One Night Stand | Die lehrreiche Lagerzeit

Geschrieben am 25. 07. 2008, abgelegt in reife Frauen und wurde 22.812 mal gelesen.

Ich bin ein Liebhaber von reifen Frauen. Selbst bin ich erst Anfang zwanzig und nicht gerade schlechtaussehend, wenn auch nicht der Traum aller Frauen. Doch mein Alter erleichtert es mir, reife Frauen kennen zu lernen, weil sie auch gerne mal was frisches, knackigeres im Bett haben wollen, als ihre alten Männer, die, wie mir von manch einer Frau berichtet wurde, keinen mehr hochbekommen. Das kommt mir gelegen, denn mein Begehr sind Frauen ab vierzig bis sechzig. Dann ist auch meine Schmerzgrenze erreicht auch wenn das immer vom Individuum abhängt.

Meine Leidenschaft für reife Frauen entdeckte ich mit knapp neunzehn Jahren, als ich mit der Pfadfindergruppe als Leiter ein Kinderzeltlager begleitet hatte. Ich fühlte mich zwar nicht wirklich wohl in meiner Rolle, weil ich lieber mit meiner Freizeit etwas anderes angefangen hätte, aber es ließ sich im Nachhinein nicht mehr ändern, weil ich schon zugestimmt hatte. Als wir am angegebenen Ort ankamen und ich die Kleinen zum Zeltaufbauen eingeteilt hatte, lernte ich Agnetha kennen. Sie war Anfang vierzig und für die Zubereitung des Essens verantwortlich.

„Hallo! Na, Du darfst also mit den anderen die Kinder beschäftigen? Ach, ich stell mich erst mal vor, ich heiße Agnetha!“, waren die ersten Worte, die sie an mich richtete. In diesem Moment sah ich zwar, dass sie keine unattraktive Frau war, tiefere Gedanken hegte ich aber nicht. „Ich bin Ralf und ja, ich darf die Horde mit den vier anderen im Auge behalten.“, antwortete ich ihr grinsend. Sie bat mich gleich, ihr kurz mit der Gulaschkanone zu helfen, was ich sehr gerne machte. Agnetha benutzte ein sehr dezentes Parfüm, dass mir nah neben ihr stehend in die Nase stieg. Der Duft war bezaubernd, obwohl ich auf sowas keinen Wert lege. Mir ist natürlicher Duft eigentlich lieber.

Dann musste ich auch schon meine Aufgaben wahrnehmen und ich hatte bis zum Mittagessen keine Zeit mehr, mich mit Agnetha zu unterhalten. Es war ein anstrengender erster Tag, ich musste Streitereien schlichten, Spiele veranstalten, schlicht die Kids bei Laune halten. Am Abend wurde am Lagerfeuer Stockbrot gebraten, gesungen und Geschichten wurden erzählt, ehe man die Kinder in ihre Zelte schickte. Nun war die Zeit der Erwachsenen, auch wenn man mit achtzehn, neunzehn Jahren noch nicht wirklich diesen Status erreicht hat.

Agnetha kam zum Lagerfeuer und setzte sich zu mir. Wir unterhielten uns und sie erzählte mir von ihrer Hündin, die leider zu Hause bei ihrem Mann bleiben musste, von ihrer Jugend und von tausend anderen Dingen, denen ich nur wegen ihrer tollen, unterhaltsamen und lustigen Art zu erzählen verfolgte. Dann bat sie mich erneut, ihr kurz zu helfen. Ohne nachzufragen, um was es ging, folgte ich ihr in das große Zelt, in dem die Vorräte aufbewahrt wurden.

