Dickensex | Dick und verschmäht – Lösung: Seitensprung-Sex

Geschrieben am 19. 09. 2008, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Seitensprung und wurde 36.329 mal gelesen.

Als ich meinen Mann kennenlernte war ich rank und schlank, sportlich und durchtrainiert. Wir waren seit dem ersten Moment unserer Begegnung verliebt und scharf aufeinander und unser Weg führte bei unserem ersten Date direkt ins Bett. Es war der atemberaubendste Sex, den ich bis dahin erlebt hatte. Mirko war einfühlsam und doch fordernd, zärtlich und doch bestimmt. Ich konnte mich ihm ohne zu zögern hingeben und gemeinsam mit Mirko entdeckte ich viele erotische Spielereien, die mir zuvor undenkbar erschienen. Ich schwebte auf Wolke Nummer sieben und Mirko erging es genauer. Darum verging auch kein Jahr und wir verlobten uns. Die Hochzeit fand ein halbes Jahr später statt und es war ein riesiges Fest, das wir genossen, ebenso wie die Tatsache, dass wir uns für immer aneinander gebunden hatten.

Bald darauf kam unsere Tochter auf die Welt und zwei Jahre später unser Sohn. Die Schwangerschaften hatten ihre Spuren hinterlassen und ich behielt kleine Speckröllchen, die Mirko aber nicht störten. Dennoch war die Umstellung von einer unternehmungslustigen Frau im Berufsleben zur Hausfrau und Mutter hart für mich. Zunehmend war ich gefrustet, denn ich neidete insgeheim Mirko seinen beruflichen Erfolg, auch wenn wir dadurch genug Geld auf dem Konto hatten, um sorgenfrei zu leben. Mit Hingabe kümmerte ich mich um unsere Kinder und ich wurde zur Resteverzehrerin, außerdem tröstete ich mich mit manchem Stück Schokolade und Kuchen.

Über die Jahre habe ich so einige Pfunde zugenommen. Ich war erst mollig, doch dann wurde ich richtig dick und fett. Bei allem hatte ich noch Glück, weil meine Haut problemlos die Gewichtszunahme mitgemacht hat. Sie war makellos wie zuvor. Ich konnte damit eigentlich ganz gut leben, aber Mirko erging es anders. Mehr als einmal drängte er mich zu einer Diät, was ich auch ihm zuliebe versucht habe, aber es ergab sich der berüchtigte Jojo-Effekt und ich gab es schließlich auf. Dadurch litt auch das Sexualleben zwischen mir und Mirko. Es wurde immer seltener, bis wir eigentlich gar keinen Sex mehr hatten. Die Lust war zwar vorhanden, doch Mirko meinte, er könnte es nicht mit einer „Tonne“ treiben, es würde ihn abstoßen. So wurde aus unserer Liebe eine gefühlskalte Beziehung, die nur noch für die Kinder bestand, die wir beide voll und ganz lieben.

Über eine lange Zeit besorgte ich es mir nur noch selbst, aber es war nicht vergleichbar mit den schönen erotischen Stunden, die ich früher mit Mirko erlebt hatte. Es drängte mich nach einem Mann, nach zärtlichen Stunden und lustvollem Sex. Die Kids waren schon im Gymnasium und beide kamen immer erst am späten Nachmittag nach Hause. Also die Gelegenheit hätte ich gehabt auf einen Seitensprung, nur der Mann fehlte mir dazu. Aber ein paar Häuser weiter zog ein junger Mann ein, der immer sehr aufgeschlossen zu mir war und ich bildete mir ein, dass er eingehend meinen fülligen Körper studieren würde, wenn wir uns sahen. Ich war mir sicher, dass er es auf mich abgesehen hatte. Ich nahm mir ein Herz und als er mir über den Weg lief, als ich gerade den Kofferraum von den Einkäufen entleerte rief ich ihn zu mir.

