Beziehungsphase Seitensprung – Sex mit einer anderen

Geschrieben am 25. 02. 2010, abgelegt in Seitensprung und wurde 21.973 mal gelesen.

In der ersten Phase unserer Beziehung konnte mich kein weibliches Wesen von meiner Frau, damals noch Freundin, ablenken. Wir waren auf uns fixiert, es gab keine Minute, in der ich nicht an sie dachte und sobald es die Arbeit und andere Verpflichtungen zuließen, beeilten wir uns, um möglichst schnell selig vereint, küssend, kuschelnd und tuschelnd beieinander zu sein. In der zweiten Phase, in der man sich näher kennengelernt und anfängliche Unsicherheiten durchbrochen hat, bemerkte man, dass es andere Frauen gab, die scharf auf mich waren. Aber sie interessierten mich nicht. Ein sehr bekanntes Phänomen, denn solange man Single ist, scheint sich keine für dich zu interessieren, aber wehe du bist glücklich verliebt, meint man, dass alle weiblichen Wesen es auf einen abgesehen haben. Diese ersten zwei Phasen sind wirklich die schönsten, auch wenn die dritte Phase, das gänzliche Kennen und der Alltag miteinander angenehm sein können.

Eben diese Phase war es, in der ich mich veränderte. Meine Frau änderte sich auch, aber wir liebten und akzeptierten uns und vor allem schenkten wir einander Aufmerksamkeit. Doch mit den Jahren schwand die Beachtung, wir waren verheiratet und so wiegte sich jeder in Sicherheit, jeder glaubte, dass der andere sowieso da sei und nicht mehr gehen würde. Mir war es nicht bewusst, aber es verletzte mich, dass meine Frau sich mir nicht mehr voll und ganz zuwendete. Die frühere Aufmerksamkeit, die mit Bewunderung für mich, meine Arbeit und meine Hobbys vermischt und vorhanden war, hatte sich minimiert und das war wie ein Dorn in meinem gekränkten Fleisch. Zuerst waren mir alle anderen Frauen noch gleich, ich bemühte mich um sie, lobte ihre malerischen Aktivitäten, ihre Erfolge in ihrem Teilzeitjob, aber ich hatte wenig Erfolg damit.

Während sie auf sich selbst fixiert lebte und ich mich wie eine Randerscheinung fühlte, orientierte ich mich nicht absichtlich nach außen, aber bemerkte, dass ich auch für andere Frauen noch einen gewissen Marktwert besaß. Gespräche mit schönen Kolleginnen gewannen für mein Selbstwertgefühl an Qualität und ich suchte förmlich nach Gelegenheiten, um ein wenig zu flirten oder auch einfach nur nach Blicken von fremden Mädels. An Fremdgehen, Seitensprung Sex oder eine Affäre dachte ich nicht. Eine Einladung zu einer betrieblichen Feier des Unternehmens, in dem meine Frau arbeitete, kam es, dass wir gemeinsam dort hingingen. Dort ergab sich für mich wohl ein Schlüsselerlebnis. Während ich mich mit mir bekannten Kollegen von ihr unterhielt, war sie heftig am Flirten mit einem Typen, der gut und gerne zehn Jahre jünger war als ich. Es versetzte mir einen tiefen Stich ins Herz.

Je länger ich nach diesem Tag darüber nachdachte und die Blicke, die sie ihm kokettierend zugeworfen hatte, nochmal vor meinem inneren Auge sah, desto mehr entwickelte ich Hassgefühle und Rachegelüste. Dies legte sich zum Glück nach einer Weile erneut, bis ich Miriam kennenlernte. Miriam war neun Jahre jünger als ich, attraktiv, große Brüste, straffer Hintern und mit wunderschönen Augen gesegnet. Vor allem aber bewunderte sich mich und himmelte mich an. Eine jüngere Frau, die sehr sexy war, sich bei mir einschmeichelte und an meinen Lippen hing, das war wirklich verdammt verführerisch. Anfangs flirteten wir nur, gingen mal einen Kaffee trinken oder auch spazieren, mehr war da nicht. Doch mit jedem Treffen fühlte ich mich mehr zu ihr hingezogen. Es war ein Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte, ihre schönen Augen waren zwei fiese, schwarze Löcher, die mich zum Seitenspringer hatten werden lassen.

Miriam rief mich auf mein privates Handy an, während ich auf der Arbeit war. Sie klang niedergeschlagen und bat mich um ein Date. Ich konnte es ihr nicht ausschlagen und wir verabredeten uns für siebzehn Uhr im Stadtpark an einer markanten Stelle. Meiner Frau erzählte ich ganz klassisch etwas von Überstunden und dass es später werden würde, bevor ich mich zu Miriam am frühen Abend aufmachte. Sie saß bereits auf der Bank und guckte gar nicht mehr so traurig, wie sie am Telefon geklungen hatte. Wir begrüßten uns, Küsschen links, Küsschen rechts. Ich roch ihr Parfüm und ihre schönen, gewellten Haare kitzelten mich. Ich spürte ein heftiges Kribbeln in mir, dass ich verdrängte, stattdessen fragte ich sie, ob alles in Ordnung sei. Sie erzählte mir, dass ihre Tante, die ihr sehr viel bedeute würde, überraschend ins Krankenhaus eingewiesen worden sei und sie sich große Sorgen machen würde, auch wenn die Ärzte sie beruhigt hätten.

