Fette Weiber ficken | Die fette Irmela

Geschrieben am 16. 09. 2011, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Sexkontakte und wurde 32.675 mal gelesen.

Ich habe eine Vorliebe für dicke Frauen. Und diese Vorliebe geht so weit, man könnte es fast einen Fetisch nennen. Wobei ich jetzt nicht ganz sicher bin, dass es diesen Fetisch mit dem Dickensex überhaupt gibt. Das ist jetzt aber auch mal egal. Ich wollte euch jetzt auch in dieser Dicken Sexgeschichte nicht etwas über den Fetisch mollige Frauen oder fette Weiber erzählen, sondern von Irmela berichten. Irmela ist die Mutter einer Mitschülerin meiner Tochter. Wir beiden sind bei uns in der Klasse – oder vielmehr, um korrekt zu bleiben, in der Klasse unserer Töchter – die Elternvertreter. Was es mit sich bringt, dass wir auch über die normalen Elternabende hinaus ab und zu mal etwas miteinander zu tun haben. Was, wenn ich mal ganz ehrlich bin, für mich der entscheidende Grund war, warum ich diesen Job überhaupt mache.

Gleich als ich bei meinem allerersten Elternabend Irmela eher hereinrollen als hereinkommen sah, war es um mich geschehen. Und dabei spielte es auch überhaupt keine Rolle, dass ich verheiratet bin, und zwar mit einer Frau, die ebenfalls einiges an Übergewicht aufzuweisen hat. Irmela war einfach anders, noch dicker, noch fetter, noch runder. Breite Schultern wurden untermalt von gewaltig dicken Titten, darunter wölbte sich ein fetter Bauch, gehalten von stämmigen Schenkeln wie Kartoffelstampfer, wie meine Mutter sagen würde, und ihr Arsch war so fett, dass sie auf den kleinen Schülerstühlchen thronte mit ihrem Arsch zu beiden Seiten überquellend wie andere Frauen auf einem Unterteller. Nicht dass man sich jetzt auf Unterteller setzt …

Irmela war die einzige Mutter, die wirklich dick war, und sie war gleich nicht nur dick, sondern fett. Ich war froh, dass ich an einem Schülerpult saß, sonst hätte man vielleicht gesehen, dass in meiner Hose etwas munter wurde. Und während die Lehrer vorne ihren Senf dazugaben, was mit der Klasse los war, träumte ich schon von heißem Sex, bei dem ich mich mit Irmelas nacktem fetten Körper im Bett herum wälzte. Wieder geistig anwesend auf dem Elternabend war ich erst dann wieder, als sie sich als Elternvertreterin aufstellen ließ und jemanden suchte, der die Vertretung machte. Ohne daran zu denken, dass dies Arbeit bedeutete, meldete ich mich einfach, weil mir klar war, das war meine Chance, den Kontakt zu Irmela zu vertiefen.

Das geschah sogar schneller als gedacht. Noch an diesem Abend walzte Irmela zu mir herüber. Ich konnte kaum atmen, wenn ich auf ihre Riesentitten starrte. Sie lud mich für den nächsten Tag zu sich zum Kaffee ein, „damit wir mal besprechen, wie wir die Klasse auf Vordermann bringen“, wie sie sagte. Ich kam nur zu gerne, hatte nur ein bisschen schlechtes Gewissen meiner Frau gegenüber. Immerhin gab es keinen Ehemann bei Irmela, den ich hätte fürchten müssen; sie war alleinerziehend. Ihre Tochter war unterwegs, und wir waren alleine in ihrer Wohnung. Es gab Kaffee und Sahnetorte, und während ich an meiner Torte nur nippte, sah ich fasziniert zu, wie Irmela gleich drei Stücke verschlang. Nun, irgendwoher mussten ihre üppigen Speckröllchen ja kommen! Wir saßen nebeneinander am Tisch, ihre dicken Schenkel in Nylons direkt neben meinen in Jeans.

Ich riss mich zusammen, solange ich konnte, aber irgendwann ging es nicht mehr. Ich legte ihr meine Hand auf den Oberschenkel. Sie unterbrach sich mitten im Satz, schaute mich an, lächelte – und schob sich meine Hand gleich unter ihren kurzen Rock. Ich untersuchte das Terrain. An die Muschi kam ich zuerst gar nicht richtig ran, die war in all den Falten und Pölsterchen zwischen Bauch und Oberschenkeln versteckt, aber dann hatte ich doch den Durchbruch geschafft. Ihre Muschi war schon ziemlich glitschig, und gerade hatte ich ihr süßes kleines Perlchen vorne gefunden, erstaunlich klein für ein so massiges Rubensweib, da stand sie abrupt auf. Ich war etwas verwirrt. Was wollte sie denn jetzt? Erst machte sie mich an, dann zog sie sich zurück?

Es ging Irmela aber nur darum, dass wir irgendwohin gingen, wo wir es bequemer hatten, wie sie sagte, und das war ihr Schlafzimmer. Wie ein gestrandeter Walfisch ließ sie sich auf das schneeweiße Bett fallen, dass ihr massiver Körper fast komplett einnahm. Ich musste auf sie klettern, woanders war kein Platz mehr. Sie fummelte mir auch gleich die Hose auf, die ich zusammen mit Schuhen, Socken und Slip von mir stieß. Dann machte sie ihre prallen Schenkel auf. Ihre unförmige Unterhose kam zum Vorschein, die ich ihr ganz schnell auszog. Dann begab ich mich zwischen ihre Kartoffelstampfer und wurde selbst zum Stampfer anderer Art. Mein Schwanz wirkte in all den Fettmassen richtig klein, aber es gelang mir doch, das fette Weib gut auszufüllen.

Ich jackelte mit den Hüften und beugte mich über sie, um ihr einen Kuss zu geben. Dabei berührte ich ihren fetten Bauch und ihre fetten Titten, was mir noch zusätzlich einen Kick gab, auch wenn sie ihr Kleid noch anhatte. Sie stöhnte, und jeder Stoß von mir brachte den Fleischberg unter mir zum Zittern und Beben. Sie wackelte auf dem Bett herum wie Götterspeise. Und dann schlang sie plötzlich ihre fetten Schenkel um mich, hob den voluminösen Arsch und wippte im Rhythmus meiner Stöße mit mir mit, wodurch ihre Möpse, obwohl sie ja lag, so richtig ins Schaukeln kamen. Ja, das war schon ein geiler Dicken Fick mit Irmela. Und es war nicht unser letzter …

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