Oralsex | Eine pikante Überraschung – Oralsex

Geschrieben am 09. 11. 2009, abgelegt in Oralsex und wurde 36.585 mal gelesen.

Michael flatterte um mich umher wie ein nervöser Schmetterling. So kannte ich ihn noch gar nicht, eigentlich war er die Ruhe selbst. Zudem war nichts besonders Außergewöhnliches geplant, sondern lediglich ein gemeinsamer Restaurantbesuch, wenn es sich auch um einen Besuch eines sehr guten Restaurants handelte, wo man an Tischen mit endlos tief hängenden Tischdecken mit edelstem Tischgedeck speiste, dennoch oder gerade deswegen wurde den Gästen dort Ruhe und Privatsphäre gegönnt. Vor Wochen hatte Michael das Restaurant erwähnt und mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, dort mit ihm zu essen. Die Frage kam nicht von ungefähr, denn eigentlich bevorzugen wir weniger förmliche Lokale, wo man eventuell auch in Jeans und Lederjacke nicht auffällt.

Gelegentlich mag ich jedoch die elegante Variante von meiner selbst im Abendkleid und ich erklärte selbstbewusst, dass es mir Freude bereiten würde, wenn ich mit ihm dort eine Mahlzeit einnehmen dürfte. Michael lächelte breit, umarmte und küsste mich, als er das gehört hatte. Nun stand ich am großen Spiegel, Michael war bereits fein angezogen und ich ließ mir von ihm in mein am Bein lang geschlitztes Abendkleid helfen, dass er an meinem Rücken verschloss. Beim Anblick meines Rückens und meines Nackens unter meiner Hochsteckfrisur wurde Michael das erste Mal seit Stunden ruhiger, unsere Blicke trafen sich im Spiegel und er küsste mich in den Nacken. Doch diese Sekunden sprengte er mit neuer, energiegeladener Unruhe und er drängte mich dazu, endlich fertigzuwerden, damit wir pünktlich unseren reservierten Platz einnehmen konnten.

Eine gute Stunde später führte uns ein aufmerksamer Ober an einen einsam gelegenen, von Blicken abgeschirmten Tisch im sonst gut besuchten Restaurant. Michael erklärte mir, dass dies der begehrtestes Platz für Candle Light Dinner war und es daher solange gedauert hatte, bis er die Einladung wahrmachen konnte. Ich strahlte vor Glück und ahnte ja nicht, in welchen Genuss ich abgesehen vom vorzüglichen Essen kommen würde. Jedenfalls wurden wir vom Sommelier und den vielen anderen Bedienungen bestens versorgt und ich erlebte jeden Augenblick wie eine Prinzessin, so hübsch herausgeputzt wie ich war. Wir waren endlos glücklich und verliebt. Es störte einzig, dass wir recht weit voneinander entfernt saßen, was aber noch zum Vorteil gereichen sollte. Mein Michael hatte nämlich von Anfang an noch etwas anderes im Sinn, seit er dieses exklusive Ausgehen arrangiert hatte.

Nach dem Hauptgang entschuldigte er sich bei mir und verschwand auf der Toilette. Als Michael zurückkam setzte er sich kurz zu mir und lächelte mit glasigem Blick, bis er plötzlich abtauchte und unter dem Tisch mit der wallend langen Tischdecke verschwand! Ich war so irritiert und wollte auf keinen Fall auffallen, sodass ich nur zischte, was das denn werden soll. Eine Antwort erhielt ich nicht. Aber ich fühlte seine warmen Hände, die meine Knöchel und Knie streichelten und sich stetig nach oben bewegten. Am liebsten wäre ich aufgestanden, aber etwas – Erregung? – hielt mich davon ab. Ich blickte mich um, aber alles nahm im Lokal seinen Gang und es niemand hatte gesehen, wohin Michael verschwunden war und die Tischdecke sicherte ihn vor jedem Blick. Ich saß mit dem Rücken zur Wand, so fiel auch nicht auf, dass er die Tischdecke auf meine Schenkel hob.