Ich versuchte sie natürlich zu trösten, so gut es ging und sie lehnte sich an mich. Die Wärme, die von ihr ausging, das Schutzbedürfnis, das sie ausstrahlte und meine männlichen Instinkte, die mir zuflüsterten, dass ich dieses wunderschöne Wesen besitzen und beschützen wollte, verwirrten mich. Als sie mich mit ihren großen, blauen Augen ansah, meinem Gesicht näher kam, widerstand ich nicht länger der Versuchung, sondern ließ meine Lippen die ihren berühren. Es war wunderschön und es war mehr als ein Ständer, der sich in meiner Hose breit machte, es war echte Verliebtheit, die mich noch in derselben Stunde in ihre Wohnung trieb. Miriam wusste, dass ich verheiratet war, aber sie ignorierte es wahrscheinlich, als sie ihr Kleid von den Schultern streifte und sich in zarten Dessous fast nackt vor mir präsentierte.

Keine Sekunde konnte ich zögern, zu sehr erinnerte ich mich trotz des erotischen Anblicks von Miriam an die heißen Blicke, die meine Frau mit dem anderen ausgetauscht hatte und für eine Momentaufnahme sah ich sie mit dem anderen poppen. Doch ich konzentrierte mich auf die hübsche Miriam, ging auf sie zu, umschlang ihren Taille und gab mich mit ihr gemeinsam einem Kuss hin, der nach Frühling schmeckte. Wieder roch ich ihren Duft und wir sanken auf ihr Bett, wo ich wie ein Künstler sein Kunstwerk sie erforschte. Ihre schönen Brüste rückte ich zunächst in den Fokus. Der leicht transparente BH ließ ihre Brustwarzen deutlich erscheinen und Miriam war mir mit glänzenden Augen behilflich, ihre Brüste auszupacken. Doch sie wollte auch mich, sie begehrte mich und knöpfte mein Hemd auf, schob es von meinen Schultern. Einen Moment kuschelte sie sich an meinen Hals, ich streichelte ihren Rücken, bis sie sich an meinen Hosen vergriff.

Als wir wieder ruhig nebeneinander lagen und uns streichelten, trug sie nur noch einen String aus weißer Spitze, unschuldig sah sie aus und doch verführerisch. Sie seufzte, als ich ihre Brustwarzen lange küsste, an ihnen saugte. Sie begann zu zittern, als ich ihre Seiten streichelte und ihre Bauchnabel fand, mich in ihrem Höschen verfing. Begehrlich hob sie den Po an, damit ich ihr doch das letzte bisschen Stoff rauben möge, was ich mit Genuss und Entdeckerfreude tat. Die süße Muschi, rasiert und fein, war fremd und das genügte, mich in Hochstimmung zu versetzen. Sie öffnete ihren Schritt, führte meine Hand an ihre Möse, forderte mich stumm dazu auf, sie an ihrer intimsten Stelle zu streicheln. Meine Fingerspitzen wurden feucht, als sie sich vorsichtig zwischen die Schamlippen gruben, ich suchte nach ihrer Perle, spielte mit ihr. Ich fand Miriams lustvolles Zucken erotisch, als ich sie streichelte.

Meine Begierde, ihre verwöhnenden Hände zu fühlen, ließe mich innehalten, als ich merkte, dass es Miriam verdammt gut ging. Bereitwillig widmete sie sich meinem Schwanz, der hart und prall war und sich ihr entgegenstemmte. Mit beiden Händen massierte sie mein gutes Stück, sie wusste gut, wo sie einen Mann besonders intensiv glücklich machen konnte. Auch ihr Mund war sich nicht zu schade, mich in höchste Gefühlssphären zu schicken. Miriam hatte meinen Riemen in ihrem süßen Mäulchen und ich bewunderte den jungen Körper der Mittzwanzigerin, die jugendlich anmutete. Immer wieder blickte sie mich an, vor allem, wenn mein Schwanz tief in ihrem Hals verschwunden war und sie freute sich, wenn mein Blick ihr meine Erregung verriet. Mein Stöhnen, das immer mehr zunahm, überzeugte sie wohl davon, dass wir beide an einem Punkt angelangt waren, an dem man mehr wagen sollte, bevor es für eine Weile zu spät sein könnte.

