Sex Rache | Die Seitensprung-Rache

Geschrieben am 15. 07. 2008, abgelegt in Seitensprung, Teensex und wurde 48.792 mal gelesen.

Michel war Franzose, ein schwarzer Franzose und er hatte nie Schwierigkeiten damit, bei den Frauen zu landen. Sie lagen ihm zwar nicht reihenweise zu Füßen, aber wenn er sich eine in den Kopf gesetzt hatte, landete er in achtundneunzig Prozent der Fälle mit ihr im Bett, allerdings nicht zum schlafen, sondern zum poppen. Michel war groß, muskulös und er besaß ein Charisma, mit dem auch die meisten Männer klarkamen.

Die Natur hatte es mit Michel wirklich gut gemeint und weil er regelmäßig trainieren ging, war er auch trotz seiner einundvierzig Jahre immer noch fit, ein Ende davon war nicht abzusehen. Er war schon seit seiner Kindheit häufig in Deutschland, daher beherrschte er die Sprache fast so gut wie seine eigene. Seit einigen Monaten lebte er in Deutschland und hier lernte er Carin kennen.

Er wusste, dass Carin verheiratet war, aber sie hatte es Michel wirklich angetan. Etwas umgab sie, dass ihn magisch anzog und er wollte sie unbedingt poppen. Bei seinen ersten Flirtversuchen hatte er schnell feststellen müssen, dass sie ihrem Mann sehr treu war. Das dachte er zumindest, daher sah er sich vor eine schwierige Aufgabe gestellt, das schürte aber zusätzlich seinen Jagdinstinkt.

Doch vorerst wurde er von Carin jedesmal abgewiesen, wie charmant er es auch bei ihr versuchte. Daher tröstete er sich mit Linda, ein süßes Mädel von neunzehn Jahren, die sich an ihn herangemacht hatte. Linda war auch nicht von schlechten Eltern und vor allem war sie ein notgeiles Ding. Am meisten interessierte sie sich für Michel, weil sie dem Gerücht nachgehen wollte, dass schwarze Männer so große Schwänze haben sollen.

Michel war es gewohnt, dass sich Frauen an ihn heranmachten und Linda gefiel ihm. Sie hatte einen blassen Teint, Sommersprossen und herrliche, rote Haare. Das waren alles Merkmale, die ihm gefielen. Linda wohnte in dem Haus, in dem er eine Wohnung angemietet hatte und gerade als er aus der Badewanne gestiegen war und sich ein Handtuch umgebunden hatte, stand sie vor seiner Wohnungstür.

„Hallo Linda. Kann ich Dir irgendwie helfen?“, begrüßte er das Girl. „Kann ich herein kommen?“, fragte Linda mit einem schweifenden Blick über seinen fast nackten Körper und schon betrat sie unaufgefordert die Wohnung. „Gerne.“, sagte Michel trotzdem und folgte ihr. „Ich wollte mir nur mal Deine Bude anschauen. Sieht hier ja toll aus. Ah, Dein Schlafzimmer. Sehr schick.“, meinte das freche Gör und sie ging hinein, Michel war nur einen Schritt hinter ihr.

Linda schaute sich noch ein wenig im Raum um, bis sie sich plötzlich umdrehte und nah an Michel herantrat, so dass sie sich fast berührten. „Sag mal Michel, haben Schwarze wirklich so riesige Schwänze? Die Frage geht mir seit Tagen nicht aus dem Kopf.“ Michel lächelte. „Warum findest Du es nicht selbst heraus.“, sagte er mit rauer Stimme. Nun war Linda doch etwas unsicher, aber nur einen Moment. Dann griff sie nach seinem Handtuch und zog es ihm von der Hüfte. „Wow!“, entfuhr es ihr. „Das ist wirklich ein gewaltiger Schwanz.“

Michel zog sie an sich und küsste sie. Linda spürte, wie sein Schwanz an Größe gewann und noch viel gewaltiger wurde, als sie es sich vorstellen konnte. Als Michel sie los ließ, ragte sein Glied auf. Michel nahm sie mit zu seinem Bett, bevor sie sich setzen konnte, zog er ihr das Shirt über den Kopf und öffnete ihre Hose. Linda zog sie sich selbst aus und sie drapierte sich auf dem Bett. Michel rutschte neben sie. „Du bist sehr schön, Linda. Ich mag Deine blasse Haut.“ Er legte seine Hand auf ihre Brust und bewunderte den starken Kontrast der unterschiedlichen Hautfarben und er fühlte, wie sich Lindas Brust hob und senkte.

Er fand ihre direkte Art erregend und am liebsten hätte er sich einfach auf sie geworfen und das junge Luder aufgespießt. Doch Michel nahm sich zurück und streichelte ihre Brüste, ihren Bauch und ihre rötliches Schamhaar. Dann küsste er sie sanft auf den Mund. „Wenn wir miteinander schlafen, ist das ganz unverbindlich, damit Du es weißt. Ich will keine Beziehung.“, flüsterte Michel ihr zu, damit gleich für klare Verhältnisse gesorgt war.

