Alkohol Sex | Das Fettnäpfchen mit positiven Folgen

Geschrieben am 28. 04. 2008, abgelegt in Analsex und wurde 23.953 mal gelesen.

Die Sache zwischen mir und Lisette hatte eigentlich mit einem netten Zufall begonnen. Ich saß in einer kleinen Eckkneipe, keine Ahnung, warum ich gerade dorthin gegangen bin. Meinen Frust wollte ich wohl schnell hinunterspülen, weil man mir gekündigt hatte. Der Kündigungsgrund war die Tatsache, dass ich die Frau von meinem Chef gevögelt hatte. Und dummerweise – in dieses Fettnäpfchen konnte auch nur ich treten – wurden wir dabei von ihm erwischt. Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich keine Ahnung hatte, wenn ich da unter meinen Händen mit meinem Riemen verwöhnte, obwohl ich sie von Fotografien her hätte erkennen müssen. Als mein Chef in das Schlafzimmer hinein platzte, konnte er noch meine Sahne auf ihre Brüste fliegen sehen – ein perfektes Timing.

In diesem Moment dämmerte es mir, wen ich da aufgegabelt hatte, naja, eigentlich hatte sie mich aufgegabelt. Der Sex mit der erfahrenen Frau meines Chefs war geil, aber dass er mir mit anderen vorgeschobenen Gründen deswegen kündigte, brachte mich aus der Fassung, auch wenn ich es wahrscheinlich nicht anders gemacht hätte an seiner Stelle. Tja, so kam es, dass ich in der besagten Kneipe landete und mir einen doppelten Wodka und ein Bier bestellte. Die Frau hinter der Theke bemerkte gleich, dass ich schlechter Stimmung war. „Na, einen scheiß Tag erwischt heute?“, fragte sie mich. Ohne aufzuschauen murmelte ich so was wie ein ja und kippte den Schnaps hinunter. Erst nachdem der langsam seine Wirkung zeigte, schaute ich die Thekenfrau genauer an.

Sie war Anfang dreißig, hatte kleine Brüste und schlanke Beine. Eine interessante Ausstrahlung verströmte sie und das kombiniert mit ihrer optischen Erscheinung lenkte mich von meinem Problem ab. Sie bediente gerade zwei weitere Gäste, die scheinbar zur Stammkundschaft gehörten und so erfuhr ich, dass sie Lisette hieß. Ich trank mein Bier und bestellte mir noch eine Southern Comfort und als sie ihn mir hinstellte, fragte sie mich, warum ich mir am frühen Nachmittag anscheinend einen Rausch beschaffen will. In knappen Worten erklärte ich ihr meine Situation. Es war irgendwie hilfreich, als sie darauf hin schallend lachte. „Das ist ja eine geile Geschichte! Du hast wirklich nicht geahnt, wen du da gerade bearbeitest?“

„Natürlich nicht! Sonst hätte ich sie zu mir nach Hause mitgenommen, so blöd bin ich ja auch nicht.“, inzwischen konnte ich aber auch wieder über das Geschehene lachen. Jedenfalls kam ich so mit Lisette ins Gespräch und sie erzählte mir davon, wie sie einmal mit ihrem Hausmeister einen spontanen Quickie im Fahrradkeller hatte und ein Nachbar sie überrascht hatte. „Danach hat mein Nachbar noch sehr oft bei mir angeklingelt und dachte, er könnte mich einfach haben. Aber so einfach hab ich es ihm nicht gemacht, er musste sich viel Mühe geben, bis ich ihn eingelassen habe! Ich muss ihm anrechnen, dass er mich und den Hausmeister nicht an dessen Frau verraten hatte…“, erzählte sie schmunzelnd.

Ich hatte nur noch wenig in meinem Bierglas, als sich mich fragte, ob ich noch was vor hätte. „Weißt du, ich werde gleich abgelöst, dann könnten wir zu mir fahren und mal schauen, was sich heute noch ergibt…“, sagte sie geheimnisvoll flüsternd. Das hob meine Stimmung bedeutend. Ich wartete also, bis sie den Laden an die Kollegin übergeben hatte und wir machten uns auf den Weg zu ihr. Lisette hatte eine nette Wohnung und sie braute mir einen starken Kaffee, den ich auch brauchte. Hätte ich geahnt, dass sie mich zu sich einladen würde, hätte ich wohl weniger gesoffen. Aber so war es auch gut.

Als ich mich wieder komplett fit fühlte, setzte sie sich auf meinen Schoss. „Du bist echt ein lustiger Typ, René… und du gefällst mir.“, sagte sie und im nächsten Moment tauschten wir heiße Küsse aus. Unsere Zungen balgten sich und es wurde in meiner Hose deutlich enger. Meine Hand fuhr ihr unter das Hemd und ich fühlte ihre kleinen, festen Brüste, die keinen BH nötig hatten. Ihre Nippel waren sofort bei meiner Berührung steif geworden. Sie knöpfte das Hemd auf und sie ließ es auf den Boden fallen. Es waren wirklich schöne Brüste und sie hatte eine schlanke Taille. Ich hielt Lisette fest und stand mit ihr auf. Ich trug sie durch die Wohnung und lachend dirigierte sie mich zu ihrem Bett.