„Mein Junge, hast Du schon mal mit einer Frau geschlafen?“, wollte Agnetha wissen und sie entzündete dabei eine Petroleum-Lampe. Ich war so überrumpelt, dass ich ja sagte und ihr erzählte, wann das geschehen war. „Das ist schön…“, meinte sie im Umdrehen und sie stand vor mir. „Ich möchte mit Dir schlafen, Ralf. Wenn Du das auch möchtest…“ Ehe ich antworten konnte streifte sie sich ihr Oberteil über den Kopf und ich blickte auf ihre großen, etwas hängenden Brüste. Agnetha drehte sich um. „Machst Du mir bitte den BH auf?“, fragte sie und ich ging einen Schritt näher. Umständlich löste ich die Haken, meine Erregung war groß, es kam alles so unerwartet und ich war neugierig darauf, wie es wohl mit einer erfahrenen, reifen Frau sein würde. Sicher ganz anders als mit meiner damaligen Freundin, mit der ich Monate zuvor mein erstes Mal erlebt hatte.

Agnetha schlüpfte noch aus ihren Hosen, bevor sie sich wieder zu mir drehte und meinen Gürtel löste, um auch mich meiner Hosen zu entledigen. Bald stand ich mit einem dicken Ständer vor ihr, den sie sogleich in die Hand nahm und vorsichtig streichelte. Sie spürte wohl, dass ich sehr reizbar war. Beinahe ehrfürchtig fasste ich nach ihrer Brust, die ich etwas anhob. „Küss meine Nippel…“, raunte mir Agnetha zu. Ich stand da und ich nahm ihren großen Nippel in den Mund, ich kreiste mit meiner Zunge daran und ich fühlte mich wahnsinnig geil und auch geborgen. Ich wendete mich dem anderen Nippel zu, während Agnetha meine Hand an ihren Schritt führte. Ich spürte die heiße Feuchtigkeit ihrer Muschi zwischen ihren Schamlippen und ich streichelte sie an ihrer Klit.

Es gefiel Agnetha, wie ich es machte und bald konnte sie nicht mehr stehen. Sie zog mich auf den Boden, wo sie ihre Beine spreizte und mich noch ein Weilchen spielen ließ. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und mein Riemen wollte sie vögeln, aber ich überließ es Agnetha, das Tempo unseres Vorgehens zu bestimmen. Ihr Atem ging schon sehr schnell, als sie seufzte: „Leg Dich auf mich, ich will Deinen Schwanz in meiner Möse spüren…“ Diese Einladung nahm ich gerne wahr. Umständlich legte ich mich auf sie zwischen ihre Beine. Ich führte meinen Schwanz mit meiner Hand an ihre Muschi, die ich gleich mit meiner Schwanzspitze berührte.

Es war herrlich in die meganasse Muschi einzudringen, ich vögelte sie etwas ungestüm, doch Agnetha bremste mich. „Lass Dir Zeit, bitte, oh jaa, so ist´s besser, ohhh…“ Ich verlangsamte also mein Tempo, was auch mir gut tat, sonst hätte ich die geile Frau viel zu schnell vollgespritzt, was mir peinlich gewesen wäre. Auch so reichte es mir und ich schwebte gefährlich nah am Abgrund eines Orgasmus. Aber ich stellte fest, dass es genau der richtige Rhythmus war, der Agnetha wahnsinnig erregte, ich bumste sie auf eine Art, die sie völlig in Ekstase geraten ließ und ich saugte nochmal an ihren Titten, bis ich merkte, dass es um sie geschah. Ich presste meine Lippen aus Verzweiflung auf den ihren, weil sie so laut bei ihrem Orgasmus war und ich befürchtete, man könnte uns entdecken. Daraufhin poppte ich sie etwas heftiger, bis ich mich heftig in sie ergoss.

Es sollte nicht das einzige Mal während des Lagers sein, dass mich Agnetha verführte und die anderen zerrissen sich schon das Maul darüber, was mir egal war. Ich hatte das Glück, dass ich ihr gefallen hatte und jeder andere Junge an meiner Stelle hätte ebenso die Freuden der Leidenschaft genossen, wie ich es getan habe. Nach diesen Tagen probierte ich aus, ob ich andere reife Frauen dazu bewegen konnte, mit mir Sex zu haben und es hat unwahrscheinlich gut bis heute geklappt. Und es ist jedesmal wieder total geil.

Kategorien: reife Frauen
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