Rubensfrauen | Die Rubensfrau und das Klassentreffen

Geschrieben am 02. 07. 2008, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Sexkontakte und wurde 36.872 mal gelesen.

Ich kann sagen, dass ich mächtig gespannt war auf das Klassentreffen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie die Leute meiner Abschlussklasse wohl jetzt nach zehn Jahren aussehen würden. Den dicken Karl stellte ich mir noch dicker vor, die schüchterne Melanie als graue Maus, die sie damals gewesen war und die blonde, heiße Karina, auf die damals alle Jungs scharf waren wie eine Diva, die sich einen reichen Mann geangelt hatte. Prüfend stellte ich mich vor den Spiegel und ich fand, dass ich immer noch so gut aussah wie früher, nur besser. Wer würde wohl mit seiner Frau oder seinem Mann aufkreuzen? Ich jedenfalls bin seit einigen Monaten wieder Single gewesen, als das Klassentreffen kurz bevor stand.

Dass einige von den Leuten von damals auch eine Familie gegründet hatten, konnte ich mir denken. Aber mir selbst war der Gedanke damals völlig fremd. Wenn man ein Kind hat ist man doch sehr angebunden, auch wenn es schön sein mag, seinem kleinen Sohn die Welt zu zeigen und zu erklären. Naja, das hat mich aber kaum beschäftigt, besonders dachte ich aber an die Frauen aus meiner Klasse. Vielleicht würde ich beim Klassentreffen die Chance bekommen, Karina zu vögeln, die mich früher ignoriert hatte? Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn. Mein kleiner Freund war schon immer heiß auf Karina und ich hoffte, sie würde immer noch eine gute Figur machen.

Am Tag vor dem Klassentreffen hatte ich noch eine süße Brünette aufgegabelt und mit nach Hause genommen. Sie war acht Jahre jünger als ich und sie war eine Wucht im Bett. Anfangs war sie etwas schüchtern, aber als ich es ihr so richtig geil besorgte, wurde sie ausgelassen und fordernd, sogar richtig versaut. Sie wollte die ganze Nacht Sex, obwohl ich das eigentlich nicht geplant hatte. Aber was macht man nicht alles, wenn man alle Löcher angeboten bekommt? Richtig, man nutzt es schamlos aus, auch auf Kosten des Schönheitsschlafes.

Am nächsten Morgen musste ich die Kleine leider verscheuchen, nicht ohne sie nochmal gevögelt zu haben. Bedauernd blickte ich ihrem süßen Arsch hinterher, aber ich musste mich fit machen für das Klassentreffen am Abend. Ich lege Wert auf mein Äußeres, dementsprechend nahm ich mir die Zeit dafür. Wie die jungen Kerle es heute übertreiben habe ich es aber nicht. Meine Brustbehaarung ist männlich und soll bleiben wo sie ist. Aber ein langes Bad, eine frische Rasur, die Haare stylen und der gleichen muss schon sein. Lediglich meinen Schwanz rasierte ich, denn so sieht er einfach schöner und größer aus und ich habe feststellen dürfen, dass Frauen lieber im Schritt rasierte Kerle mit dem Mund verwöhnen. Nicht die Regel, aber seit ich dort den Rasierer ansetzte, wurde es mehr. Oder liegt es an dem zunehmenden Selbstbewusstsein der Frauen? Ich weiß es nicht.

Leger gekleidet machte ich mich jedenfalls auf den Weg in meinen ehemaligen Wohnort, der 150 Kilometer entfernt war. Das Lokal, wo das Klassentreffen stattfinden sollte, kannte ich noch von früher, nur der Name hatte sich geändert, wie man mir mitgeteilt hatte. Ohne Probleme kam ich durch den Verkehr und auch in der Ortschaft kannte ich mich noch gut genug aus, um fast pünktlich dort zu erscheinen. Nachdem ich geparkt hatte, betrat ich das Lokal. Eine hübsch anzusehende Kellnerin sprach mich an und ich erklärte, dass ich zum Klassentreffen eingeladen war. Daraufhin führte sie mich in einen abgetrennten Saal und ich schaute mich um. Sofort erkannte ich einige der alten Gesichter.