„Hi! Würdest Du mir mal eben helfen? Ich hab einen Grundeinkauf gemacht und schaffe es kaum alleine, alles ins Haus zu bringen.“, bat ich Torgen. Sofort packte er eine Tragekiste und trug sie mir in den Vorratsraum. Zum Dank kochte ich ihm einen Kaffee und wir setzten uns an den Küchentisch. Seine Augen verweilten länger an meinen Titten als es die Contenance erlaubte, der Anstoß, den ich gebraucht hatte. Langsam knöpfte ich meine weite Bluse auf und ich gestattete dem verdatterten Torgen, meine verpackten Titten zu bewundern. „Ich glaube, Du stehst auf dicke Frauen wie mich?“, wollte ich von ihm mit brüchiger Stimme wissen. „Ich stehe auf Dich, nicht auf irgendwelche Frauen…“, bekam ich zu meiner Überraschung als Antwort geboten. Ich fühlte mich geschmeichelt und ich zog scharf die Luft ein, als er seine Hand nach meinen weiblichen Rundungen ausstreckte.

Er raubte mir die Bluse und löste meinen BH, mit blanken Titten saß ich vor ihm und er hielt sie beide in seinen Händen, er leckte bald an meinen Nippeln und es schien in meiner Muschi zu explodieren, so sehr machten mich diese schlichten Berührungen an. An Torgens Schritt zeichnete sich deutlich sein hartgewordener Schwanz ab und ich fasste danach. Ich machte nicht lang rum, sondern holte ihn einfach aus der Hose. Gierig wichste ich seinen dicken Riemen, ich stöhnte, als er mir meine dicken Nippel beknabberte. „Vögel mich, oh bitte, vögel mich endlich!“, seufzte ich schwer. Torgen kannte sich bei mir aus und er nahm mich mit in das Gästezimmer. Sehr schnell hatten wir uns unsere Klamotten ausgezogen, wir landeten in dem schmalen Bett und ich genoss seine Zunge an meiner Muschi, die sich zwischen meine dicken Schenkel verirrt hatte.

Als ich meinen ersten Abgang erlebt hatte, der meinen massigen Körper schüttelte, setzte sich Torgen auf meinen Oberkörper, sein Schwanz landete zwischen meinen dicken Möpsen, die ich forsch zusammenpresste. Er vögelte meine Titten und ich erhaschte bei jedem Stoß mit meiner Zunge und meinen Lippen seine Eichel, was ihn verrückt werden ließ. Doch ich wollte endlich in die Muschi gestoßen werden. Vorsichtig drängte ich ihn von mir runter und ich präsentierte ihm auf allen vieren meine Muschi. Meine dicke Titten hingen hinab bis auf die Matratze und Torgen war gleich hinter mir und spießte mich auf. Es war unendlich geil, er füllte mich total aus, er vögelte mich mal hart und schnell, mal langsam und gefühlvoll, genau die richtige Mischung. Meine Nippel wurden von den Schwingungen meiner Titten an der Matratze stimuliert, ich wurde unbändig laut und auch Torgen stöhnte nicht schlecht, als er mich so fertigmachte.

Drei Orgasmen hatte ich, drei wirklich geile, intensive Höhepunkte, ehe ich Torgens pumpenden Schwanz spürte, wie er mehrmals zuckte und die Sahne in meine Muschi entleerte. Wir brachen zusammen und atmeten schwer. Es dauerte, bis wir uns beruhigt hatten, aber Torgen konnte von mir nicht genug bekommen. Wieder verschwand sein Kopf zwischen meinen mächtigen Beinen und seine Hände krallten sich in meine dicke Bauchschwarte, dass es die reinste Lust war. Den ganzen Tag verbrachten wir mir Sex, bis ich ihn verabschieden musste, weil meine Kinder bald nach Hause kamen. Mein Mann war am Abend zwar erstaunt, dass ich so gut gelaunt war, aber er forschte nicht nach. In Gedanken war ich in dieser Nacht bei dem wahnsinnig geilen Seitensprung mit Torgen. Ob er am nächsten Tag wohl wieder für mich Zeit haben würde?

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