Rasierte Mösen | Die rasierten Mösen der Zwillingsschwestern

Geschrieben am 30. 06. 2008, abgelegt in Oralsex und wurde 55.568 mal gelesen.

Seit Stefan das erste Mal eine Muschi gesehen hatte, war er ein richtiger Muschi-Fetischist. Nichts erregte ihn mehr als der Anblick, der Geruch und die Berührung einer schönen Möse. Doch besonders schön fand er, wenn er einer Frau die Pussy leckte, bis sie mindestens dreimal gekommen war und er ihren geilen Saft trinken konnte. Sicherlich fand er auch wohlgeformte Brüste schön, doch die Region zwischen den Beinen machte ihn wesentlich mehr an. Vor allem bewunderte er auch die Vielfalt des Aussehens der Muschis. Sicherlich ist jede Vagina grundsätzlich gleich aufgebaut, doch es gibt deutliche Unterschiede.

Große Kitzler und kleine, welche mit mehr oder weniger Vorhaut, die verschiedenen Größen der Labien, rasierte Muschis und Naturbehaarte Muschis – das interessierte und faszinierte ihn. Für ihn war eine Frau wie ein Ü-Ei, man weiß nie wie sie am Schritt gebaut ist, erst wenn man sie ausgepackt hat, findet man es heraus. Und er hatte schon einige Pussys direkt vor seinen Augen gehabt und natürlich auch gebumst. Zusätzlich schaute er sich auch gerne Muschis im Internet an, doch eine reale vor seiner Nase war ihm lieber. Verständlich.

Nun war es so, dass Stefan Zwillings-Schwestern kennengelernt hatte, es waren wirklich hübsche Zwillinge bei denen auch was zum Anpacken dran war. Sie hatten ordentliche Möpse, dralle Hintern und natürlich Muschis, die Stefan aber nicht gesehen hatte. Doch das wollte er ändern. Vor allem wollte er vergleichen inwiefern Zwillinge sich an der Muschi gleichen. Diese Frage fand er sehr spannend. Erwähnen muss man noch, dass Stefan gerne Fotos von Mösen schoss und erstaunlicherweise stimmten viele Frauen zu. Die meisten dachten wohl, dass ein Bild der Pussy ja nicht verriet, wer sich da ablichten ließ. Er hoffte, dass die Zwillinge Jana und Alina beide unabhängig voneinander zustimmen würden.

Weil die zwei Mädels einen freizügigen Ruf hatten – böse Zungen behaupteten gar, sie wären Schlampen – machte sich Stefan gute Hoffnungen. Nun blieb ihm nur noch, sie anzusprechen und sie davon zu überzeugen, mit ihm eine Nacht oder einen Tag zu verbringen. Stefan hatte schon herausgefunden, dass Jana regelmäßig ins Fitness-Studio ging und genau da wollte er sie abfangen. Es gelang ihm. Er war einfach frech und ging auf sie zu. „Hey Süße, ich würde gern Deine Muschi mit der Zunge verwöhnen. Hast du Lust?“

Er war sich bewusst, dass das gewagt war, aber diese Tour hatte interessanterweise schon sehr häufig funktioniert. Und Jana sprang auch darauf an. „Das ist eine eigentümliche Anmache… aber ja, ich könnte tatsächlich Sex gebrauchen. Gehen wir zu Dir?“, antwortete sie ihm. Stefan lächelte sie an. „Ja klar!“ Es dauerte nicht lange und sie waren bei ihm. Er machte sich keine Umstände und zog Jana gänzlich aus, die in eifrig unterstützte. „Ich finde es geil, dass Du so direkt bist…“, sagte sie und sie öffnete ihre Schenkel.

