Omasex | Als Oma genieße ich Sex noch mehr

Geschrieben am 16. 07. 2009, abgelegt in Analsex, Omasex und wurde 35.499 mal gelesen.

Ich spüre mein Alter, doch mehr durch meine Kinder und die inzwischen geborenen Enkelkinder, durch kleine Zipperlein und auch durch die körperlichen Veränderungen, die die Zeit und die Schwerkraft so mit sich bringen. Würde man mich fragen, wie alt ich mich fühle, käme ich nie auf die Antwort, dass ich mich wie eine Oma fühlen würde, die ich ja eigentlich bin. Nein, wie dreiundsechzig fühle ich mich wahrlich nicht, sondern eher wie vierzig. Mein Leben, vor allem mein sexuelles Leben wurde ab vierzig eh erst richtig beschwingt und interessant. Wahrscheinlich geht es vielen Frauen so, dass sie ab einem gewissen Alter mehr aus sich herausgehen. Von einer vierzigjährigen, reifen Frau oder einer Oma, wie ich es bin, wird nicht mehr Makellosigkeit erwartet, sondern man wird so angenommen wie man ist.

Viel wichtiger erscheint mir aber, dass man bereits Erfahrungen gesammelt hat und falls man Kinder in die Welt gesetzt hatte, kehren zu diesem Zeitpunkt ruhigere Zeiten ein, weil sie erwachsen wurden und das Haus verließen, um ihr eigenes Leben zu führen. Früher bekam man Kinder ja noch relativ jung, mir wäre es nicht im Traum eingefallen wie es manche Frauen heute tun, mit vierzig nochmals oder das erste Kind zu bekommen, um sich wieder mit Windeln, Erziehung und dem weiteren Rattenschwanz abplagen zu müssen, den ein Baby mit sich bringt. Falsch darf man diese Aussage nicht verstehen, ich habe es genossen meine Kinder großzuziehen, doch irgendwann ist man froh, wenn man sich wieder auf sich selbst konzentrieren darf.

Wirklich eine schöne Zeit war es, als ich mit Jürgen wieder alleine lebte. Wir blühten beim Sex richtig auf und nahmen das gesamte Haus dafür in Anspruch. Was früher meist im Schlafzimmer spät abends gelegentlich stattgefunden hatte – abgesehen von kleinen Quickies, die man aus der Not schnell einschob, weil die Kids mal für eine Stunde aus dem Haus waren – wurde nun regelrecht zelebriert und ausgedehnt. Es war phänomenal, selbst die laufende Waschmaschine inspirierte uns zu einem schönen Nümmerchen, auf dem Dachboden, in der Küche, sogar in der Garage trieben wir es wie wild.

Die Tage mit Jürgen sind leider vorbei. Ich weiß noch, wie ich in der Küche stand und Apfelkuchen buk, als er nach Hause kam und mit ernster Mine vor mir stand. „Ich muss mir dir reden, setz dich bitte.“, so eröffnete er das Gespräch, bei dem ich erfuhr, dass er sich in eine andere Frau verliebt hatte. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet, wenigstens lachte er sich kein junges Ding an, sondern eine reife Frau, bei der er scheinbar den zweiten Frühling erlebte. Als Frau ist man hart im Nehmen, zumindest gilt dies für mich und darüber kam ich hinweg, wenn es auch länger gedauert hatte. Es hatte etwas Gutes, denn so musste ich mich neu orientieren und kam aus dem Alltagstrott heraus, der sich eingeschlichen hatte.

Plötzlich ging ich wieder mehr aus, sobald ich die Enttäuschung überwunden hatte. Ich lernte Männer kennen, richtig tolle Männer. Nach einem Jahr hatte ich eine neue Beziehung, die aber mehr sexuell orientiert war und ich muss sagen, ich war froh, dass ich mit fast sechzig nach über einem Jahr ohne Sex wieder erotische Zuwendungen erfuhr. Geil war es, um es auf den Punkt zu bringen. Wohl auch, weil er zehn Jahre jünger war als ich und nur so vor Energie sprühte. Das riss mich richtig mit und ich hatte mit ihm sogar Outdoor Sex im Park zwischen Büschen auf einer Wolldecke. Er hatte mich damit überrascht. Erst war es mir etwas unangenehm, ich befürchtete, dass uns jemand beobachten könnte, doch schließlich ließ ich mich darauf ein und seine warmen Hände auf meine Brüsten und in meinem Schoss vertrieben meine Unsicherheit und ich ließ mich einfach von diesem Augenblick treiben.

