Amateursex | Die erste eigene Wohnung

Geschrieben am 14. 07. 2008, abgelegt in Amateur und wurde 52.165 mal gelesen.

Tagelang hatten Emilie und Eugen in ihrer künftigen Wohnung geschufftet, damit aus der anfangs renovierungsbedürftigen Umgebung ein wahres Liebesnest werden konnte. Die beiden waren schon zweieinhalb Jahre ein Paar und es wurde ihnen lästig bei ihren oder seinen Eltern zu sein, unter anderem auch, weil sie sich beim Sex nicht richtig gehen lassen konnten. Doch jetzt, wo Eugen seine Ausbildung beendet hatte und er mit seinem Gesellengehalt gut klarkam und auch Emilie ihren Ausbildungssold dazu beitragen konnte, wagten sie es zusammenzuziehen.

Die Arbeit hatte sich gelohnt und die Eltern hatten trotz ihrer Bedenken gespendet, damit sie schöne Möbel kaufen konnten. Die Wände waren schick gestrichen, der Boden verlegt und heute waren die Möbel aufgestellt und die Umzugskartons ausgepackt worden. Zufrieden und glücklich gingen Eugen und Emilie Hand in Hand durch die Räume und sie betrachteten stolz ihr Werk.

„Ist es nicht schön geworden?“, meinte Emilie verträumt im Schlafzimmer, das ein gemütliches Schmuckstück geworden war. „Endlich können wir in Ruhe leben.“, fügte sie hinzu. Eugen meldete sich auch zu Wort: „Und nackt durch die Wohnung laufen, wann immer es uns gefällt!“ Emilie lachte. Ja, das war nervig gewesen, wenn man im Elternhaus auf die Toilette wollte, nach dem man schönen Sex hatte und dafür extra etwas überziehen musste. Diese Tage waren vorbei.

Emilie schmiegte sich nah an Eugen und legte ihre Arme um seine Schultern. „Ich liebe Dich!“, dann küsste sie ihn. Eugens Riemen wurde schwer, als sich Emilie an seinen Schritt presste. „Wollen wir unser Schlafzimmer einweihen?“, stellte er die rhetorische Frage und zog Emilie auf das Bett, das mit einem schönen Himmel versehen war. An die Wand neben das Bett hatten sie einen großen Spiegel angebracht, der für Geläster bei seinem Bruder gesorgt hatte. Es war schließlich jedem klar, wozu er diente.

Lange küssten sie sich und die Hände gingen auf Wanderschaft. Eugen fuhr Emilie unter ihr T-Shirt und knetete ihre Brüste, die er für die schönsten der Welt hielt. Emilies Atem ging schwer, als er ihre Nippel zärtelte und sie zog sich fix das Shirt aus, auch die bequeme Hose und ihr Slip flogen in die Ecke. Schon machte sie sich daran Eugen beim ausziehen zu helfen, bis er nackt vor ihr lag. Wieder bewunderte sie seine breiten Schultern und seinen muskulösen Körper. Sie zeichnete seine Bauchmuskeln nach und küsste ihn. Eugen sah gleichzeitig in den Spiegel und er erblickte Emilies schöne Kehrseite. Ihr fester Po war wohlgeformt, der Rücken schlank und es erregte ihn noch mehr, als er seine Hand über den Hintern zu ihrer Muschi führte.

Sogleich öffnete Emilie ihre Beine und machte ihm den Zugriff leichter. Sie selbst griff den dicken, festen Schwanz, der ihr schon so viel Vergnügen bereitet hatte. Emilie spielte mit seiner Vorhaut und berührte das empfindliche Bändchen an der Eichel, der Schwanz zuckte dabei merklich. Sie genoss die Liebkosungen von Eugens Fingern, die ihre Muschi erkundeten, ihre Schamlippen spreizten und neckisch in der Öffnung ihres Eingangs kreisten, bevor sie sich zu ihrem Kitzler bewegten. Eugen reizte Emilie mehr und mehr, er küsste dazu ihre Brüste, er bedeckte jeden Zentimeter mit einem Kuss und sein Schwanz wurde weiterhin von Emilie so schön umspielt, dass er kaum noch an sich halten konnte. Er musste die Hand dort wegnehmen, dann bewegte er sich zwischen ihre Beine.

