Bondage Fetisch | Bondage Fesselspiele im Büro

Geschrieben am 03. 08. 2011, abgelegt in Bondage, Oralsex und wurde 24.966 mal gelesen.

Wenn ich sage, dass ich von Marion total gefesselt bin, dann spreche ich damit große Worte gelassen aus. Denn das mit dem Fesseln darf man in ihrem Fall absolut wörtlich nehmen. Marion steht total auf Bondage Sex, und sie versteht auch genügend von Bondage Fetisch, um mich wann immer sie will komplett reglos zu fesseln. Aber nicht dass ihr nun denkt, das seien irgendwelche sanften Fesselspiele, die sie mit mir spielt. Mit Fesselspielchen gibt Marion sich gar nicht erst ab; bei ihr geht es schon richtig zur Sache. Sie beherrscht sogar ein paar Figuren aus der Japanbondage. Die wendet sie allerdings nur an, wenn sie gerade viel Zeit hat. Normalerweise läuft das mit der Bondage bei ihr nach dem Motto, je schneller und effektiver, desto besser. Die ästhetische Schönheit, die Kennzeichen japanischer Bondage ist, ist ihr meistens zweitrangig.

Und damit ihr auch wisst, wie das aussehen kann, wenn meine Freundin plötzlich Lust darauf bekommt, mich zu fesseln, schildere ich euch jetzt einfach mal in dieser Bondage Sexgeschichte, was mir gestern passiert ist. Es war früher Nachmittag, ich saß ganz harmlos in meinem Büro – das ich zum Glück für mich alleine habe – und arbeitete vor mich hin. Auf einmal piepte mein Handy – es war eine SMS eingegangen. Froh über die Ablenkung schaute ich gleich nach, denn die Arbeit, die ich bis zum Feierabend fertigzukriegen hatte, war jetzt nicht unbedingt die spannendste. Es war ein SMS von Marion. „Hast du gerade ein bisschen Zeit?“, wollte sie von mir wissen. Ich rechnete mit einem Anruf von ihr und fand es noch bemerkenswert umsichtig von ihr, dass sie mich vorher fragte, ob sie mich anrufen dürfe. Natürlich hatte ich Zeit für sie! „Für dich immer“, antwortete ich – und wartete auf das Klingeln des Telefons.

Doch das Telefon klingelte nicht. Stattdessen klopfte es noch nicht einmal eine Minute später bei mir an die Bürotür, und als ich „ja“ sagte, kam nicht etwa ein Kollege von mir herein, und auch keine Kollegin, sondern niemand anderes als meine Freundin Marion. Sie musste mir das SMS geschrieben haben, als sie schon im Gebäude war, sonst hätte sie nie so schnell sein können. Verblüfft starrte ich sie an. Sie war wie immer wunderhübsch, aber gestern sah sie besonders sexy aus in einem roten Sommerkleid, das aussah, als hätte man einen kurzen Rock und ein Bikini-Oberteil mit dünnen Stoffbändern miteinander verbunden. Besser kann ich dieses Kleid wirklich nicht beschreiben; unterhalb der Titten, über Bauch und Hüften bis kurz oberhalb der Muschi waren es wirklich nur diese Bänder, wie Spinnenfäden, die auf ihrer nackten, gebräunten Haut lagen.

Schwungvoll knallte sie mir eine Sporttasche aus schwarzem Nylon auf den Schreibtisch. „Was machst du denn hier?“, fragte ich sie endlich lahm. Sie grinste. „Ich hatte Lust, die neuen Hanfseile auszuprobieren, die ich gerade gekauft habe. Wer auf sich hält, macht seine Bondage natürlich nicht mit Baumwollseilen oder gar Nylonseilen, sondern mit Hanfseilen.  Marion bevorzugt dabei die, die knallrot gefärbt sind. Genau das, rote Bondageseile aus faserigem Hanf, holte sie jetzt aus ihrer Sporttasche heraus. Ich protestierte. „Hey, ich sitze hier im Büro!“, widersprach ich energisch. „Arbeiten kannst du nachher wieder“, erwiderte Marion wegwerfend. Da stand sie auch schon hinter meinem Schreibtisch, direkt neben mir, und hatte ein doppelt gelegtes Seil um mich geschlungen, noch bevor ich erneut widersprechen konnte. Das rote Seil lag um meine Oberarme, meinen Brustkorb und die Lehne meines Schreibtischstuhls herum. Als Marion das verknotet hatte, hatte ich schon keine Chance mehr aufzustehen.