Prickelnd war es dann sogar und ich fühlte mich plötzlich wie Anfang zwanzig, als ich unter freiem Himmel, nur von Büschen vor Blicken geschützt, seinen Schwanz in den Mund nahm und ihm leise Lustlaute entlockte und noch dazu an seinen Eiern spielte. Nur zu gerne ließ ich mich auf ihn ziehen, bis wir uns gegenseitig lecken und lutschen konnten, ehe er mich richtig schön derbe von hinten hergenommen hatte. Das war vielleicht ein Orgasmus! Diese Begebenheit werde ich so schnell nicht vergessen. Zwei Monate später machten wir eine kleine Reise nach Frankreich und verlebten tolle Tage in Marseille. Unser Hotelzimmer war nachts unser Ort für Erotik und wir vögelten auch auf der Terrasse. Genauer gesagt stand ich an der Brüstung mit einem Rock, ohne was drunter. Er stellte sich hinter mich und rieb mir erst die Muschi und den Kitzler, bis ich so verrückt nach seinem Riemen war, bis es mir nichts ausmachte, mich dort wo ich stand einfach poppen zu lassen.

Das waren so die schönsten Augenblicke mit ihm, aber wir hielten es nur noch zwei weitere Monate miteinander aus. Abgesehen vom Sex waren wir doch zu unterschiedlich, als dass wir den Rest unseres Lebens miteinander verbringen hätten können. Ich wunderte mich über mich selbst, dass es mir kaum etwas ausmachte. Ich sah eher die Chance darin, jemand anderen zu finden, der gerne mit einer Granny Sex hatte. Da ich ja gut im Schuss war und auch noch bin, sah ich wenige Probleme, wieder einen Mann zu ergattern, der zwar vielleicht nur ein Sexpartner war, aber immerhin wenigstens das. So kam es auch, dass ich Peter kennen lernte. Peter war neununddreißig, also zwanzig Jahre jünger als ich. Im Stadtverkehr war ich ihm hinten auf seinen Wagen aufgefahren und ich stellte mich schon darauf ein, einem wütenden Mann gegenüber zu stehen, als wir rechts ran gefahren waren und ausstiegen. Da hatte ich mich getäuscht. Peter war absolut liebenswürdig und meinte, dass die Versicherung doch aufkommen würde für den Schaden und dass sowas nun mal passieren könne.

Aus lauter Dankbarkeit lud ich ihn auf einen Kaffee ein und er faszinierte mich mit seiner ruhigen, weichen Stimme und seiner gesamten Art. Bei ihm hatte ich ebenfalls Eindruck hinterlassen, denn er rief mich zwei Tage später an und lud mich zum Essen ein. Es war ein edles Restaurant, in dem wir uns trafen und wir ließen uns die Köstlichkeiten schmecken. Beständig hatte ich ein Kribbeln im Bauch, besonders wenn er mir intensiv in die Augen schaute und als er fragte, ob ich ihn begleiten möchte, erfüllte sich mein eben gewachsener Wunsch. Kaum waren wir bei ihm angekommen und hatten die Jacken ausgezogen, zog mich Peter zu sich heran und küsste mich so leidenschaftlich, so sinnlich, dass ich in seinem Armen dahin schmolz.

Als ich wieder zu Atem gekommen war, musste ich einfach fragen. „Bin ich dir wirklich nicht zu alt mit meinen einundsechzig Jahren? Du könntest doch an jeder Hand fünf jüngere haben…“ Peter lächelte. „Ich finde dich so wie du bist schön, sexy und einfach umwerfend. Was will ich mit einer anderen?“ Dann erstickte er jeden meiner Widersprüche, die mir im Kopf umschwirrten, mit den sensationellsten Küssen, die ich je bekommen hatte. Peter nahm mich auf die Arme und trug mich zu seinem großen, bequemen Bett, er dimmte das Licht und legte sich zu mir. Seine Fingerspitzen zogen meine Gesichtszüge nach, er küsste meine Augenlider, ehe er mit den Zeigefinger zwischen meine Brüste fuhr.

Nach und nach öffnete er die Knöpfe und ich half dabei, mich auszuziehen. Fordernd zerrte ich sein Hemd aus der Hose, jedes Kleidungsstück zogen wir langsam aus, bis wir völlig nackt waren. Mit seinen Lippen verfolgte er jede Kurve meines Körpers und er benahm sich, als wenn ich keine Falten und keine hängende Brust hätte. Sein Mund presste sich auf meine Nippel, seine Hand fuhr mir zwischen die Beine und er machte dort die unglaublichsten Dinge mit meiner Muschi, die meinen Saft zum Laufen brachten. So erregt war ich länger nicht mehr und ich packte seinen Schwanz und wichste ihn. Dieses Prachtteil musste ich mit meinem Mund erkunden und ich schob mich dort hin, leckte an seiner samtigen Schwanzspitze, fand sein Frenulum, das kleine Bändchen, das ihn richtig heiß machte.

