Hausfrauen Seitensprung | Der erste Seitensprung einer Hausfrau

Geschrieben am 18. 05. 2008, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 47.268 mal gelesen.

Früher, ja früher hatte ich mit meinem Mann Stefan ein ausgelassenes Sexleben. Keine Situation und keine Möglichkeit hatten wir ausgelassen, um eine schneller Nummer zu schieben und oft waren wir ein ganzes Wochenende nur mit unseren intimen Spielen beschäftigt, dass es schon unangenehm war am Montagmorgen breitbeinig in das Büro zu gehen. Wir hatten wirklich eine Menge Spaß miteinander und schon die Art und Weise, wie wir zusammen gekommen waren, war eine Sache für sich.

Damals waren wir noch Studenten und es war eine herrliche Zeit. Stefan und ich kannten uns nur vom Sehen, aber gefallen hatte er mir. Als ich an einem Wochenende nach Hause zu meinen Eltern fuhr, nahm ich den Zug. Gedankenverloren saß ich auf meinem Sitz und spähte in die Landschaft, als ich in die Realität zurückgeholt wurde. „Hallo, ich kenne Dich doch? Du studierst Biologie, wie mein Kumpel Alex?“ Als ich aufschaute sah ich Stefan, wir tauschten gleich die Namen aus und er holte sein Gepäck und setzte sich neben mich zu mir.

Wir unterhielten uns über die Uni und über diverse Feten, ständig schauten wir uns sehr lange in die Augen, wenn gerade mal keiner etwas zu sagen wusste. Um ehrlich zu sein, stellte ich mir vor, wie er wohl nackt aussehen würde, wie seine Muskeln spielen würden und was dann geschehen könnte. Wahrscheinlich ging es Stefan genauso, jedenfalls wehrte ich mich keine Sekunde, als seine Hand auf meinem Schenkel ihren Platz fand.

Sehr frech schlich sich diese Hand bald unter meinen Rock, es war ein merkwürdiges, aber erregendes Gefühl zwischen den anderen Leuten im Abteil sich so berühren zu lassen. Als diese warmen Finger mehr und mehr die Tiefen erkundeten, spreizte ich leicht die Beine, damit Stefan es einfacher hatte, mein Mäuschen zu füttern. Meine Sehnsucht, dass er sich unter meinen Slip wagen würde, wurde bald erfüllt und es war einfach herrlich! Innerlich zitterte und bebte ich und nach außen gab ich mich so, als wenn ich die Landschaft betrachten würde.

Ich hielt es nicht mehr aus, als er meine Perle so schön mit meinem Saft liebkoste. Liebevoll nahm ich seine Hand weg, er sah mich überrascht an, aber wirklich überrascht war er, als ich ihn hochzog und mitnahm. Die Suche nach einem ruhigen Plätzchen im Zug endete dann leider doch in der Zugtoilette, die wenigstens noch sehr sauber war. Mit unruhigen Händen öffnete ich seine Hose und schon holte ich seinen warmen Stab hervor, walkte und zärtelte ihn mit beiden Händen, bis er vollständig hart war.

Stefan griff mich, drehte mich um und ich schob hastig mein Höschen bis zu den Knien. Es war die reinste Freude und Geilheit, als sein Riemen meine Pussy durchforstete, sie spaltete und erkundete, dass es mir richtig heiß wurde. Seine griffigen Hände massierten meine Brust und ich spielte selbst an meiner Klit, bis wir mit heftigem Pulsieren gemeinschaftlich einen geilen Höhepunkt erlebten.

Kurz ordneten wir unsere Kleider und küssten uns kichernd. Als wir die Kabine verließen, warteten schon zwei junge Kerle darauf, endlich das stille Örtchen, in dem es eben noch gar nicht still zu ging, betreten zu können. Breit grinste der eine, der andere schlug Stefan anerkennend auf die Schulter. Der Typ ahnte ja nicht, dass ich es war, die ihn dorthin entführt hatte.

Meine Reisepläne hatten sich so schlagartig geändert. Ich fuhr also nicht zu meinen Eltern, sondern begleitete Stefan, der einen Freund besuchte. Dort verbrachten wir wunderbar versexte Tage, bis uns der Uni-Alltag wieder einholte. Nach drei Jahren haben wir nach unserer außergewöhnlichen Zugfahrt geheiratet. Wir waren glücklich und ich erwartete ein Kind. So wurde ich dann zur Hausfrau und Mutter, weil ich voll für mein Kind da sein wollte.

Einigen Männern geht es ja so, dass sie mit ihrer Frau oder Freundin nicht mehr schlafen können, wenn sie einen dicken Babybauch bekommt. Ganz anders war da Stefan. Ihn törnte mein Bauch total an und auch ich hatte zu dieser Zeit sehr viel Lust auf Sex. Zwar hatte ich zuvor auch meistens Bock auf erotische Zweisamkeit, aber da war es einfach extremer und anderes intensiv als ich schwanger war.

