Lesbensex | Frustnachmittag mit Lesben Sex

Geschrieben am 13. 10. 2009, abgelegt in Lesben und wurde 54.857 mal gelesen.

Laut ploppte der Korken aus der zweiten Weinflasche, die wir an diesem Nachmittag killten. Meine Freundin war von ihrem Freund wenige Tage zuvor entlassen worden und ich war auf die Männer dieser Welt zu dieser Zeit auch nicht unbedingt gut zu sprechen. Katrin hatte über dem Wein wenigstens die beste Phase nach dem Verlassen werden erreicht, die Wut. Sie war sauer und machte sie sich ihrer Wut mit unflätigen Ausdrücken Luft und ich bestärkte sie darin. Kein gutes Haar ließ sie an ihrem Ex und ich konnte sie wirklich gut verstehen. Katrin legte schließlich ihre Lieblings-CD auf, die ihre Ex gar nicht leiden konnte und drehte sie fast voll auf, die Nachbarn hatten ganz schön was zu schlucken, als wir zusammen tanzten, sangen und feierten.

Bis die CD durchgelaufen war, hatten wir fast heisere Stimmen und es war uns furchtbar heiß. Katrin ließ sich auf das Sofa plumpsen und zog sich ihr T-Shirt aus und saß auf einmal im BH vor mir. Was soll ich sagen, es sah lecker aus und ich zog mir die Bluse über den Kopf. Wir guckten uns an und bekamen einen Lachanfall. Bis ich mich langsam beruhigte hatte sich Katrin weiter ausgezogen. Sie stachelte mich an, es doch auch so zu machen und weil mir wirklich gefiel was ich sah, zog ich ebenfalls meinen Rock aus und ich schlüpfte wie sie aus Höschen und BH. Nackt waren wir irgendwie wieder ernst geworden und dann geschah alles von selbst.

Wir näherten uns und fingen an uns zu küssen, so richtig mit Zunge und es waren geile Küsse. Meine Möse fing sofort an zu Kribbeln und als Katrin ihre Hand auf meine Brust legte erst Recht. Gegenseitig streichelten wir unsere Titten und Nippel und knutschten zwischendurch, bis Katrin breitbeinig und zurückgelehnt auf ihrem Sofa saß und ich an ihrer Möse spielte. Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander und legte ihren Kitzler frei, um ihn zu lecken. Ich schielte nach oben in ihr Gesicht, doch sie genoss es einfach, von mir geleckt zu werden. Ich schob ihr zwei Finger in die Möse, wie ich es gerne mochte, wenn ich oral verwöhnt wurde und auch Katrin wurde davon schärfer.

Meine Finger zuckten in ihrer Grotte, rieben ihren G-Punkt und meine Zunge lutschte an ihrer Klit und meine Lippen rollten sie hin und her, bis Katrin immer lauter stöhnte, ihr ganzer Körper war unruhig und dann kam sie heftig und ihre pulsierende Möse drückte meine Finger in ihrer Grotte rhythmisch. Ich ging hoch zu ihr und knutschte mit Martina, bis sie meinte, dass nun ich an der Reihe wäre. Sie schleppte mich auf ihr Bett und sie bat mich, dass ich mich hinknien soll. Gerne machte ich das und sie spielte mit ihren Fingern an meiner blank rasierten Muschi, es war einfach geil, wie sei meinen Kitzler rieb und mir die Zunge kreisend in meinen Möseneingang schob. Ich stöhnte immer mehr und ich fand es richtig schön, von einer Frau befriedigt zu werden.

Aber es ging ja noch viel geiler. Martina hatte auf einmal von irgendwo her einen richtig großen Dildo in der Hand, der aussah wie ein riesiger knallgrüner Schwanz. Sie ließ ihn zwischen meinen Schamlippen entlang gleiten und ihre freie Hand war dabei, meine Klit weiter zu verwöhnen. Ich sah Martina deutlich an, dass sie richtigen Spaß dabei hatte, mich so zu verwöhnen. Endlich schob sie mir langsam den riesigen Dildo in die Muschi und drückte ihn immer tiefer hinein, bis er an meine Gebärmutter anstieß. Martina rüttelte am Dildo und ließ ihre Finger über meinen Kitzler fliegen, dass ich nur noch Geilheit fühlte und laut seufzte, sie soll mich fertigmachen.

Sie poppte mich schnell mit dem Dildo, der echt dick und groß war und darum so extreme Gefühle bei mir auslöste. Irgendwann schob Martina ihre Finger an meine Rosette und streichelte sie, es war echt schön, ich stehe eben auch auf Analsex, aber als Martina mein Po-Loch bearbeitete, war es noch viel geiler als mit den Kerlen, mit denen ich zuvor schon Poposex hatte. Bald hatte ich in meinem Hintern ihren Finger und in meiner Möse den zuckenden Dildo, den sie mit sicherer Hand so führte, dass ich aus dem Häuschen geriet. Doch das war einfach nicht genug, weder für mich noch für sie. Martina ließ den dicken Dildo aus meiner Möse gleiten und sie schob ihn an meine Rosette. Dort drehte sie ihn ein wenig hin und hier, bis sie sanften Druck ausübte. Die künstliche Eichel sprengte meinen Hintern und ich schob ihn gegen den Dildo, so dass er tiefer hinein fuhr und mich richtig geil im Darm ausfüllte.

Ich stöhnte laut, es war genial, wie Martina mich mit dem Kunstschwanz in den Arsch poppte und sie spielte wieder an meiner Klit. Ich dachte, geiler geht es nicht mehr, meine Möse war klitschnass und der Dildo fast ganz in meinem Hintern versenkt. Doch Martina setzte noch einen drauf. Erst ließ sie nur zwei Finger in meine Möse gleiten, während sie mich anal befriedigte, dann alle und schließlich stieß auch der Daumen mit hinein in meine Grotte. Langsam schob sie ihre Faust in meine Möse, während der Dildo meinen Hintern ausfüllte und mir die geilste Lust bereitete. Martina bewegte ihre Hand in meiner Muschi, den Plastikschwanz in meinem Arsch und ich genoss es einfach nur, auf diese Weise immer mehr und mehr aufgegeilt zu werden und ich hatte schließlich einen megaheftigen Höhepunkt, der mich voll in die Kissen drückte.

Martina war hinterher total zärtlich, als sie mir den Dildo und ihre Hand aus meinen Löchern zog und nahm mich fest in den Arm. Wir küssten uns und streichelten an unseren Titten. Es war für mich keine Überraschung, als Martina mich fragte, ob ich sie später auch mit dem Dildo vögeln würde. Aufgeregt wie am Weihnachtsabend schob ich ihr später tief und tiefer den Dildo in Möse und Arsch, ich leckte sie aber zusätzlich und erlebte, wie sie heftig kam und dabei am ganzen Körper zitterte. Danach gingen wir nur noch duschen und schliefen nackt nebeneinander ein. Solange wir beide Solo waren, vögelten wir zwei Frauen miteinander und hatten auf diese Weise wenigstens geilen Lesbensex, wenn schon keinen echten Schwanz.

Kategorien: Lesben
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