Eugen wusste genau wie Emilie abgeht, wenn er ihr die Muschi leckt und selbst genoss er das sehr. Mit seiner Zunge stupste er die Klit, die jedesmal zuckte und sein Finger fuhr tief in ihre Lusthöhle. Das machte die Mundbearbeitung für Emilie noch geiler, er kreiste in ihr, leckte dazu an der Klit, er hörte ihr Keuchen, sah ihren Blick in den Spiegel und ihre Hände, die sich zu ihren vollen Brüsten bewegten. Bald hatte er sie soweit und sie bewegte ihr Becken hektisch auf seiner Zunge, sie wurde laut, sehr laut und plötzlich explodierte sie wie ein lange ruhender Vulkan, der zum Ausbruch kommt.

Jetzt kochte Eugens eigene Geilheit in ihm hoch, wenn er Emilie nach so einem Orgasmus vögelte, dann kam sie noch einige Male schnell und heftig hintereinander. Zärtlich rutschte er hoch zu ihr, drehte sie mit dem Gesicht zum Spiegel und so lag er hinter ihr. Kräftig fasste er nach ihren Brüsten und küsste ihren Nacken, bevor er seinen Schwanz an ihre Muschi führte. Langsam drang er in Emilie ein, als er komplett in ihr versunken war, nahm er ihr Bein und hob es weit an. Emilie und Eugen schauten sich gemeinsam im Spiegel an, wie sie vögelten. Deutlich sahen sie seinen Schwanz hinein und hinaus gleiten und wie Emilies Brüste im selben Takt dazu schwangen. Die Optik verstärkte ihre Lust, sie ließen sich Zeit damit. Eugens Blut begann zu kochen, als Emilie ihre Hand zur Pussy führte und sich an der Klit befriedigte. Es dauerte nur Momente und Emilies Lusthöhle pulsierte.

Eugen stieß sie nun kräftiger, immer noch hatte er ihr Bein hochgestreckt in der Hand und er bog es noch ein Stück weiter nach oben. Der Spiegel zeigte ihnen ihre Geilheit und gleichzeitig war der Spiegel schuld, dass sie so geil waren. Eugen vergaß sich, er poppte nun viel zügiger, fordernder, ja gierig. Emilie spielte immer wieder an ihrer Klit, sie nahm sie zwischen die Finger und rollte sie sanft, ihr Stöhnen wurde umso lauter umso heftiger Eugen seinen Schwanz in sie hinein hämmerte und zufrieden keuchte sie auf bei einem neuen Orgasmus just in dem Moment, als Eugen tief in ihr verharrte und seinen Orgasmus in vollen Zügen genoss.

Obwohl der erste Sex in der eigenen Wohnung vorbei war, konnten beide ihren Blick nicht vom Spiegel abwenden. Sie sahen sich im Spiegel in die Augen, aber genauso ungehemmt betrachteten sie ihre Körper. Zärtlich streichelte Eugen Emilies Brüste und sie spürte, dass sein Schwanz, der immer noch in ihr verweilte, bereits wieder an Größe zunahm. Vorsichtig setzte sie ihre Scheidenmuskeln ein, um das ganze zu beschleunigen und bald schon hatten sie wieder Sex miteinander, dieses Mal aber von hinten, bis es ihnen wieder gekommen war und sie unbedingt eine Pause brauchten. Glücklich küssten sie sich und tranken einen Schluck Wasser. Und sie genossen es lachend, nackt durch die Wohnung zu springen nach Lust und Laune. So kam es, dass sie am selben Tag noch jeden Raum auf Sextauglichkeit testeten, bis sie erschöpft ins Bett fielen und schliefen.

Kategorien: Amateur
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