Nur noch mit Worten konnte ich rebellieren, doch die schienen Marion überhaupt nicht zu beeindrucken, die nun auf dem Boden kniete und ein weiteres Seil um meine Unterschenkel und die Stütze des Stuhls schlang. Es war eine absolut einfache, und nichtsdestotrotz extrem effektive Fesselung. Das Einzige, was ich jetzt noch vermocht hätte, das wäre gewesen, mitsamt dem Stuhl auf meinem Rücken aufzustehen und in gebückter Haltung ein paar Trippelschritte zu machen. Doch auch das war ausgeschlossen; auf zwei Seiten waren mir Wände im Weg, vor mir der Schreibtisch, und neben mir meine Bondage-Mistress. Normalerweise hätte ich das Fesseln ja genießen können, und ich musste auch zugeben, die roten Seile auf meinem dunkelgrauen Anzug sahen klasse aus. Aber ich konnte nur daran denken, was passieren würde, wenn jetzt plötzlich jemand aus der Firma hereinkam, und schwitzte Blut und Wasser.  „Marion, bitte!“, flehte ich kläglich.

Sie griff sich unter den kurzen Rock, zog an etwas, und brachte ihr Höschen zum Vorschein. Als ich das nächste Mal den Mund aufmachte, um sie zu bitten, mich zu befreien, stopfte sie mir das rücksichtslos in den Mund. Ich konnte ihr Muschi daran riechen und schmecken. Nun konnte ich nur noch sehr gedämpft grummeln. Ich bemühte mich zwar, den Slip wieder auszuspucken, aber dem bereitete sie gleich ein Ende, indem ein weiteres Seil mehrfach um meinen Kopf schlang; so, dass ich gerade noch Luft durch die Nase bekam. Nun bekam ich richtige Panik. Was Marion aber gar nichts machte. Sie drehte meinen Stuhl zu sich, kniete davor nieder und griff nach meinem Hosenstall. Ich zischte etwas, aber das kam als unverständliches Grunzen heraus.

Mein Schwanz war alles andere als hart, denn ich spürte mehr Panik als Lust bei den Fesselspielen im Büro. Aber als Marion den schlaffen Finger aus meiner Unterhose herausgenommen und in ihren Mund gesaugt hatte, änderte sich das sehr schnell. Ich war noch immer in panischer Angst, es könnte mich ein Kollege gefesselt erwischen, oder noch schlimmer eine Kollegin, aber ich hatte keine Chance, es zu verhindern, dass ich geil wurde. Marion wanderte mit den Lippen meinen Schwanz auf und ab, sie züngelte über der Kerbe auf der Eichel, und dann schloss sie den Mund ganz fest um den harten Schaft und lutschte daran wie an einem Eis am Stiel. Ich stöhnte, aber auch dieser verräterische Laut wurde zum Glück gedämpft.

Das Telefon klingelte. Mein Schwanz sackte in sich zusammen, doch Marion kannte keine Gnade. Sie legte eine Hand um die Schwanzwurzel, lutschte und leckte an der Spitze herum, und als das Klingeln aufhörte, war ich schon wieder steif. Sie machte ihren Mund ganz weit, bis mein Schwanz fast ganz darin verschwand. Wieder musste ich stöhnen. Und dann legte sie richtig los mit dem Schwanz blasen. Ihr Kopf flog nur so auf und ab in meinem Schoß, und ihre Hand unterstützte die Bewegung, bis ich voll abspritzte, dabei ihr Gesicht und ihre Hände bekleckerte und sie den Rest Sperma schlucken durfte. So, und jetzt wisst ihr, wie ich das meine, wenn ich sage, ich bin von Marion gefesselt …

Kategorien: Bondage, Oralsex
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