Stefan musste nur meinen schwangeren Bauch berühren, sobald er abends zu Hause angekommen war, schon hatte er einen gewaltigen Aufruhr in der Hose. Trotz seiner Geilheit war er aber immer sehr einfühlsam und es kam mir jedes Mal total schnell und heftig, wenn er mich mit seinem guten Stück ausfüllte. Es waren wirklich schöne Momente, wenn er mich auf seine Oberschenkel zog und mich so nahm, das war irgendwann die angenehmste Stellung, denn so ein riesiger Bauch ist manchmal etwas störend.

Ach, das ist alles schon so lange her. Ich bekam nach meiner ersten Tochter noch einen Sohn und ich genoss mein Hausfrauen-Dasein, Stefan war immer aufmerksam und liebevoll und auch in erotischer Hinsicht war ich zufrieden. Heute sind die Kinder soweit selbstständig und in der Pubertät, fast schon erwachsen, sodass wir wieder mehr Zeit hätten, aber nein, Stefan ist jetzt oft im Außendienst und kommt tagelang nicht nach Hause. Ich bin echt unzufrieden mit meinem Leben, so wie es jetzt ist. Davor konnte ich die frustrierten Hausmütterchen nicht verstehen, wenn sie sich beklagten, aber mittlerweile…

Mein größtes Problem ist die Tatsache, dass ich ständig eine feuchte Pussy habe und ich selten genug die Gelegenheit bekomme, das permanente Kribbeln zwischen den Beinen mit Stefan abzustellen. Die Lösung fand ich in einer Seitensprung-Agentur. Vor wenigen Tagen hatte ich mich dort angemeldet und schon jetzt habe ich einige Angebote. Genau habe ich die Profile studiert und heute soll es losgehen. Mein erstes Treffen zum organisierten Seitensprung!

Ich sitze gerade im Taxi und lasse mich zu dem vereinbarten Hotel fahren. Wir wollen uns in der Hotelbar treffen und ich bin gespannt, ob er so ist, wie er sich beschrieben hat. Ein Foto habe ich mir von ihm auch zeigen lassen, es sollte also kein Problem sein, ihn zu entdecken. Schnell noch das Taxi bezahlen, aussteigen, ich atme tief durch. Dann wage ich es und betrete das Hotel. In der Bar angekommen schweift mein Blick durch die Reihen und tatsächlich entdecke ich ihn. Wow, er sieht in echt noch viel besser aus!

Er ist ein echter Gentleman, kommt mir gleich entgegen, nimmt mir die Jacke ab und sogar den Stuhl rückt er für mich zurecht, als ich mich setze. Eigentlich hatte ich gedacht, er würde gleich zur Sache kommen wollen, da habe ich wohl weit gefehlt. Wir unterhalten uns über gute Weine, Musik und Bücher. Langsam werde ich ungeduldig, ich will wohl dringender Sex haben, als er. Oder mag er jetzt doch nicht eine einfache Hausfrau wie mich poppen?

Mein Fuß wandert unter der Tischdecke aus dem Schuh geschlüpft an seine Eier und siehe da, nach ein paar interessanten Erkundungen mit meinen Zehen bekommt er einen Harten, während wir uns immer noch ganz harmlos unterhalten, nur die Blicke werden tiefer. Endlich hat er ein Einsehen und wir gehen auf das Hotelzimmer. Nun doch etwas nervös geworden, gehe ich in das Badezimmer und mache mich noch mal frisch. Ich kontrolliere meine Kleidung, meine halterlosen Strümpfe und meine Frisur. Mir gehen Gedanken durch den Kopf, wie es wohl sein würde, nach dieser langen Zeit mit einem anderen Mann als Stefan Sex zu haben. Ich werde es herausfinden, denke ich und verlasse das Badezimmer.

Bange Minuten sitze ich auf dem Bett und warte, bis meine Begleitung endlich auch aus dem Badezimmer kommt. Ich überlege, wie ich auf ihn wirke, aber das hat ein Ende, weil er schon wieder da ist und direkt auf mich zukommt. Langsam lässt er sich neben mich auf das Bett gleiten, er legt eine Hand an meine Wange und küsst meine Lippen, die sich prompt öffnen und seine neugierige Zunge in Empfang nehmen. Küssen kann er unglaublich gut, sie fühlen sich auch herrlich an, als er meinen Hals küsst.

Mir ist schwindelig und heiß, ich weise ihn kurz lächelnd zurück und ziehe mich aus. Nur BH, Slip und die Nylonstrümpfe lasse ich an. Mit wenigen Handgriffen hat auch er sich entkleidet, er bevorzugt es aber, sich gänzlich nackt zu machen. Mit großen Augen schaue ich staunend auf dieses besondere Exemplar, das sich mir hart präsentiert. Ein riesiges Teil erwartet mich da und ich werde noch geiler, als ich schon bin.