Mit einer eleganten Note, die von ihrem schlanken Körper verstärkt wurde, ließ sie von meinem Riemen ab. Zumindest mit ihrem Mund. Sie stieg über mich, ich wollte sie berühren, doch sie wehrte mich mit einem blinzeln ab, schob meine Arme hinter meinen Kopf und ließ mich los. Sie lehnte ihren Oberkörper zurück, griff meinen Schwanz und ließ ihn in ihre enge, geile und rasierte Muschi gleiten, dass es eine Lust war. Sie saß auf mir, ritt mich und vollführte mit ihrem Oberkörper dabei verführerische Bewegungen, die ähnlich wie beim Bullenreiten waren, nur sehr viel graziler. Ich konnte mich von diesem außergewöhnlichen Anblick auf mir nicht losreißen und doch stand die Optik in enger Konkurrenz zu ihrer Möse, die meinen Schwanz mit sehr intensiven Bewegungen verwöhnte.

Miriam war ein geiles Luder, sie gönnte uns immer dann einen Augenblick Ruhe und bewegte sich kaum, wenn wir soweit gewesen wären, um geile Orgasmen zu erleben. Sobald sich mein Puls beruhigt hatte, legte sie wieder los, langsam, sich steigernd und sich streichelnd, bis wir wieder an diesem kritischen Punkt waren, der doch auch das schönste Gefühl beim Sex mit ausmachte. Eine solche Vögelei hatte ich vermisst und auch ihr süßes Gesicht, das teilweise sehr verrucht zu sein schien. Doch ich bin ein Mann und war irgendwie ungeduldig. Deswegen griff ich sie mir und wälzte sie von meinem Körper, bis sie auf dem Bauch vor mir lag. Sofort kam mir ihr Po entgegen, sie bewegte sich aufreizend und fordernd, wollte von mir und meinen dicken Schwanz gepoppt werden. Ich spannte sie dennoch auf die Folter, so wie sie es mit mir getan hatte. Meine Eichel kitzelte sie nur an den Schamlippen und am Kitzler, aber auch meine Gier war nicht mehr zu bändigen und ich schob ihr unvermittelt meinen Kolben in den heißen Schlitz.

Langsam drang ich tief in Miriam ein, die stöhnte, als wenn sie nur darauf gewartet hätte, von mir genommen zu werden. Nach und nach intensivierte ich meinen Rhythmus, die Geilheit in mir genießend, auch die geteilte Erregung, die Situation, die junge Frau. Auch das Neue und Fremde verstärkte die Gefühle und Eindrücke, die ich zum Ende hin mit schnellen, kräftigen Stößen zum Ausdruck brachte, bis ein übergroßer Orgasmus auf ihrer und meiner Seite über uns hereinbrach, uns bebend und zitternd übermannte und schließlich in die Kissen presste, weil uns der Körper in der Entspannungsphase nicht mehr gehorchen wollte. Ich hatte es getan, ich hatte Sex mit einer anderen als mit meiner Frau und es war geil gewesen. Sollte meine Frau doch mit ihrem jungen Kollegen flirten. Falls sie ihn vögeln würde, stünden wir uns in nichts nach. Aus diesen Grübeleien riss mich Miriam mit zarten Küssen auf mein Gesicht heraus.

Seltsamerweise fühlte ich mich nicht meiner Frau gegenüber schuldig, weil ich sie betrogen hatte, sondern Miriam gegenüber. Sanft schob ich sie ein wenig von mir weg, erklärte ihr mit ruhigen Worten, dass ich niemals meine Frau verlassen würde für sie, dass es aber wunderschön gewesen wäre. Dass ich es toll finden würde, wenn wir uns noch sehen könnten, noch lieben könnten. Miriam lächelte, erwiderte mir, dass sie nie erwartet hätte, dass sie mehr für mich als ein Abenteuer sein könnte und dass sie selbst auch nicht mehr suchen würde. Sehr erwachsen kam mir die junge Frau in diesem Moment vor und ich atmete innerlich auf, dass dies geklärt war. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es spät war, sehr spät. Also konnte ich mich auch ein weiteres Mal Miriam und ihrem heißen Körper hingeben, als sie sich mit meinem Schwanz vergnügte. Doch dann musste ich verschwinden, ich duschte mich und zog mich an.

Miriam verabschiedete sich von mir mit dem Versprechen, dass sie Stillschweigen bewahren würde und ich war ihr dankbar dafür. Zuhause schlief meine Frau bereits und sie fragte nie nach, was an diesem Abend bei mir losgewesen war. Ich traf mich in den nächsten Wochen noch öfter mit Miriam und mit jedem Mal wurde mir mehr klar, dass ich meine Frau liebte. Nach drei Monaten suchte ich das Gespräch mit ihr, erklärte ihr offen, was mir fehlte und dass ich sie betrogen hatte. Sie reagierte traurig, aber sie sah ein, dass wir etwas ändern mussten. Wir arbeiteten an unserer Ehe und fanden wieder zueinander, im Alltag, in unserem Denken, in unserer Freizeit und auch beim Sex. Miriam dagegen fand ihren Traummann, mit dem sie ein Kind bekam. Sie erschien mir glücklich zu sein, als ich ihr mit ihrer kleinen Familie begegnete. Zu erkennen gab ich mich aber nicht.

Kategorien: Seitensprung
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