Linda nickte und sie griff nach Michels Riemen, den sie mit ihrer kleinen Hand kaum umfassen konnte. Langsam kamen ihr Zweifel, ob es nicht doch unangenehm sein könnte, von so einem Teil ausgefüllt zu sein. Doch die Neugier siegte und sie verließ sich darauf, dass Michel nichts tun würde, was sie nicht wollte. Als Michel ihr Knie berührte öffnete sie ihre Schenkel und mit klopfenden Herzen sehnte sie sich seine schwarzen Hände mit den hellen Handflächen an ihre Pussy. Sie wurde nicht enttäuscht, doch quälend langsam kam es ihr vor, bis Michel tatsächlich dort Hand anlegte. Aber er streichelte sie an ihrer feuchten, rothaarigen Muschi viel geschickter als die Jungs, mit denen sie es bis dahin getrieben hatte, und das waren nicht wenige.

Schnell war sie in Ekstase versetzt und sie wehrte sich nicht, als sich Michel auf sie wälzte. Er nahm sein Glied und drückte es an ihre Muschi. Mit viel Druck arbeitete er sich in die enge Teenie-Muschi, Linda stöhnte auf vor Verlangen. Es fühlte sich unglaublich geil an, von so einem Schwanz zum bersten gefüllt zu sein. Außerdem war er so lang, dass er kaum ganz in sie eindringen konnte. Michel seufzte wegen dem herrlich engen Gefühl in Linda und er poppte sie mit dem Gefühl eines erfahrenen Mannes. Zufrieden merkte er, wie sein Schwanz sie in Aufruhr versetzte und wie hart sie sich an ihn klammerte, als es ihr impulsartig kam. Dann drosch er seinen Riemen hart und brutal in die junge Pussy, er vögelte sie mit Inbrunst und Gewalt, doch Linda jammerte nicht, nein, sie wurde noch geiler, als eben schon gewesen und sie stöhnte sehr laut bei ihrem zweiten Orgasmus und im selben Moment verschoss Michel seine weiße Sahne hinaus aus seinem schwarzen Schwanz hinein in das jugendliche Glück.

Michel wurde wieder zärtlich zu Linda und ließ ihr noch ein paar Momente Zeit um das eben geschehene zu genießen, bevor er sie freundlich bat zu gehen. Als sie sich verabschiedet hatte, dachte Michel, dass es schade sei, dass es ihm Carin nicht ebenso einfach machte. Wie sollte er es nur bewerkstelligen, dass sich die Frau seines Kollegen ihm hingab? Gleichzeitig fragte er sich, ob er es nicht besser sein lassen sollte, bevor er den Abend ausklingen ließ.

Als er das nächste Mal Carin über den Weg lief, als sie ihren Mann von der Arbeit abholen wollte, wusste er, dass er sie haben musste. Er begrüßte sie nur kurz und ging weiter. Michel wollte ein bisschen auf Distanz gehen, um mehr Vertrauen herzustellen. Er ahnte nicht, dass sich bei Carin und ihrem Ehemann ein Drama anbahnte, weil sie ihn in flagranti mit einer Kollegin beim Sex erwischt hatte. Dass Carin ihn abholen wollte, hatte der Kerl ganz vergessen als er sich verführen ließ, erst als sie in das Büro hineinplatzte überkam es ihm heiß und das Unglück nahm seinen Lauf.

Die beiden stritten sehr laut und heftig, bis Carin wutentbrannt ging und mit dem Auto losfuhr. Sie wollte es ihrem Kerl heimzahlen und dann kam ihr Michel in den Sinn. Seine Annährungsversuche waren eindeutig gewesen und auch wenn Michel vorhin so schroff zu ihr war, würde er sich bestimmt auf sie einlassen. Zum Glück wusste sie, wo er wohnte und schon wendete sie den Wagen und machte sich auf den Weg dorthin, sie wollte an ihrem Mann Rache nehmen.

Als sie vor seiner Wohnung stand, schlug ihr das Herz bis zum Hals, aber dann kam ihr der Anblick von ihrem vögelnden Ehemann und der kleinen Schlampe in den Sinn und sie klingelte. Michel war mehr als überrascht, als er plötzlich Carin allein in seiner Wohnung zu Besuch hatte. Natürlich wollte er wissen, warum sie gekommen war und da platzte es aus Carin heraus. Sie erzählte ihm, was sie heute erleben musste, das sie ihren Mann beim poppen erwischt hat und fing sogar einen Moment an zu weinen. Diesen Moment nutzte Michel aus. Er nahm Carin fest in den Arm, tröstete sie und griff nach einem Taschentuch vom Tisch, mit dem er ihre Tränen wegwischte.

