diesen Worten nickte sie meinem Schwanz zu. Während mir der Schweiß nun nicht nur von der Hitze der Sauna runter lief, sondern auch wegen der Situation, sammelte ich meine Sinne. „Er macht anstalten, wie Du es nennst, weil ich mir vorstelle, wie wunderbar erregend es wäre, wenn ich deine Muschi blitzeblank rasieren würde.“ So, jetzt war es raus. Entweder sie war eine Prinzipienreiterin und verteidigte ihre Natürlichkeit oder sie würde anders reagieren.

Letzteres geschah. Wohl gefiel ich ihr auch auf eine Weise, oder es bewegte sie die pure Neugier oder Geilheit. Keine Ahnung. „Vielleicht überlege ich es mir und nehme dich mit. Dann könnten wir es ausprobieren – wir zwei, ganz allein…“, kam es aus ihrem Mund und ich ließ mir die Worte nochmal durch den Kopf gehen, damit ich sicher sein konnte, dass sie das wirklich gesagt und ich es mir nicht aus Wunschdenken eingebildet hatte. „Sabine.“, sagte sie und reichte mir die Hand. „Sven.“, antwortete ich ebenso einsilbig. Gemeinsam verließen wir die Sauna und genossen das kalte Wasser danach. Wir hüllten uns in Bademäntel und tranken gemeinsam und redeten.

„Was ist, kommst du mit zu mir?“, fragte sie, als sie ausgetrunken hatte. Ich nickte. Draußen trafen wir uns wieder und ich stieg zu ihr ins Auto. Schließlich fand ich mich in ihrer Wohnung wieder und sie vergeudete keine Zeit, sondern holte sogleich einen Nassrasierer mit frischer Klinge und Rasierschaum. „Reicht dir das?“, fragte sie. Natürlich reichte das und ich ging mit ihr ins Bad. Sie zog sich aus, ohne Scham und setzte sich auf den Wannenrand. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Eine Schere, bitte.“, verlangte ich. Sabine griff in eine Schublade und drückte mir eine in die Hand. Vorsichtig kürzte ich die Schamhaare so kurz es ging, dabei wurde ich richtig geil, mein Schwanz war hart und unwillig in meiner Hose.

In mitten der Haare stand ich, die unter ihr auf den Fließen gelandet waren. Ich nahm eine gute Menge an Schaum und verteilte ihn auf ihren gekürzten Schamhaaren. Es war toll, den Rasierer anzusetzen und vorsichtig Zug um Zug die blanke Haut hervorzuzaubern. Am Venushügel ging es relativ flott und ich war glücklich über dieses vorläufige Ergebnis. „Gefällt es dir soweit?“, fragte ich Sabine mit vor Erregung rauer Stimme. Sie nickte. Also machte ich meine Arbeit weiter, entfernte jedes übersehene Schamhaar, bis ich sie auffordern musste, die Beine weit zu spreizen. „Jetzt kommt der gefährliche Teil, aber du kannst mir vertrauen.“, beruhigte ich Sabine, die keine Beruhigung notwendig hatte. Aber einen Schwanz daran zu urteilen, was zwischen ihren Schamlippen heraus quoll.

Neuer Schaum, neues Glück. Sehr vorsichtig rasierte ich ihre Schamlippen und die Region drum herum, auch in der Nähe ihres Kitzlers säbelte ich jedes Härchen weg. Die Enthüllung ihrer blanken Muschi war so geil, wie ich es mir vorgestellt hatte. Erotik pur! Sabine war ebenfalls nicht abgeneigt, sondern sie leckte sich über die Lippen, als ich zu ihr aufschaute. Nochmals kontrollierte ich meine Rasur, dann bat ich sie, die Reste von Schaum und abgeschnittene Härchen abzuduschen. Das machte Sabine sehr geschwind und ich entdeckte Babyöl auf einer Ablage. Damit ölte ich die gereizte Haut ein, was uns den Rest gab. Sabine fiel regelrecht über mich her und ich streichelte und liebkoste die geile, glatt rasierte Muschi, die mich bald zu sich einließ.

Wie verrückt stieg Sabine über mich drüber, sie berührte nochmals selbst bewundern und schauend ihre Muschi, ehe sie meinen ebenfalls rasierten Schwanz in ihre Höhe schob und mich zuerst langsam, dann aber voller Intensität und schließlich schnell und hart vögelte. Zum Ende hin, als wir beide kurz vor dem Abgang waren, machte sie nochmal sehr langsam und trieb uns zu einem genial heftigen Orgasmus, der uns total kaputt machte. Die ganze Nacht genoss ich die herrliche, rasierte Muschi und die dazugehörige, geile, wunderschön leidenschaftliche Frau. Um vier Uhr nachts zog ich mich an und verabschiedete mich. „Danke, dass du mir diese Erfahrung ermöglicht hast…“, flüsterte Sabine und küsste mich. Wie ein Honigkuchenpferd, aber erschöpft und müde fuhr ich nach Hause und schlief wenige Stunden, bis ich zur Arbeit gehen musste. Ständig hatte ich verträumt vor Augen, wie ich sie rasiert hatte und meine Kollegen scherzten, ich hätte eine geile Nacht verbracht. Ja, das hatte ich, aber ich schwieg wie ein Gentleman.

Kategorien: rasierte Frauen
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