Arne hatte wieder einmal ein Date über eine Sexkontaktbörse für Schwule klargemacht. Er bekam einfach nicht genug von fremden Schwänzen und seit er sich das Internet zur Hilfe nahm, um interessante Kontakte zu knüpfen verging kaum eine Woche, in der er nicht ein spannendes Date hatte. Diesmal traf er sich mit Tito in einer Szenebar. Im Privatchat mit Livecam hatten sie sich lange ausgetauscht und Tito zeigte ihm eine sehr überzeugende Performance. Erstens besaß er einen äußerst attraktiven Schwanz und andererseits hat er so hemmungslos masturbiert, dass sich Arne gar nicht vorstellen konnte, wie geil echter Sex mit ihm sein könnte. Daher schlug er das Treffen vor und Tito war begeistert von der Idee.
Arne betrat die Bar und suchte nach Titos schlanker Silhouette. Wenig später entdeckte er die dunklen, stylisch geschnittenen Haare und das freche Grinsen von Tito. Sie begrüßten sich mit einer festen Umarmung und Küsschen links und Küsschen rechts. Tito bestellte ihm gleich einen Cocktail, den sie genüsslich an den Trinkhalmen saugend und wild flirtend tranken. Tito fasste Arne immer wieder flüchtig an den Schwanz unterm Tisch und sie beobachteten hin und wieder die Knutschereien der anderen Schwulen Paare in der Bar, während sie sich gegenseitig durch die Kleidung befummelten.
Nach nicht mal einer Stunde verließen sie das Etablissement und Arne nahm ihn mit in seine Wohnung. Den Weg legten sie Arm in Arm zurück, auch erste Küsse tauschten sie aus, die im Flur bei Arne in intensive Zungenküsse umschlugen. Arne war geil ohne Ende und Tito knöpfte ihm die Hose auf. „Wo steht denn dein Bett? Da haben wir es doch viel schnuckeliger…“, fragte Tito und Arne zeigte es ihm. Tito verzichtete trotzdem noch auf das weiche Lager und zog Arne die Hosen aus, bevor er sich selbst nackend machte, während sich Arne das enge Shirt auszog. Noch als Arnes Kopf halb im Shirt hing, kniete sich Tito mit einer gewaltigen Latte nieder und leckte Arne den Sack, der sorgfältig rasiert war, auch die Schamhaare über dem Schwanz hatte er entfernt.
Arne stöhnte auf, als Tito die Eier mit den Lippen leicht drückte, um dann seine Zunge um seinen Schwanzansatz züngeln zu lassen. Arne konnte vor Lust kaum noch stehen. „Bitte, ich muss mich unbedingt setzen, Süßer!“, rief er daher seufzend und Tito gestattete es ihm, er zog ihn sogar in eine liegende Position aufs Bett und wieder begann er, Arnes Schwanz französisch zu nehmen. Die Zunge leckte den willigen Schwanz rauf und runter, bevor er die Spitze zwischen die Lippen saugte und trotzdem noch die Zunge an seiner Eichel kreisen ließ. Weil Titos Schwanz vor Arnes Gesicht pendelte, schnappte er ihn sich in seiner Lust und nahm Titos Riemen tief in den Hals, er blies ihm einen und auch Tito spendete Arnes Schwanz diese Gefühle auf die gleiche Weise.
Sie lagen seitlich zueinander und so war es für Tito kein Problem, sich den süßen Hintern seines Sexpartners zu schnappen und die Backen fest zu massieren. Er musste von Arnes Schwanz Abstand nehmen, weil er durch die Blasekünste von Arne so atemlos wurde, dass er sonst noch in Ohnmacht gefallen wäre. Dafür leckte Tito kurz an seinen Fingern und führte sie mit viel Speichel an den Fingerspitzen zum Poeingang von Arne. Er streichelte die sensible Rosette, die Arne durch die abertausend Nerven wohlige Gefühle bescherte. Tito spürte deutlich, wie sich Arne in seinen Arsch verkrallte, als er lustvoll seinen Finger in den Darm von Arne schob. Immer wieder ließ er den Finger beinahe ganz herausrutschen, um ihn wieder einzuführen und in innerlich zu massieren.
