Verheiratete Luder | Geiles, verheiratetes Luder

Geschrieben am 08. 01. 2010, abgelegt in Seitensprung, Sexkontakte und wurde 40.316 mal gelesen.

Das negative Beispiel meiner Eltern ließ mich schon früh an einer festen Bindung zweifeln. Zwar hatte auch ich eine feste Partnerschaft – so dachte ich. Mit zwanzig Jahren glaubte ich an die große Liebe und vergötterte meine Freundin, ich tat alles für sie und glaubte ihr jedes Wort. Bis ich sie durch bloßen Zufall beim Poppen mit meinem besten Kumpel erwischt hatte. Und das, obwohl sie mir Treue geschworen hatte, denn ich wollte es von ihr hören, meine Mutter verarschte meinen Vater schließlich ebenfalls jahrelang, ohne dass wir wirklich Wind davon bekommen hatten. Dennoch musste mein Vater ihr Unterhalt zahlen. Als ich ebenfalls betrogen worden war und ich es auch noch mit eigenen Augen mit ansehen musste, beschloss ich, auf Beziehungen zu verzichten.

Meine Hormone und meine Bedürfnisse erlaubten aber nicht, dass ich auf Sex und Frauen allgemein verzichten konnte. Ich sehnte mich nach der nackten Haut von hübschen Girls, nach einer leidenschaftlichen Nacht, nach hemmungslosen, erotischen Stunden. Aber wehe, eine Frau begann mich mit dem Gedanken zu belästigen, dass sie sich mit mir eine Beziehung vorstellen könnte oder wünschte. Ich nahm so schnell Reißaus, wie ich nur vermochte und gab ihr zuvor sehr schroff und unmissverständlich in meiner Wortwahl zu verstehen, dass sie mich für immer vergessen sollte. Mir taten diese Frauen irgendwann leid, ich schenkte stets reinen Wein ein und gab zu, nur poppen zu wollen. Das senkte deutlich den monatlichen Durchschnitt meiner Sexkontakte Bekanntschaften.

Bis ich auf die Lösung gebracht wurde. Genau genommen war es einfach Schicksal, dass ich Hanna kennenlernte. Sie war eine echte, weibliche Erscheinung, die kein Mann ignorieren konnte. Ein Wirbelwind, voller Ausstrahlung und Sexappeal. Ich glaubte nicht, dass ich sie für ein heißes Schäferstündchen gewinnen könnte, sie war jahrelang verheiratet und es schien, als wenn sie sehr glücklich wäre in ihrer Beziehung. Glücklich war sie, ja, aber in einem schwachen Moment nach einer Präsentation gestand sie mir beim dritten Glas Sekt, dass sie sexuell unzufrieden sei, weil ihr Mann seit einiger Zeit Potenzprobleme hätte. Das ließ mich aufhorchen, ein Moralist war ich lange nicht mehr und mir war es schnuppe, ob eine Frau ihren Mann betrog.

Irgendwie benahm sich Hanna auch anzüglich, wenn auch nur in feinen Nuancen und wir redeten sehr doppeldeutiges Zeug, einiges konnte man auch sehr sexuell auslegen. Als ich Hanna anbot, ihr meine ersten Entwürfe für den Kunden bei mir zu zeigen, lächelte sie und zierte sich einen Moment, bevor sie zusagte. Ehrlich gesagt hätte ich sie sowieso nach ihrem Alkoholkonsum nicht mehr fahren lassen, aber betrunken war sie nicht, nur beschwipst. Also landeten wir bei mir und zuerst betrachtete sie ernsthaft an meinen Entwürfen interessiert meinen Bildschirm, auf meinen Tisch abgestützt, bis sie sich einfach auf meinen Schoß setzte. Ungefähr in Höhe meines Gesichts hatte ich ihre geilen, runden Brüste und mein Riemen machte sich deutlich bemerkbar in meiner Hose, was auch ihr nicht entging.

