Frauenarzt Sex | Geiler Vorsorgetermin beim Frauenarzt

Geschrieben am 10. 01. 2011, abgelegt in Analsex, Kliniksex und wurde 157.007 mal gelesen.

Teilweise bin ich beruflich so im Stress, dass ich durchaus die üblichen Vorsorgetermine bei Ärzten verpasse. Wenn ich wieder etwas Luft zum Durchatmen und vielleicht sogar Urlaub habe, fallen mir diese Notwendigkeiten wieder ein und fix vereinbare ich meine Termine. In meinem vorletzten Urlaub rief ich am ersten Tag in meiner Frauenarztpraxis an und wollte einen möglichst raschen Termin. Allerdings erklärte mir die freundliche Sprechstundenhilfe, dass mein Arzt zurzeit nicht anwesend sei und eine Vertretung für ihn alle Patientinnen behandeln würde. Eigentlich wäre ich lieber bei meinem vertrauten Gynäkologen auf den Gyno-Stuhl geklettert, aber wenn man nicht viel Zeit hat, kann man nicht wählerisch sein und ich bekam einen Termin an einem Dienstagnachmittag, den eine andere Patientin abgesagt hatte.

Entsprechend fand ich mich überpünktlich in der Praxis ein, rechnete fest mit einer Wartezeit und wurde von dieser Annahme nicht enttäuscht. Nach fast einer Stunde durfte auch ich endlich das Behandlungszimmer betreten und zunächst am Arztpult Platz nehmen. Bis dahin hatte ich lediglich durch die Tür des Wartezimmers die Stimme des Vertretungsarztes gehört. Sie wirkte auf mich positiv, umso neugieriger war ich auf ihn. Schließlich betrat er im weißen Kittel und in weißen Arzthosen den Raum und begrüßte mich, stellte sich vor und erkundigte sich nach meinem Befinden. Die üblichen Dinge wie letzte Periode und so weiter fragte er ab, er studierte kurz meine Patientenkartei und lächelte mich offen an. Ich muss zugeben, ich fühlte mich sofort wohl in seiner Gegenwart.

Danach bat er mich in den abgeschirmten Bereich zu gehen und mich untenrum freizumachen. „Wenn Sie möchten untersuche ich zugleich die Brust, wenn Sie sich komplett entblößen.“, rief er mir noch zu. Ich dachte nicht lange nach, ich schäme mich nicht meines nackten Körpers, habe das mit meiner angenehmen Maßen auch nicht nötig. Angesichts der langen Warterei und dem Wissen, dass in der Praxis bereits keine anderen Patientinnen mehr anwesend waren, ließen mich aus all meinen Sachen heraussteigen. Gerade als ich hinter dem Wandschirm hervortrat und auf den Gyno-Stuhl zuging, betrat die Arzthelferin den Behandlungsraum. Diese kannte ich bis dato nicht, denn dieser Riesenbusen wäre mir in Erinnerung geblieben. Zunächst wunderte ich mich auch noch, warum sie so einen knappen, weißen Rock und ein weit geöffnetes Dekolleté tragen durfte, aber es war sehr warm draußen und ihr Dienst fast zu Ende, begründete ich ihr sexy auftreten für mich selbst.

Schließlich setzte ich mich auf den Gyno-Stuhl und legte die Beine in die Schalen. Wie angekündigt untersuchte der Arzt meine Brüste zuerst. Er knetete und drückte, fühlte und tastete, dass es mir ganz warm in der Leibesmitte wurde. Als er meine Nippel streichelte und drückte, kam es mir ungewohnt vor, aber ich ging davon aus, dass dies neue Untersuchungsmethoden seien. Außerdem fand ich es ziemlich erregend, wie der Arzt meine Brustwarzen untersuchte, vor allem das sanfte Kneifen war richtig geil. Fast schämte ich mich, weil ich vermutete, ihm würde meine aufkeimende Geilheit als Feuchtigkeit an meiner Muschi auffallen. Und genau der widmete er sich als nächstes. Fix zog er mit Hilfe seiner dickbrüstigen Arzthelferin Gummihandschuhe an und ließ sich das Spekulum reichen. Sanft schob er es in meine Vagina. Noch nie zuvor in meinem Leben hat mich das angetörnt, aber bei diesem Vorsorgetermin beim Frauenarzt sollte sowieso alles anders kommen als üblich.