Auch Arne musste aufhören, den anderen Schwanz zu lutschen, er konnte sich nur noch auf die geile Analbehandlung konzentrieren. Er wollte Tito küssen, darum zog er ihn zu sich und züngelte mit ihm. Tito ließ sich von Arnes Hintern nicht abbringen und drückte ihm zwei Finger in die Enge. Arne streichelte Titos Brust und Rücken, er presste seinen harten Schwanz an den dicken Riemen von Tito und rieb sich an ihm. Tito wurde so geil, dass er seinen Riemen einsetzen wollte und sich einfach auf Arne rollte. Der steckte noch fix seine Hand unter das Kopfkissen und reichte ihm eine Tube Gleitmittel, das Tito sorgfältig auf Rosette und Schwanz verteilte.
Arne blieb still liegen und entspannte seinen Hintern, der erwartungsvoll ausgefüllt werden wollte. Tito war sehr umsichtig und wusste genau, was er mit seinem Riemen und dem kleinen Hintern von Arne tat. Er schob sein Glied bewusst mit einem geilen Seufzer nur wenige Zentimeter in den Anus, der unbedingt hergenommen werden wollte. Mit ruhigen Bewegungen, die trotzdem beiden durch und durch gingen, arbeitete Tito sich zentimeterweise in Arnes Po vor, der nur noch stöhnen und keuchen konnte. Sein dickes Glied drückte gewaltig gegen die Matratze unter ihm, während er in den Hintern gestoßen wurde. Tito verstärkte seine Schübe und stöhnte nicht weniger als der Mann unter ihm. Bald hatte er den Arsch mit seiner ganzen Länge erobert und die Eier klatschten Arne bei Titos Schüben gegen seinen Damm. Tito hielt es nicht mehr aus, er packte Arne noch mehr her und es kam ihm extrem geil und er verschoss seinen Saft in den durchgevögelten Darm.
Er hielt kurz still, bis er sich vorsichtig von Arne löste. Der lag immer noch mit einem Ständer und einer geilen Erregung neben ihm, aber er nahm sich das Gleitgel und versorgte damit nun Titos Rosette. Seitlich schnappte Arne sich den Po und er war aus lauter Gier weniger einfühlsam und stieß Tito den Riemen in den Muskel. Tito stöhnte auf, aber aus Lust, er war einiges gewohnt. Arne ließ aber bald ein ruhigeres Tempo angehen, damit er den engen Hintern länger genießen konnte. Gleichzeitig fasste er Tito an den Schwanz, während er ihn nun wesentlich softer stieß und gemach zu einem Orgasmus kam. Vor allem geilte Arne neben dem engen Gefühl um seinen Schwanz an, dass Tito bereits wieder eine Latte bekam, kein Wunder, wurde er doch von Arne hinten und vorne bedient.
Arne konnte sich nicht mehr zurückhalten, er intensivierte den Rhythmus und mit einem kräftigen Druck auf Titos Schwanz spritze er ihm in den Arsch. Langsam erschlaffte sein Spieß, der immer noch im Po verweilte, aber er hatte den Ehrgeiz, Tito einen zweiten Orgasmus zu beschaffen. Flatternde Bewegungen seiner Hand an der Eichel und der gesamten Länge des Harten von Tito bescherten diesem einen erneuten Höhepunkt und er besudelte das Bettlaken.
Arne küsste Tito in den Nacken und an den Schultern. Keineswegs war das das Ende des Treffens, sondern der Anfang einer geilen Nacht, die erst im frühen Morgengrauen ein Ende fand, als sich die zwei Schwulen Jungs völlig verausgabt hatten.