Tief liebkoste mein Mund seinen Riemen und ich genoss das Zittern seiner Beine und die Laute, die er von sich gab. Er warnte mich, dass er gleich kommen würde, umso intensiver bemühte ich mich, bis sein Samen in meinen Hals schoss und jeden Milliliter nahm ich in mir auf. Wir hatten ja Zeit und mir war wichtig, dass er sich auch bei mir wohl fühlte. Als ich mir die Lippen sauber geleckt hatte, kuschelte ich mich an ihn und Peter sah mich mit seinen schönen Augen an. Er küsste mich, streichelte meine Brüste, bis er sich zu meiner Möse schlängelte und dort seine Zungenfertigkeit unter Beweis stellte. Es war verdammt schön wie er mich dort liebkoste, seine Finger mogelten sich dazu und mein Loch füllte er damit aus, massierte meinen G-Punkt und ließ meine Klit mit seiner warmen, feuchten Zunge keinen Moment in Ruhe. Nicht verwunderlich war es, dass ich explodierte und dabei ziemlich laut war, was er mit einem zufriedenen Grinsen quittierte.

Doch er hörte nicht auf, aber Peter leckte nun mehr an meiner Muschi und an meinem Damm. Tiefer und tiefer glitt seine Zunge, bis er meine Rosette kreisend verwöhnte. Dieses Gefühl strömte durch meinen ganzen Körper und ließ mich zittern. Peters Zungenspitze überwand sogar ein wenig den Widerstand des Schließmuskels. Es folgte ein Finger, ein zweiter, der sich in meinen Po bohrte und mich überkamen Wallungen. Kurz schob ich ihn mit meinem Fuß von mir weg, aber nur um mich rasch umzudrehen, um Peter und mir eine bessere Position zu verschaffen. Peter spreizte meine Po-Backen und massierte sie, wieder schob er seine Zunge an mein Po-Loch, ehe er mit seinen Fingern meine Rosette dehnte. Ich war ein einziges Stöhnen, die pure Geilheit. Willenlos war ich und Peter hätte alles mit mir tun können, weil ich so extrem scharf war.

Mir wurde es ganz anders, als er sein Becken aufrichtete und seinen Schwanz an meiner nassen Muschi rieb und drei, vier kräftige Stöße darin machte. Kurz darauf schob er seine nasse Eichel an meine Rosette und langsam übte Peter Druck aus, bis meine Rosette nachgab und seine Schwanzspitze umfing. Ich stöhnte wollüstig, als Peter nach und nach in meinen Po eindrang, ich presste mich ihm entgegen und ich merkte, wie der breitere Schaft mich noch mehr aufdehnte und ich war nun schon fast soweit, einen Orgasmus zu bekommen. Zunehmend wurde Peter forscher und er poppte mich fester in den Hintern. Als er so wild zugange war wie er konnte, pulsierte meine Muschi und ich explodierte. Aber ich war immer noch erregt und es störte mich kein bisschen, dass er weiterhin meinen Arsch vögelte. Im Gegenteil, ich fühlte mich schon wieder einem Abgang nahe und ich half ein wenig mit meiner Hand an meiner Klit nach. Kaum war ich schon wieder bei einem Abgang, da schob Peter nochmal sehr tief seinen Schwengel in meine Po-Grotte und ich fühlte, wie sein Schwanz spritzte und spuckte.

Peter war für die nächste Stunde ebenso geschafft wie ich und wir gönnten uns Champagner, den er extra für uns besorgt hatte, ohne zu wissen, ob ich überhaupt auf seine Einladung eingehen würde. Später liebten wir uns erneut, bis wir einschliefen. Am nächsten Morgen wurde ich vor Peter wach und ich betrachtete seine friedlichen Gesichtszüge. Auf meine alten Tage hatte ich mich in einen wesentlich jüngeren Mann verliebt. Ich blieb realistisch und sagte mir, dass ich es einfach so lange genießen würde, wie es hielte. Nach einer ganzen Weile wurde Peter wach und als er mich sah, zog er mich zu sich heran. Sein Schwanz war hart und ich war erregt. Ohne viel Federlesens kletterte ich über ihn, fing seinen Riemen ein und wir hatten eine lange, intensive Nummer. Der perfekte Einstieg für den Tag.

Mit Peter bin ich immer noch zusammen, auch wenn wir uns nicht immer sehen können. Doch vor allem die Wochenenden gehören nur uns und er schämt sich kein bisschen, dass ich seine Freundin bin, die schon eine Oma ist. Meine Freundinnen beneiden mich ein wenig um mein Glück, seit sie sehen, dass es eine Sache von längerer Dauer ist. Und eines ist gewiss, jetzt genieße ich als Oma Sex ganz besonders mit diesem umwerfenden Mann.

Kategorien: Analsex, Omasex
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