Seine Hände wanderten beharrlich nach oben, meine Schenkel sanft auseinander treibend und ich gewährte es. Seine Lippen hauchten alsbald zarte Küsse auf die Innseiten meiner Schenkel und ich erschauerte. Meine Muschi geriet zum erotischen Epizentrum, als Michael mit Fingern und Mund näher und näher zu ihr kam, am liebsten hätte ich ihn dazu gedrängt, seinen Kopf gelenkt, ihn zu meinem Lustzentrum geführt. Doch ich wahrte am Tisch den Eindruck, als sei ich alleine und würde auf meine Begleitung warten, die sich eben frisch machte. Ich verschränkte unfein die Hände vor meinem Kinn, doch nur so konnte ich ein Stöhnen unterdrücken, als Michael meine Muschi durch meinen String hindurch sanft nachzeichnete.

Wieder übersäte er mich mit Küssen, nahe an meiner Muschi, aber eben nur nahe. Desto erwartungsvoll geiler war ich, als er meinen Slip beiseite schob, den Weg zu meinem pulsierenden Löchlein offenbarend schob ich meinen Po ein Stück vor, meine Schenkel weiteten sich und ich konnte es kaum noch verhindern, laut aufzustöhnen, als seine warme Zungenspitze meinen Kitzler anstupste und umkreiste. Ich biss mir auf die Unterlippe, wollte die Augen schließen, aber behielt sie offen. Ich bebte, als meine Muschi überall von Michael oral liebkost wurde und meine Anspannung wuchs beständig an, als ein Kellner an meinen Tisch kam und stehen blieb. Ich erstarrte, riss mich zusammen und fühlte, wie Michael meine Schamlippen einfühlsam öffnete und mit seinen Fingen an meinem empfindlichen Eingang kreisen ließ. Ob alles zu unsere Zufriedenheit und ob alles in Ordnung sei, hörte ich die Frage, die von weit her zu meinem Gehirn vordrang.

Eigentlich hätte ich antworten mögen, ja, wenn mein Mann mich endlich mit seinen Fingern ausfüllt und mit seiner Zunge meine Klit weiter leckt. Doch ich lächelte, erklärte, dass alles in wunderbarer Ordnung wäre und wartete darauf, wieder ungestört zu sein. Mir war aufgefallen, dass der Kellner etwas irritiert war, aber dann fühlte ich nur noch, wie Michael meine Klitoris zwischen seinen Lippen rollte und mir seine Finger zu spüren gab. Wie wundervolle es war, wie erfüllend und doch noch von der Vollendung entfernt. Meine Zähne suchten meine Fingerknöchel, die Lust hätte nur meine Lippen blutig gebissen. Michaels Finger vollführten ein erotisches Spektakel aus stoßen, kreisen und leichtem zucken. Seine Zunge, sein Mund, sie bearbeiteten meinen Kitzler und ich spannte unbewusst jeden Muskel an. Die Lust warf Wellen, die sich hochschaukelten, sich zu einem Orgasmus tsunamigleich erbrachen und mich nochmals einholten.

Michael kannte mich und streichelte noch eine Weile meine Leisten, solange ich mich von diesem überraschenden Ereignis erholte. Dennoch war ich noch leicht weggetreten, als Michael unter dem Tisch hervor spähte, um sich auf seinen Platz zu setzten und mich breit anzugrinsen. Ich lachte leise und trat in spielerisch unter dem Tisch, unter dem eben noch eine geniale Sache stattgefunden hatte, spielerisch nach seinem Bein und freute mich auf den Nachtisch, der mir so recht mundete. Als ich mit Michael nach Hause fuhr, musste ich mich revanchieren und gönnte es Ihm im Auto den Schwanz zu blasen, weshalb er bald anhalten musste, damit er keinen Unfall baut. Das war eine sehr pikante Überraschung von Michael, die ich nicht missen möchte.

Kategorien: Oralsex
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