„Lass Dich nicht hängen, Männer sind eben so. Sie denken manchmal mit dem Schwanz, deswegen liebt er Dich bestimmt immer noch genauso sehr wie davor.“, wollte er sie trösten. Carina fasste sich. „Okay, wenn Männer so sind, dann kann ich doch auch so sein, oder? Dann denke ich jetzt mit meiner Muschi und die sagt mir schon länger, dass sie Deinem Schwanz Guten Tag sagen will.“

Carina sah Michel in die Augen, dann schloss sie die ihren und empfing einen sinnlichen Kuss von seinen großen Lippen. Sie spürte seine Hand an ihrem Rücken und sie selbst wurde fordernd und riss ihm förmlich das Hemd von seinem muskulösen Leib. Hektisch machte sie sich an seiner Hose zu schaffen, dann zerrte sie sich selbst die Kleider vom Leib, als Michel aus den Hosen herausstieg und sein Schwanz heraus schnippte.

Die beiden fielen regelrecht übereinander her, sie versuchten sich an jeder Stelle des Körpers gleichzeitig zu berühren, Carina umfasste seinen Schwanz und spürte die erstaunliche Größe. Zeitgleich fuhr Michel ihr an die Muschi, er bereitete ihr geschickt eine tropfende Lusthöhle, die sich an ihn presste. Carina wehrte sich nicht, als Michel ihren Kopf zu seinem Schwanz drängte, sondern sie empfing das dicke Gerät mit ihrem Mund, sie leckte und saugte, als wenn es um ihr Leben ginge und sie konnte nicht genug kriegen von diesem schönen Schwanz.

Sie bekam kaum noch Luft und sie befreite sich. „Leck mir die Muschi, jetzt bist Du an der Reihe.“, forderte sie. Michel zog eine Augenbraue hoch, tat ihr dann den Gefallen. Ihre Muschi war glatt rasiert und makellos. Wenn er sie lecken musste, dann wollte er es auskosten. Es kam Ruhe in das Geschehen, als er sie sehr sparsam zuerst, dann aber deutlicher leckte. Zufrieden hörte er ihr stöhnen und grunzen, als er seine langen Finger in sie hinein schob und seiner Zunge eine Pause gönnte. Eine wirklich schöne Muschi, dachte er und nochmal leckte er sie für einige Minuten, bevor er sie packte und auf den Bauch drehte.

„Ohhjaaa, gib mir Deinen dicken Negerschwanz, ja, das ist geil, ahhhh!“, schrie Carin und sie drückte ihm ihre Muschi entgegen. Michel ließ es sich nicht zweimal sagen und schon steckte er in der geilen Muschi, er vögelte sie wild und entschlossen und Carin bestätigte ihm in allem, dass sie es hart und grob brauchte. Seine Hände gruben sich tief in ihre Hüften, als er sie so hernahm. „Komm, bums mich in meinen Hintern, ich brauch das jetzt!“, verlangte Carin, die schon mit viel Speichel an ihrem kleinen Po-Löchlein rieb. Michel war begeistert, was für ein Teufelsweib, ein versautes, sexgeiles Luder.

Er rutschte aus ihrer Pussy heraus und er führte seine Eichel an die Rosette. Michel musste festen Druck ausüben, ehe seine Eichel in die enge, anale Wonne eintauchte und Carin wollüstig aufschrie. „Tiefer, jaaa, vögel mich in meinen geilen Arsch!“, feuerte sie ihn an und Michel stieß sie grob bis zum Anschlag. Er fühlte sich wohl in ihrem Darm und er rutschte rein und raus, kräftig bumste er sie in den Hintern und bald fühlte er ihre Finger durch die Scheidenwand hinein in ihren Darm an seinem Schwanz und er bumste noch entschlossener, bis ihm sein Saft aufstieg. Carina wurde von einem entsetzlich heftigen Orgasmus geschüttelt und Michel blieb tief in ihrem Darm ganz still und spritzte mit vollem Gefühl endlos geil und heftig ab.

Als sich Michel aus ihrem Hintern zurückgezogen hatte, spürte Carin dort Schmerzen, aber die waren es wert gewesen, denn so einen Orgasmus hatte sie schon Jahre lang nicht mehr erlebt. Aus einer Laune heraus leckte sie Michel den Schwanz sauber, bevor sie auf die Toilette ging. Als Carin zu ihm zurückgekehrt war, hatte sie beschlossen, nun nach Hause zu fahren, um herauszufinden, was ihr untreuer Ehemann trieb. Michel schloss sie in seine kräftigen Arme, bevor sie die Wohnung verließ. „Werden wir uns nochmal alleine sehen?“, fragte er. Carin nickte. „Ganz sicher.“, flüsterte sie ihm zu, bevor sie ihn zum Abschied küsste und wortlos ging.

Michel setzte sich und es gingen ihm die letzten zwei Stunden durch den Kopf. Schade, dass Carin nicht für immer bei ihm bleiben konnte. Er war allerdings froh, dass sie ihn wieder besuchen würde. Zu seiner Freude kam sie schon wenige Stunden später wieder bei ihm an und es wurde eine lange Nacht zwischen den beiden.

Kategorien: Seitensprung, Teensex
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