Mein Kumpel von damals, Harald, erkannte mich sofort und kam auf mich zu. Wie in alten Tagen klopften wir uns auf die Schultern. „Schön, dass Du auch da bist, ich hab Dich schon vermisst, Du alte Sau!“, begrüßte er mich und ich grinste. Er hatte sich wie ich wenig verändert, natürlich waren wir älter geworden, aber ansonsten war alles ziemlich beim Alten. Ohne große Umschweife führte er mich ans Sekt-Buffet und klärte mich über die bereits anwesenden auf. „Du wirst es nicht glauben, aber dort drüben, dass ist Melanie, Du kannst Dich sicher noch an sie erinnern.“

Ich schaute in die angegebene Richtung und ich stellte fest, dass Melanie keine graue Maus geblieben war. Sichtlich schlanker als damals hatte sie sich in ein sexy Outfit geschmissen, sie lachte und scherzte mit anderen Mädels. Nicht von ihrer Seite wich ein Typ, der in einem edlen Anzug nicht wie ein einfacher Arbeiter, sondern wie ein vermögender Mann wirkte. Doch, ich war ziemlich erstaunt über ihre Entwicklung. Wenige Augenblicke später drehte sie sich zu ihrer Begleitung um und sie küssten sich. Es blieb kein Zweifel offen, was die beiden später noch treiben würden. Weiter ging es mit Haralds Aufklärung. „Erkennst Du die dicke Blonde dort drüben?“, fragte er mich und deutete mit einer Kopfbewegung an, wo ich zu suchen hatte. Erst sah ich die mollige Frau nur von hinten, als sie sich in meine Richtung drehte, dachte ich, es trifft mich der Schlag. Die Frau war unverkennbar mit den Gesichtszügen von Karina, nur mopsiger als damals. Das ist also vom Traum aller Jungs geblieben, eine dicke Frau, die dennoch Charme versprühte, aber alleine da war.

Ich schluckte und versuchte sie nicht anzustarren. Harald machte es mir leicht, er führte mich zu Karl und bei dem hatte ich mich nicht getäuscht. Er hatte tatsächlich noch ein paar Kilo zugelegt, aber er war immer noch ein witziger Typ. Schnell war ich mit Harald und Karl in ein Gespräch verwickelt, in dem wir über alte Zeiten, lustige Streiche und seltsame Lehrer und Lehrerinnen sprachen.

Der Abend verlief ganz lustig, die Initiatoren, die das Klassentreffen ins Leben gerufen haben und auch früher schon zu engagierten Riege bei der Schülerzeitung gehörten, hatten eine Dia-Show vorbereitet, es wurde gelacht, gegessen, gequatscht und über damalige Zeiten wie über die aktuellen Umstände der Leute geredet. Alles verlief locker und charakterlich sind sie mehr oder weniger immer noch dieselben gewesen wie früher. Nein, ich hatte es nicht bereut, zum Klassentreffen gefahren zu sein. Die ganze Zeit über beobachtete ich die dick gewordene Karina. Sie war nicht übermäßig dick, aber mollig war sie sicherlich zu betiteln. Vor allem aber hatte sie ein gewisses Maß an Arroganz abgelegt, das sie sehr sympathisch machte.

Trotz ihres neuen Erscheinungsbildes hatte sie eine gewisse erotische Wirkung auf mich. Ich kann nicht sagen, ob es einfach das Bedürfnis war, endlich ans vor langer Zeit gesetzte Ziel zu gelangen, oder ob ich so auf sie scharf war. Karina war alleine gekommen und wie ich aus Gesprächen erfuhr, war sie Single. Das war gut, sonst wäre es für mich noch schwieriger geworden, wie rumzukriegen. Gezielt warf ich ihr Blicke zu, ich holte etwas zu trinken, wenn ihr Glas leer war und ich ignorierte das Gekicher der anderen Weiber, die um sie herum standen. Ich meinte aber aus dem ein oder anderen Frauengesicht etwas Befriedigung zu sehen, weil Karina nun nicht mehr wie damals dem Schönheitsideal entsprach und sie dachten gewiss, meine Bemühungen würden auf Hohn und Spott beruhen.

Ganz ehrlich, ich wollte Karina einfach bumsen. Und ich gab nicht auf. Schließlich kam Karina zu mir und fragte mich, ob ich sie einen Moment nach draußen begleiten möchte. Natürlich folgte ich ihr vor das Lokal und war selbst froh, dem Getümmel einen Moment zu entgehen. „Sag mal, warum bist Du so aufmerksam zu mir? Wenn Du mich verarschen willst, dann hast Du bei mir schlechte Karten, mein Lieber.“, fing Karina mit leicht aggressivem Unterton an. „Nein! Nein, ich will Dich nicht verarschen. Warum sollte ich?“, antwortete ich gespielt entsetzt.