Sanft kommt er wieder zu mir, raubt mir meine letzten Sachen und er streichelt meine Brüste, bis ich harte Brustwarzen bekomme. Meine Hand wandert über seinen muskulösen Bauch an seinen Schwanz, der wahnsinnig dick ist und auch lang. So was habe ich nicht erwartet, aber umso besser. Ich gebe ihm die Zärtlichkeiten auf meine Weise zurück, die er mir zukommen lässt. Verhalten wichse ich seinen beschnittenen Stock, bis er mich zurückhält. Er rutscht weiter abwärts, ich freue mich innerlich, denn er wird mir sicherlich die Pussy lecken, aber so inaktiv möchte ich nicht sein.

Darum ziehe ich an ihm, bis er neben mir liegt, sodass wir uns gegenseitig oral verrückt machen können. Es ist anstrengend, so einen Riesenschwanz zu blasen, aber das ist gerade das geile. Er versteht wirklich viel davon, wie man eine Frau lecken muss, dass sie beinahe ausflippen könnte. Einen beschnittenen hatte ich noch nie im Mund und eigentlich müsste ich stöhnen, so geschickt setzt der Fremde seine Zunge bei mir ein. Ich muss jetzt endlich mit ihm vögeln!

Ich sage es ihm und er schaut mich an. Er kommt zu mir hoch und küsst mich wieder, seine Hand ruht auf meiner Brust. Er krabbelt auf mich drauf, ich öffne meine Beine und bin voller Erwartung atemlos. Schon spüre ich seine Eichel an meiner Pussy und im nächsten Moment werde ich gespalten! Wie geil es doch ist, so ein Gerät zu spüren, ich spanne drei vier Mal meine Muskeln an und schon kommt es mir das erste Mal mit ihm. Er poppt mich wahnsinnig intensiv und geil, ich zittere, ich vibriere, doch bevor ich erneut die Ziellinie erreiche, wechselt er die Stellung.

Jetzt liegt er hinter mir und streichelt zusätzlich meinen Kitzler, bevor er mir sein Ding wieder gönnt. Ich dränge mich ihm entgegen, ich will ihn so tief wie es nur geht spüren und werde ganz laut, als ich nochmal abspritze. Der Mann hat aber eine Ausdauer, denke ich erfreut. Das wird eine lange Nacht! Eine Hand führe ich an meinen Po, als er mich immer noch seitlich nimmt. Nach und nach erkunde ich mit einem Finger meinen eigenen Hintern. Ich fühle seinen Schwanz durch die dünne Trennwand, der meine Pussy bestückt hat.

Nun fordere ich ihn auf, meinen Po zu nehmen. Die Freude macht er mir aber nicht. Stattdessen zieht er mich auf sich. Meine Muschi greift sich wieder sein Teil und nun bin ich es, die ihn vögelt und sich an ihm abreagiert. Immer noch hat mein Hintern das Verlangen, endlich mal wieder einen Riemen zu spüren, ich bin gespannt, wie es mit so einem dicken Teil ist.

Darum entziehe ich meiner Begleitung für diesen Moment meine Muschi, ich verteile eine Menge meines Saftes langsam und aufreizend auf meiner Rosette, bevor ich mit ihr die Schwanzspitze packe und sie mir vorsichtig einführe. Einen Moment nur ist es unangenehm, im nächsten habe ich mich schon daran gewöhnt. Endlich verliert auch der Kerl unter mir, dessen Prachtteil ich in meinem Darm habe, seine Beherrschung. Spätestens als ich ihn fast komplett in mir aufgenommen habe, seine Hände auf meinen Pobacken spüre und endlos geil komme, ist es auch bei ihm soweit und er schickt seine Sahne in meinen Hintern.

Seine Hände packen dabei so fest meine Backen, dass es weh tut, aber es ist mir egal. Es ist für mich eine Wonne, wenn ich einem Kerl ins Gesicht sehen kann, wenn er gerade abspritzt. Es wird wirklich noch eine lange Nacht, nach einer kleinen Runde unter der Dusche wälzen wir uns schon wieder ineinander gekeilt in den Kissen und genießen den fremden Sex. Am liebsten würde ich die Zeit anhalten und ewig so verharren, einfach nur vögeln und alles andere ist unwichtig. Nachdem wir wieder beide abgespritzt haben, frage ich ihn, ob wir uns wieder einmal treffen können. Er freut sich und sagt mir zu, wir machen sogar einen Termin aus! Das ist schön und noch schöner ist es, dass er mich schon wieder leckt, als wenn es um sein Leben gehen würde. Ich sinke zurück und genieße es…

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