Als sie mich betörend anschaute, öffnete ich die ersten Knöpfe ihrer strengen, eng sitzenden Bluse und griff in ihren BH hinein, holte eine Brust heraus. Ihr harter Nippel sprang mir förmlich entgegen, bevor ich ihn aber küssen durfte, küsste mich Hanna mit einer unglaublich neugierigen Zunge. Meine Hand fuhr hinab zwischen ihre Schenkel und fühlte die Hitze ihrer Möse durch den Hosenstoff hindurch. Meine Handkante presste sich an ihre Muschi und Hanna stöhnte, drückte sich mir entgegen und war unruhig auf meinem Schoß, was meinen besten Freund stark reizte. Ich löste mich von Hannas Lippen, mit ruhigen Handgriffen öffnete ich ihre Bluse komplett und zog sie ihr über die Schultern. Der störende BH musste folgen, so dass ich ihre Titten genießen konnte.

Dennoch quälte die enge Hose meinen Schwanz und ich knutschte mich mit Hanna ins Bett, wo ich meine Hosen und Klamotten rüde vom Körper riss und ihr die Hose raubte. Der knappe String sah zu lecker aus, um ihn ebenfalls sofort wegzunehmen. Hanna fasste meinen Riemen und wichste ihn wirklich äußerst angenehm, als ich meine Finger über das Stöffchen ihres Slips kraulen ließ, bis er feucht wurde. Hanna war begierig, meine Finger ohne den störenden Stoff zu fühlen, sie bebte sehr, als ich ihr den String über die Beine zog und von ihren süßen Füße ausgehend mich nach oben küsste. Meine Zunge wanderte an ihre Schamlippen und leckte flächig über die rosa und glattrasierte Muschi, die zuckte, als ich Hannas Klit zwischen den Lippen rollte und kreisend leckte.

Unkontrolliert schoben sich zwei meiner Finger in ihr Gröttchen, was Hanna nun endgültig aus der Bahn warf. Meine flinke Zungenspitze spielte derweil mit ihrem hochsensiblen Knöpfchen, bis Hanna mich hart an den Haaren zu sich heran zog und ihren Leib an den meinen drückte. Ich war nicht wehrhaft genug, um hinauszuzögern, was unvermeidlich war. Mein harter Riemen fuhr hinein in die hitzige Möse, Hanna, das verheiratete Luder gab sich unter meinen tiefen Stößen wie eine feurige Wildkatze und setzte intuitiv ihre Mösenmuskeln ein, die uns die heftigsten Schauer der Lust bescherten, wie ich sie mit anderen Frauen gelegentlich erlebt hatte. Ich stützte mich auf, betrachtete noch eine Weile ihr sinnliches Gesicht und die herrlichen Titten, die bei jedem Stoß bebten, bis ich mich in meine ekstatischen Gefühle fallen ließ und genoss.

Gerade als mein Riemen besonders tief in Hanna war, packte sie mich und wir wälzten uns, bis sie auf mir lag. Nun zeigte sie ihre wahre Energie, die bis dahin schon beachtlich war und sie forderte mich hart. Ihre Bewegungen ließen meinen dicken Schwanz tief in ihr zittern, ihr Brüste, einladend wie Trauben, lockten mich und meine Hände konnten sich nicht an ihnen satt fühlen, bis ich spürte, mit jeder Faser, dass Hanna gleich käme und ich ebenfalls nicht weit davon entfernt war. Ich packte sie an ihrem Becken, ich biss mir auf die Lippe, Hanna kam, stöhnend, laut und lange und ihre pulsierende Möse brachte meinen Schwanz zum Pochen. Ich spritzte der verheirateten, geilen Hanna in die Grotte und wünschte, dieses Gefühl würde nicht mehr aufhören. Doch sie behielt kühlen Kopf, erholte sich und verschwand, um zu ihrem Mann zu fahren. Gelegentlich vögelten wir im Anschluss noch und ich entdeckte, dass einige verheiratete Frauen sich sehr gerne auf einen One Night Stand oder auch auf eine kurze, aber dafür umso heftigere Affäre einließen. Und noch heute pflege ich flüchtige, erotische Sexkontakte, anstatt mich an eine fest zu binden, die mich enttäuschen könnte. Mir geht es gut dabei.

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