Sexarzt | Geiler Sex beim Arzt

Geschrieben am 23. 12. 2008, abgelegt in Kliniksex und wurde 130.386 mal gelesen.

Vor Jahren wurde ich am Unterleib operiert und jährlich muss ich mich vorsichtshalber untersuchen lassen, das bedeutet für mich, dass ich zur Ultraschalluntersuchung gehen muss. Eine Blutentnahme ist zudem nötig, um die Werte zu checken. Viel Lust hatte ich eigentlich nicht auf den vereinbarten Termin. Es blieb zu erwarten, dass ich wie im Vorjahr lange Zeit im Wartezimmer verbringen würde. Dieser Facharzt ist eben einer der besten und sehr gefragt. Entsprechend voll ist der Wartebereich und besonders, wenn man nicht akute Schmerzen und Beschwerden hat, sondern nur zu einer Vorsorgeuntersuchung kommt, wird man gerne vertröstet.

Dennoch wollte ich sicher gehen, dass ich gesund bin. Umso eher neue Komplikationen festgestellt werden, umso besser kann man darauf reagieren. Und ich wollte auf keinen Fall wieder ins Krankenhaus und operiert werden. Also machte ich mich an einem Dienstagmorgen auf zur Praxis, erschien zehn Minuten vor meinem angesetzten Termin und ließ mich in das Wartezimmer verweisen. Die Arzthelferin, die an der Theke stand, war mir unbekannt. Aber sie war eine junge Frau, vielleicht zwanzig Jahre alt und atemberaubend schön. Sie war sehr kurvig und genau an den Stellen, an denen sie ein Mann sehen möchte. Die kurzen Haare standen ihrem hübschen Gesicht sehr gut und sie hatte Augen, Mann, da schmolz ich innerlich dahin!

Innerlich schwärmend für die junge Arzthelferin, ging ich in den Warteraum. Es waren drei Patienten vor mir da, also würde ich kaum in zehn Minuten in das Behandlungszimmer gerufen werden. So hing ich meinen Tagträumen nach und stellte mir die neue Kraft der Praxis nackt vor. Es blieb nicht aus, dass mein Schwanz sich unfreiwillig aufrichtete, ich nahm mir eine Zeitung und hielt sie mir vor den Schoß und tat so, als wenn ich warten würde. Durch die geöffnete Tür kam es noch dazu, dass ich sie mehrmals vorbeigehen sah und ich entdeckte, wie heiß ihr Hintern sich unter dem weißen Rock wölbte. Mit etwas Glück, würde sie dabei sein, wenn der Arzt die Ultraschalluntersuchung vornimmt.

Es verging über eine Stunde, in der ich erhitzt da saß. Lediglich die nervige Warterei gab meinem Riemen die Gelegenheit, sich wieder zu beruhigen, was mir in Anbetracht des Arztes nur Recht war. Hoffentlich würde dies so bleiben. Als der letzte Patient gerufen wurde, saß ich alleine im Warteraum und es dauerte nicht lange, und die neue Arzthelferin erschien und bat mich ihr zu folgen. Nur zu gern folgte ich ihr und genoss ihre verführerischen Kurven, bis ich mich im Ultraschallraum wiederfand.

„Bitte machen Sie sich unten frei, auch der Oberkörper muss frei sein, wenn der Arzt kommt.“, wies sie mich an. Dabei blieb sie schnippisch stehen und grinste sehr anzüglich. Ohne zögern zog ich die Hosen und mein Shirt kurzerhand aus, den Slip behielt ich an. Ihr Blick war mindestens so musternd, wie meiner zuvor. Mist, mein Schwanz zickte schon wieder rum, und gleich würde der Doc kommen. Die junge Frau kam näher und steckte mir Papiertücher in meinen Slip. Ich starrte auf die Ansätze ihrer enormen Titten und dann bemerkte ich, dass sie meinen Schwanz begutachtete. Schon lag ihre Hand auf meinem Schwanz, sie drückte kurz zu, dann verschwand sie aus dem Raum.

Ich dachte, ich träume, aber das war eben wirklich passiert. Dann kam der Arzt, sie im Gefolge. Das kalte Ultraschall-Gel holte meinen kleinen Freund auf den Boden der Tatsachen zurück und glücklicher weise war alles in bester Ordnung, gesundheitlich gesehen. Der Arzt verabschiedete sich schnell, dann war ich mit der Arzthelferin wieder alleine, die mir den Bauch abwischte und sich zu mir auf die Liege setzte. Ich blieb regungslos liegen und harrte der Dinge. Da zog sie mir doch wirklich den Slip runter zu den Knien, was ich gerne unterstützte, bevor sie sich mit ihren warmen Händen meinem besten Freund widmete.

Im Nu war mein Schwanz hart und einsatzbereit. Wenn sie mich so anfassen kann, fasse ich sie auch an. Schon hatte ich ihre Titten in den Händen und löste die Knöpfe, bis sie nackt vor meinen Augen hingen. Was für geile, pralle Möpse sie hatte! Die Nippel lockten mich und ich sagte daran, bis sie stöhnte und sich zwischen die Schenkel griff. Der Rock rutschte hoch und ich erblickte die nackte Muschi, blank ohne Härchen und ihre Finger, die mit der Klit spielten. Ein kleines, geiles Luder war sie, die nicht davor zurückschreckt einen Patienten noch in der Praxis zu vernaschen. Immer noch die Möse reibend, beugte sie sich zu meinem Schwanz und sie leckte und lutschte meinen Riemen, dass es einfach nur noch geil war.

So sah ich sie also, barbusig, ohne Slip, die Finger tief im nassen Loch versenkt und den Mund über meinem Schwanz. Soweit ich noch zum Denken in der Lage war, fragte ich mich, ob ich sie jetzt poppen soll oder ihr in den Hals spritzen werde. Ich überließ es der Kleinen, die mächtig in Fahrt gekommen war. Ich stieß ihr mein Becken entgegen und kam fast bis in den Hals der Arzthelferin, die nicht mal wirklich würgen musste. Was für eine versaute Frau. Und dann bekam ich doch noch ihre Möse zu spüren. Wahnsinnig rasch war sie über mir auf der Liege, ihre Muschi an meinem Schwanz und schon schob sie sich auf mich, tief und innig vögelte sie mich und ich griff nach ihren hopsenden Titten, die ein zusätzlicher visueller Reiz waren. Mir war alles egal, ob der Arzt oder jemand anders reinkommt, ganz gleich, ich würde der geilen Maus in die Muschi spritzen, das stand fest. Sie selbst war nicht zimperlich und stöhnte zu laut, ich war nicht viel leichter und schon kam sie und ihre zuckende Muschi gab mir den Rest und ich explodierte spritzend. Es dauerte, bis ich wieder bei Sinnen war, sie war da wesentlich schneller wieder in der Realität und ordnete ihre Kleidung. Fix zog auch ich mich an, verabschiedete mich und sie grinste breit, als ich die Praxistür hinter mir schloss. So konnte es gerne jedes Jahr beim Arzt laufen. Mal sehen, ob sie nächstes Jahr auch hier sein würde, wenn ich wieder meinen jährlichen Termin wahrnehmen muss.

Kategorien: Kliniksex
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