Nackt begab sich Peter direkt vor ihre rasierte Muschi und studierte sie. Er berührte ihre kleinen Labien, den Kitzler und er fand, sie hat eine schöne Möse. Seine Zunge berührte die Schamlippen und er leckte sie ausgiebig, bis er sich der Klit widmete. Intensiv kreiste seine Zunge, seine Finger landeten in ihrer Lusthöhle und reizten Jana zusätzlich, die bald schon leise stöhnte. Er besorgte ihr einen Orgasmus vom Feinsten, schmeckte ihre Saft und ließ ihr einen Augenblick Zeit zum Luftholen. „Ich würde gerne Deine Pussy fotografieren. Ist das okay für Dich?“, fragte er sie und sie nickte. Kurz darauf machte es dreimal klick und die Bilder waren im Kasten.

Peter leckte sie dann weiter, bis sie noch dreimal von Höhepunkten geschüttelt wurde, dann packte sie sich ihn, sie setzte sich fordernd auf ihn und vögelte mit Inbrunst, bis Peter pumpend abspritzte und sie selbst mit dazu. Dann hatte sie es eilig zu gehen und sie verabschiedete sich. Peters erster Teil seiner Mission war erfüllt. Als nächstes war Alina an der Reihe. Eigentlich wollte er sie in ihrer Stammkneipe ansprechen, aber es kam ihn der Zufall zu Hilfe und lief fast direkt in ihre Arme, als er beim Einkaufen war. „Oh, sorry! Du bist doch Alina, nicht?“, sagte er und sie nickte. „Hmm, ich finde Dich schön, so schön, dass ich Deine Muschi auslecken möchte.“ Peter hoffte, dass sie wie ihre Schwester darauf eingehen würde, wie es oft bei Zwillingen ist. Und er behielt recht.

Auch Alina ging mit zu ihm und sie lag an derselben Stelle wie Tage zuvor ihre Schwester und sie machte die Beine breit. Stefan war gespannt wie ein Flitzebogen, ob sie die gleiche Muschi wie Jana hätte. Um die Spannung zu erhöhen küsste er erst ihre üppigen Brüste, bevor er sich zur Muschi begab. Um nicht zu auffällig darauf zu starren, streichelte er sie dort mit seinen zitternden Fingern. Es war erstaunlich, aber Alinas Möse war der von Jana zum Verwechseln ähnlich abgesehen davon, dass sie einen schmalen Streifen Schamhaare beim Rasieren hatte stehen lassen. Vielleicht war der Kitzler etwas anders, aber das konnte er später am Computer auf den Bildern noch checken. Hingebungsvoll leckte er die Süße, er schmeckte sie, schnupperte sie, vögelte sie mit den Fingern und ließ auch Alina erste einen Orgasmus genießen, bevor er sie um ein intimes Foto bat. Sie hatte kein Problem damit und wieder schoss er drei Bilder von der feuchten Muschi, die nochmals leckte, bis Alina aus geiler Verzückung schrie.

Bei ihr hatte er von sich auch das Bedürfnis sie zu poppen und er vögelte sie von hinten. Alina war mit vollem Eifer dabei und auch sehr orgasmusfähig, es kam ihr mehrmals hintereinander, bevor Stefan sie mit einer vollen Ladung Sperma bestückte. Sie blieb aber noch zwei Stunden und sie trieben es noch in allen Positionen miteinander, bis Stefan sagte, er müsse noch etwas tun und sie wegschickte. Alina versprach, sie würde ihn wieder besuchen, dabei zwinkerte sie ihm zu. Nun kam der große Zwillings-Mösen-Vergleich am PC. Schnell hatte er die Bilder auf seinem Bildschirm und es gab wirklich nur minimale Unterschiede. Die Frauen selbst konnte er nicht auseinanderhalten, wenn sie vor ihm standen, aber ihrer Muschis hätte er sofort der einen oder anderen zuordnen können. Schade eigentlich, dachte Stefan, dass er seine Ergebnisse nicht der Zwillingsforschung überreichen konnte, wirklich schade.

Kategorien: Oralsex
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