Kaum hatte ich sie auf die Füße gesetzt, zog sie sich aus und auch ich schlüpfte aus meinen Sachen. Auf einmal hatte es Lisette sehr eilig, als sie meinen strammen Riemen betrachtet hatte. Auf dem Rücken lag sie auf dem Bett und sie hätte sich bei den weit geöffneten Beinen den nächsten Satz sparen können. „Komm endlich her und stopf mir die Muschi…“, knurrte sie mit belegter Stimme. Gleich lag ich auf ihr und mein Schwanz lernte eine weitere Pussy kennen, die es in sich hatte. Ich legte meine Kunstfertigkeit an den Tag und füllte sie aus, sodass sie sich an mich klammerte und sich mit leisen Lustlauten an mich presste. Unser Spiel wurde intensiver, leidenschaftlich, und bereits nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich ihre Leidenschaft entlud. Sie packte mich an den Schultern und warf mich auf den Rücken. Gleich war Lisette auf mir und sie zeigte mir, wie kraftvoll sie mich nehmen konnte. Es wurde mir heiß und kalt, so sehr nahm sie mich in Anspruch. Ein kleiner Aufschrei und ein Beben ihres Körpers verrieten, dass sie wieder gekommen war und es war nun bei mir soweit, dass sich meine Sahne in ihr ergoss.

Sie blieb schnaufend auf mir liegen, bis mein schlaff gewordener Riemen aus ihrer Pussy rutschte und sich eine Pfütze aus unseren Säften unter uns bildete. Lisette störte sich nicht daran. Sie holte ein kleines Handtuch und säuberte ihre Muschi und meinen Schwengel sehr sorgfältig, was ihn wieder schwerer werden ließ. „Dann will ich mal sehen, will schnell er wieder aufrecht stehen wird…“, sagte sie mit einem kurzen Blick in meine Augen, bevor sie meinem besten Freund ihre gesamte Aufmerksamkeit schenkte. Sie hatte ihn gut im Griff und steckte sich ihn in den Mund. An der Eichel saugend massierte sie zusätzlich meinen Schaft und bald war er hart wie zuvor. Erst jetzt senkte sie ihren Kopf weiter, bis sie ihn fast im Halse hatte, nur um wieder meine Schwanzspitze zu erkunden. Es war eine geile Mundbearbeitung, die mich fast zittern ließ.

Bald schlängelte sich Lisette zu mir hoch und wir lagen uns seitlich gegenüber. Wieder zog ich ihre Brüste in unser Liebesspiel mit ein, was sie sehr gerne annahm. Ich liebkoste sie an ihrem ganzen Körper, es gab keinen Quadratzentimeter den ich ausließ. Sie bebte unter meiner Mundbearbeitung an ihrer Muschi, die ihrer scheinbar in nichts nachstand. Jedenfalls gelang es mir, sie sehr schnell in weitere Orgasmen zu treiben. Sie krallte sich am Ende nur noch ins Bettlaken und sie war atemlos am Stöhnen. Das ist es, was ich liebe, wenn die Frauen sich völlig gehen lassen und ich sie richtig fertig machen kann. Nicht nur Lisette und davor die Frau von meinem mittlerweile Ex-Chef hatten sich nicht darüber beschwert, wenn ich sie mit meiner Zunge und meinen Lippen ausgeleckt hatte.

Doch nun war es an der Zeit, auch meinem kleinen Freund weitere Wohltaten zu gönnen. Ich legte mich auf sie, schob eines ihrer Beine sehr weit nach oben und begattete ihre Muschi, die sich mir feucht und glitschig entgegen bewegte. Ich füllte sie so aus, dass ich vor allem ihren G-Punkt massierte, was ihr schnell einen weiteren Orgasmus spendete, bevor ich ihr mit aller Kraft auf die Brüste spritzte. Bevor es in eine weitere Runde gehen konnte, mussten wir beide etwas essen. Es war draußen schon dunkel und der Hunger trieb uns nach einer gemeinsamen Dusche, in der ich sie mit meiner Hand befriedigte, an den Kühlschrank.

Gesättigt und gestärkt, fanden wir uns bald wieder auf ihrem Bett. Nun ließen wir es sehr zärtlich angehen, ausgiebig streichelten wir uns gegenseitig und trieben es nicht auf die Spitze. Lisette jammerte schon ein wenig, dass ihr Pussy ganz schön beansprucht war. Kein Wunder, hatte ich ihr in der Dusche doch beinahe meine ganze Hand in ihre Grotte geschoben und sie ist vor lauter Geilheit fast in Ohnmacht gefallen. Sie hatte gejauchzt und gestöhnt, als ich ihr es auf diese Art besorgt hatte.