Jedenfalls untersuchte er meine rasierte Muschi, leuchte hinein und spreizte sie noch weiter mit dem Spekulum auf, was mich noch geiler machte. Mit einem Wattestäbchen nahm er einen Abstrich, dann murmelte er etwas, bevor er mit mir redete. „Ich habe eine ungewöhnliche Wölbung gefühlt. Ich muss Sie deswegen über den After anal untersuchen.“, erklärte er. Mir wurde es richtig heiß, denn ich stehe total auf Analsex und Arsch ficken, alleine die Vorstellung, dass er mir seinen Finger in den Arsch schob – oder etwas anderes – machte mich noch extremer an. Ich nickte nur und ließ mir von der Arzthelferin eine Art Polster und den Hintern schieben. So kam er besser an meine Rosette ran, die sie im Anschluss mit einer gleitenden Creme einschmierte, während der Doktor etwas notierte. Dann schob mir die Arzthelferin doch glatt einen Finger in den Po und rieb mit der anderen meine Klitoris! Weil ich schon so angetörnt war, protestierte ich nicht, nein, mir entfuhr sogar ein leises Stöhnen. Tiefer und tiefer steckte ihr Finger kreisend in meinem Hinter und ich hatte die Augen geschlossen.

Als ich sie wieder öffnete, sah ich, wie der Frauenarzt seine Hand in ihren Ausschnitt schob und ihre Titten aus dem Kittel holte. Unbeirrt rieb sie weiter meinen Kitzler, fingerte in meinem Hinter inzwischen mit zwei Fingern und ließ sich vom Doc die Nippel abknabbern. Irgendwie war alles total surreal – aber geil. Genau darum blieb ich wie angekettet im Gynostuhl liegend und ließ mich vom Geschehen mittreiben. Als sich der Gynäkologe von den dicken Brüsten der Arzthelferin ab und meiner Muschi zuwendete, um seine Finger in mein anderes Loch zu schieben, stöhnte ich bald hemmungslos vor mir her und rieb meine Brustwarzen. Die beiden bearbeiteten und poppten meine Löcher und sie hatten sichtlich ihren Spaß daran, wenn ich mal kurz zu ihnen aufschaute. Doch der Termin wurde noch geiler. Die barbusige Sprechstundenhilfe holte aus einer großen Schublade einen Analplug, der ziemlich dick an der dicksten Stelle war und mich schon beim Anblick fast zum Abspritzen brachte.

Mit viel Gefühl rieben die beiden meinen Anus und das Teil mit Gleitcreme an und schoben ihn mir langsam in meinen engen Arsch. Es war ein so geiles Gefühl, als sich meine Rosette um die dickste Stelle spannte, bis der Plug komplett eingeführt war und fest saß. Ich seufzte und es war mir nur recht, als der Arzt seinen dicken Schwanz auspackte und in meine nasse Möse schob. Er poppte mich, mein Arsch war ausgefüllt und die Arzthelferin bearbeitete meine Brüste, knetete sie und zwickte in meine Nippel, dass es eine Lust war. So hemmungslos hatte ich mich noch nie gehen lassen wie auf dem Gyno-Stuhl. Als mich der Schwanz vom Doc zum Höhepunkt brachte und er sofort seinen Prengel in die nackte Pussy seiner Arzthelferin neben mir stieß, rieb ich mich beim Zusehen meine Klit, spürte nochmal richtig schön den Plug in meinem Po und kniff nun in die Titten und Nippel der Sprechstundenhilfe, bis die beiden ebenfalls abgespritzt hatten. Danach befreiten sie mich vom Plug, halfen mir in meine Klamotten und rieten mir zu einem Taxi, was ich dankend annahm. Daheim ließ ich das geile Geschehen Revue passieren und wichste nochmal, weil es so schön war.

Kategorien: Analsex, Kliniksex
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