„Du weißt genau, dass ich Dich früher immer abblitzen ließ. Vielleicht siehst Du Deine Chance, um mich um den Finger zu wickeln und wenn wir dann bei Dir oder mir sind, lässt Du mich eiskalt fallen, wenn ich gerade in bester Sexlaune bin. Darauf habe ich keine Lust, okay? Übrigens weiß ich selbst, dass ich zugenommen habe, danke.“, erklärte Karina. Das gehörte musste ich erst verarbeiten. Hatte sie Sexlaune gesagt? Ja, hatte sie. „Ähm, willst Du denn mit mir Sex haben?“, musste ich nachhaken. „Natürlich hab ich Bock auf Sex, warum auch nicht? Ich will nur nicht in meiner geilen Pfütze sitzen bleiben, weil Du es mir wegen früher heimzahlen willst. Das ist alles.“

Ich griff nach einer Strähne ihres blonden Haares und spielte damit. „Ich würde gerne mit Dir schlafen, ehrlich! Und auf keinen Fall würde ich Dich unbefriedigt lassen. Ich schwöre!“

Karina kam näher und sie küsste mich. „Wollen wir zu Dir oder zu mir?“, fragte sie nach. „Zu Dir. Du wohnst doch noch hier im Ort? Zu mir wäre es zu weit.“ So kam es, dass ich mit Karina in ihre Wohnung fuhr. Zuvor gönnten wir uns den Spaß und verabschiedeten uns gemeinsam bei den anderen. Wie die geguckt haben, sag ich Euch, zu lustig. Bei Karina ging sie mir wahnsinnig schnell an die Wäsche. Sie gönnte mir kaum mein Glas Wasser, da war sie schon da und zerrte an meiner Hose.

Dagegen hatte ich sicherlich nichts. Ich ließ sie gewähren und zog ihr dafür ihr Kleid aus. Der Reißverschluss am Rücken reichte fast bis über den Po und schon rutschte es zu Boden. Den Rest übernahm jeder für sich, bis wir nackt auf ihrem Bett lagen und uns küssten. Wir streichelten uns gegenseitig und ihre dicken Titten waren wirklich geil. Sie lachten mich an und ich kletterte auf Karina, klemmte meinen Riemen zwischen die ausladenden Hügel, die sie zusammenpresste und ich erregte mich daran, sie so zu vögeln, bis man Schwanz hart wie Stahl war. Es machte mich an, dass sie, die mich abfahren ließ, nun unter mir lag und danach bettelte, mit mir Sex zu haben.

Bald ließ ich mich neben sie fallen und Karina wusste was sie wollte. Sie machte sich mit ihrem hübschen Mund in ihrem feisten Gesicht über meinen Schwanz her, dass es eine Freude war. Ich stöhnte, weil sie meinen Dicken bis tief in den Hals vorließ und ihre Zunge trieb es wild mit meiner Eichel. Als sie merkte, wie abschussbereit ich eigentlich war, forderte sie mich. Karina zwang mich fast, dass ich sie an der Muschi leckte, diese aufregende, rasierte Muschi, nach der ich mich in meinen jugendlichen Träumen gesehnt hatte. Nun war sie mein und Karina zuckte, als ich ihre Klit verwöhnte, ihre Schamlippen kostete und meinen Finger in ihre Grotte schob, bis sie völlig ekstatisch kam. Sehr schnell, sehr heftig war ihr Orgasmus da und sie seufzte noch Augenblicke später, als diese geilen Wallungen bei ihr vorüber waren.

Ich war soweit wieder abgekühlt, dass ich bereit war, sie nun endgültig für mich zu nehmen, ihre Pussy sollte mein sein, ich wollte sie anspritzen, benutzen, bis sie nochmal laut stöhnt und hemmungslos kommt. Zwei Handgriffe und Karina lag auf ihrem speckigen Bauch, ich teilte ihre mächtigen Schenkel und sie streckte mir ihren voluminösen Arsch entgegen und ihre Muschi lud mich ein, sie zu sprengen. Ich packte ihre Backen, kniend drang ich in die tropfende Höhle ein, ich vögelte sie tief, intensiv, wie ein Stier. Laut ließ ich meine Hand auf ihre rechte Pobacke sausen, Karina jauchzte und es gefiel ihr meine Art, sie herzunehmen.

Ich nahm ihr mein bestes Stück weg, nur um ihn erneut in sie hinein zu rammen, wieder und wieder. Mein Puls schlug hoch, mein Blut kochte, ich hörte es in meinen Ohren rauschen und alles machte sich in mir bereit abzuspritzen. Karina schrie beinahe, als sie selbst von meiner Leidenschaft überwältigt kam und ich setzte zu den finalen Stößen an, die ich mit vollem Genuss ausübte und meine Sahne spritzte in einigen Schüben in ihre dicke Pussy. Es war einfach phänomenal.

Nur langsam erinnerte ich mich daran, wo ich war und was gerade abging, weil mein Gehirn ich für den Moment des Höhepunkts völlig verabschiedet hatte. Karina erblickend wusste ich, dass ich mein Ziel von damals erreicht hatte und dass ich nun zufriedener war. Das schönste war, dass auch Karina einen erlösten Eindruck machte, als wenn sie es schon lange so gebraucht hätte, wie ich es mit ihr getrieben hatte. Es ist doch klar, dass wir die ganze Nacht für uns beansprucht hatten, der Mond schien nur für uns und es war eine heftige Erfahrung.

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