„Meine Muschi braucht echt eine Pause, René… aber ich hätte ja noch mein Hintertürchen, das zu gerne Besuch empfangen würde…“, sagte sie heiser zu mir. „Kannst du mir die Rosette lecken, das macht mich wahnsinnig!“, fügte Lisette noch hinzu. Nichts lieber als das und sie drehte sich auf den Bauch und streckte ihren Po in die Höhe. Ich zog ihre Backen auseinander und betrachtete ihre niedliche Rosette, die sich dunkler von der restlichen Haut abzeichnete. Erst ließ ich nur flüchtig meine Zunge darüber gleiten, sie zuckte dabei und sie wollte mehr. Mit mehr Nachdruck leckte ich nun ihren Po-Eingang und genoss ihre Lustbekundungen. Mit vier Fingern von zwei Händen weitete ich ihren Anus und gönnte ihr weiterhin meine Zunge. Sie konnte es kaum noch erwarten, von mir in den Hintern gepoppt zu werden. Doch erst wollte ich sie mit meinen Händen dort verwöhnen und ich fuhr mit einem Finger tief in sie hinein. Ich drückte und massierte ihren Darm, bis es ihr nur davon schon kam. „Nimm mich endlich und stopf meinen Hintern aus…“, wimmerte sie und ich wollte nicht so sein. Vor allem wollte ich auch meinem Riemen dieses Vergnügen bescheren. Verschwenderisch verteilte ich meine Spucke auf ihrer Rosette und ich beugte mich von hinten über sie.

Vorsichtig drang ich in den Muskel ein, Lisette aber drückte sich mir so sehr entgegen, dass ich bis zum Ansatz in ihr steckte. Ich beherrschte mich und nahm sie nicht hart und schnell, sondern bewegte mich sanft in ihr. Nur nach und nach intensivierte ich unseren Analsex, sie wurde wilder und rief mir dreckige Sachen zu, die mich anspornten. Ich umfasste sie mit einer Hand und krallte mich zusätzlich in ihre Pussy, dabei merkte ich, dass sie an ihrer Klit zu schaffen war. So schlecht konnte es der Muschi also nicht mehr gehen. Mein Riemen war wahnsinnig geschwollen, ich musste sie nun richtig rannehmen und selten konnte ich eine Frau so extrem tief in den Darm poppen, wie es mit Lisette möglich war. Hätte sie das schon früher gesagt, hätte ich sie viel früher dort verwöhnt.

Mit kraftvollen Stößen und einem gewaltigen Tempo stieß ich in sie hinein, sie kam zuckend und zitternd und ich hielt mich nicht mehr zurück, ich versetzte ihr drei harte, tiefe Schübe und ich schickte meine Sahne in ihre Enge. Erlöst waren wir beide und für das erste befriedigt. Lisette hatte schon wieder das Bedürfnis zu duschen und ich begleitete sie, dieses Mal ließ ich sie in Ruhe und ich nahm mir die Zeit, sie zu betrachten. Sie war eine wundervolle Frau, hingebungsvoll, attraktiv, geil und versaut. Mit ihr könnte man noch viel erleben, dachte ich bei mir.

Nach dem Duschen fragte sie mich, ob ich bei ihr über Nacht bleiben möchte. So kam es, dass wir gemeinsam einschliefen, umarmt und glücklich. Als ich erwachte, hatte ich einen Ständer, den ich einfach so in ihre Pussy steckte und sie mit den kleinstmöglichen Bewegungen wach poppte. Sie war sehr zugetan, von dieser Art, aus dem Reich der Träume zu erwachen und sie presste sich an mich heran. In einem wundervollen gemeinsamen Rhythmus vernaschte ich sie, nicht ohne sie irgendwann auf den Rücken zu drehen und sie so zu nehmen. Ich wollte ihre kleinen Brüste spüren, sie streicheln und die kleinen Nippel steif sehen, wenn ich ihr meine Sahne spenden würde, was auch bald mit voller Intensität geschah.

Nach diesem morgendlichen Popp um fünf Uhr morgens musste Lisette leider ans Aufstehen denken, denn sie musste wenige später in der Kneipe bedienen, die bereits um sechs Uhr öffnete. Aber ich hatte sie voll in meinen Bann gezogen und sie bestand darauf, dass ich sie abholen würde, wenn ihre Schicht vorbei war. Ich fuhr also nach Hause, duschte und zog frische Kleidung an und ständig musste ich an die geile Lisette denken und was ich mit ihr noch alles anstellen könnte. Was soll ich sagen? Ich treffe sie heute noch hin und wieder und was dann passiert, könnt ihr Euch sicherlich denken…

Kategorien: Analsex
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